DE1895214U - Relais mit schutzrohrkontakten. - Google Patents
Relais mit schutzrohrkontakten.Info
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Description
RA. 589 327*14
STAHDAED ELEKTEIK LORENZ AG
Stuttgart - Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Strasse 4-2
Hellmuth-Hirth-Strasse 4-2
SEL/Reg. 10 197
G, Wessel - 7
G, Wessel - 7
Relais mit Schutzrohrkontakten
Die !Teuerung betrifft ein Relais mit Schutzrohrkontakten, bei
dem innerhalb des Schutzrohres als frei beweglicher Anker eine Kugel verwendet wird und bei dem die Schutzrohrkontakte innerhalb
einer Spule angeordnet sind und zusätzlich zu diesem elektromagnetischen PeId noch ein oder mehrere Dauermagnete auf den
Schutzrohrkontakt einwirken.
Es sind elektromagnetische Relais mit einem im Arbeitsluftspalt des Relais frei gelagerten Anker,·vorzugsweise kugelförmiger
Gestalt, bekannt, der unter dem Einfluss zumindest eines Dauermagneten steht. Der Eissnkreis dieses Relais ist
mit zwei geraden Stäben, vorzugsweise aus rundem Profil aufgebaut,
die hintereinander angeordnet sind und mit ihren einander
zugekehrten Enden den Arbeitsluftspalt begrenzen. Der
oder die Dauermagnete sind als flache Bauteile vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitts ausgebildet und in einer parallel
zu der Ebene verlaufenden Ebene angeordnet, in welcher die Stäbe liegen. Diese bekannte Anordnung von Schutzrohrkontaktrelais
mit einem Kugelanker sind aber sehr aufwendig und fertigungsmässig schwierig herzustellen» Vor allem deshalb,
dass bei diesem Relais an den Stirnseiten des Schutzrohres nur je ein Kontaktelement eingeschmolzen ist, muss in
das metallische, unmagnetische Schutzrohr ein magnetisch leitfähiges, im wesentlichen ringförmig ausgebautes Bauteil
elektrisch isoliert von einer Seite hineinragen, um eine
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Kre/H,
SEL/Reg. 10 197 - 2 -
Kontaktgabe zwischen diesem Bauteil und dem einen Kontaktelement und diesem Bauteil und dem anderen Kontaktelement
zu erreichen. Dies ist aber fertigungstechnisch äusserst
schwierig, wenn überhaupt mögliche
Die !Teuerung hat die Aufgabe, diese Herstellungssehwierigkeiten
der bekannten Ausführungen zu·vermeiden und unter
Verwendung eines Schutzrohrkontaktes, bei dem auf beiden Stirnseiten ge zwei Kontaktelemente eingeschmolzen sind,
ein Relais mit einem freibeweglichen Kugelanker zu schaffen, das für den Kugelanker eine einwandfreie einseitige oder
beidseitige Ruhelage an den geweiligen Kontaktelementen gewährleistet«
Neuerung sgemäss wird dies dadurch erreicht, dass bei Verwendung eines Dauermagneten dieser zwischen zwei
Schutzrohrkontakten so angeordnet ist, dass für den freibewegliehen
Kugelanker eine bevorzugte einseitige Ruhelage auf den Kontaktelementen des oder der Schutzrohrankerkontakte
gebildet wird, die dem Dauermagnet am nächsten gelagert
sind und dass bei Verwendung von zwei Dauermagneten die Polung der Dauermagnete so erfolgt, dass eine beidseitige
Ruhelage des Kugelankers auf. den Kontaktelementen des oder
der Schutzrohrkontakte in Abhängigkeit von der Polung, die durch die Erregung der Spule entsteht, gewährleistet ist«
Das Relais nach der Neuerung weist den Vorteil auf, dass es
aus einfachen Mitteln sehr leicht herzustellen ist und nur einen geringen Platzbedarf benötigt» Die Kugelanker selbst
haben bei diesem Relais eine definierte Anlage, und man
• kann bei einem Relais mit einem Kontakt bei einem Schaltvorgang
entweder einen Öffner und einen Sehliesser oder
bei Durchverbindung von je einem Kontaktelement der einen
Stirnseite mit einem Kontaktelement der anderen Stirnseite,
wobei diese Durchverbindung ausserhalb des Schutzrohres geschehen kann, das Relais als Wechslerrelais benutzen,
wobei in gedem lalle gewährleistet ist, dass die Ruheseite geöffnet ist, bevor
SEL/Reg. 10 197 - 3 -
die Arbeitsseite durch, den Kugelanker schliesst.
Die Neuerung wird an Hand von Zeichnungen "beschrieben. In
den Zeichnungen zeigts
1a ein Relais mit zwei Schutzrohrkontakten und einem Dauermagnet, in Längsrichtung der Schutzrohrkon-
takte geschnitten und vergrössert dargestellt,
Pig.1b das Relais nach Pig, 1a, von einer Stirnseite
her gesehen,
Pig. 2a ein Relais mit zwei Schutzrohrkontakten und zwei
Dauermagneten in Längsrichtung der Schutzrohrkon
takte geschnitten dargestellt,
Fig. 2b das Relais nach Pig«, 2a, von einer Stirnseite
her gesehen,
Fig, 3a ein Relais mit einem Schutzrohrkontakt und einem
Ringmagnet, in Längsrichtung des Schutzrohrkon
taktes geschnitten dargestellt,
Fig. Jb das Relais nach Figo 3a von einer Stirnseite her
gesehen,
Fig, 4 ein Relais mit einem Schutzrohrkontakt und zwei
Ringmagneten, in Längsrichtung des Schutzrohrkon
taktes geschnitten dargestellt,
Fig« 5a ein Relais mit vier Schutzrohrkontakten und einem
Stabmagnet, in Längsrichtung der Schutzrohrkontakte geschnitten dargestellt,
Figo 5b das Relais nach Fig» 5a von der Stirnseite her
gesehen,
Fig. 6a ein Relais mit drei Schutzrohrkontakten und zwei Stabmagneten, in Längsrichtung der Schutzrohrkontakte
geschnitten dargestellt,
SEL/Reg. 10 197
6b das Relais nach Fig. 6a, von der Stirnseite her gesehen,
Fig«, 7a ein Relais mit zwölf Schutzrohrankerkontakten,
die im Kreis um die Relaisspule herum angeordnet sind und einen Ringmagnet in Längsrichtung
der Schutzrohrankerkontakte geschnitten darge stellt,
Fig. 7b das Relais nach Figo 7a von der Stirnseite her
gesehen,
Fig. 8a ein Relais mit zwölf Schutzrohrankerkontakten, die rings um die Spule angeordnet sind und zwei
Ringmagneten in Längsrichtung der Schutzrohrankerkontakte geschnitten dargestellt, und
Fig«, 8b das Relais nach Fig, 8a von einer Stirnseite her
gesehen.
In Fig. 1 und den weiteren Figuren ist mit 1 ein Schutzrolrankerkontakt
bezeichnet, bei dem auf der einen Stirnseite zwei Kontaktelemente 2 und 3 und auf der anderen
Stirnseite ebenfalls zwei Kontaktelemente 4- und 5 eingeschmolzen
sind und zwischen den in das Schutzrohr 1 hineinragenden Enden der genannten Kontaktelemente 2, 3? 4- und
ein freibeweglicher Kugelanker 6 angeordnet ist. Dieser Schutzrohrkontakt 1 weist also vier Kontaktelemente auf,
von denen zwei Kontaktelemente z.B, 2 und 4· oder 3 und 5
ausserhalb des Schutzrohres miteinander verdrahtet sein können, so dass der Schutzrohrkontakt 1 einen Wechsler darstellt,,
Die Verdrahtung ausserhalb des Schutzrohres kann aber auch unterbleiben, so dass entweder der Schutzrohrkontakt
1 als Öffner oder als Schliesser oder als Schliesser und öffner betrieben wird. Zwischen den beiden Schutzrohrkontakten 1 ist ein Dauermagnet 7 angeordnet, der entweder
wie in Figo 1a und b gezeigt, als Stabmagnet mit recht-
SSL/Reg. 10 197 - 5 -
eckigem Querschnitt oder, wie später in Figo 2b gezeigt,
als Stabmagnet mit rundem Querschnitt bzw. in Zylinderform ausgebildet ist. Die beiden Schutzrohrkontakte 1 und
der Dauermagnet 75 der in Längsrichtung gepolt ist, und
so eine Lage zwischen den Schutzrohrkontakten 1 aufweist, dass die Kugelanker 6 eine bevorzugte einseitige Ruhelage
im nicht betätigten Zustand einnehmen, werden von einer gemeinsamen Spule 8 umschlossen.
Pig. 1b zeigt das Relais nach Fig. 1a von der Stirnseite her gesehen.
Fig. 2a zeigt ein Relais, wie in Fig. 1a, jedoch wird zusätzlich noch ein weiterer Stabmagnet 9 hinzugefügt, der gegenüber
dem Stabmagnet 7 entgegengesetzt gepolt ist. Durch diese gegensätzliche Polung ergibt sicly nach Erregung der
Spule 8 eine beidseitig© Ruhelage des Kugelankers 6 an den Kontaktelementen 2 und 39 diese überbrückend, oder an den
Kontaktelementen 4 und 5°
Fig. 2b zeigt das Relais nach Figo 2a von der Stirnseite her gesehen.
Fig. 3a zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Relais,
bei dem nur ein Schutzrohrkontakt 1 innerhalb einer Spule 81 eingeschlossen ist und ausserhalb der Spule ein
Ringmagnet 10 so angeordnet ist, dass der Kugelanker 6 eine einseitige Ruhelage an den Kontaktelementen 4 und 5
einnimmt.
Fig. 3b zeigt das Relais nach Fig. 3a von der Stirnseite
her gesehen.
Fig. 4 zeigt ein Relais wie in Fig. 3a beschrieben, jedoch
ist zu dem Ringmagnet 10 noch ein weiterer Ringmagnet 11 hinzugefügt, dessen Polung entgegengesetzt zu der Polung
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des Eingmagneten 10 angeordnet ist. Dadurch, ergibt sich
genau wie nach dem Beispiel von Figo 2a eine beidseitige Ruhelage des Kugelankers 6, in Abhängigkeit von der Erregung
der Spule 8'.
Fig. 5a zeigt ein Relais mit vier Schutzrohrkontakten 1,
die innerhalb einer Spule 16 angeordnet sind und einen ausserhalb der Spule 16 angeordneten Dauermagneten 12,der
sich über die ganze Breite der Spule 16 erstreckt. Diese Ausführung eines Relais ergibt wiederum eine einseitige
Ruhelage der Kugelanker 6 der Schutzrohrkontakte 1 an den Kontakt elementen 4 und 5°
Fig» 5b zeigt das Relais nach Fig« 5a von der Stirnseite
her gesehen.
Fig. 6a zeigt ein Relais wie in Fig. 5a beschrieben, jedoch
sind in dem Innenraum einer Spule 16' nur drei Schutzrohrkontakte 1 untergebracht, und zusätzlich, zu dem
ausserhalb der Spule angeordneten Dauermagnet 12 ist ein weiterer Dauermagnet in Stabform 13 angebracht, der entgegengesetzt
zu dem Dauermagnet 12 gepolt ist. Durch diese Ausführung ergibt sich wieder eine beidseitige Ruhelage
des Kugelankers 6 entweder an den Kontaktelementen 2 und oder an den Kontaktelementen 4 und 5 in Abhängigkeit von
der vorhergegangenen Erregung der Spule 16'.
Fig. 6b zeigt das Relais nach Fig. 6a von der Stirnseite her gesehen.
Figö 7a zeigt ein weiteres Beispiel eines Relais, bei dem
zwölf Schutzrohrkontakte 1 im Kreis um eine Spule 17 angeordnet sind. Die Spule 17 weist einen magnetisierbaren
Kern 18 auf, der gleichzeitig als Schraube ausgebildet sein kann und Platten 19 und 20 aus magnetisierbarem Material
auf den beiden Stirnseiten der Spule hält. Diese Platten 19 und 20 dienen der Flussführung. TJm die zwölf
Schutzrohrkontakte herum ist ein Ringmagnet 14 angeordnet,
SEL/Reg. 10 197 - 7 -
der wiederum zu den einzelnen Kugelankern 6 der zwölf
Schutzrohrkontakte 1 eine solche Stellung einnimmt, dass die Kugelanker 6 aller zwölf Schutzrohrkontakte 1
eine einseitige Ruhelage an den Kontaktelementen 4 und 5 einnehmen.
Fig. 7b zeigt das in Fig. 7a beschriebene Relais von der
Stirnseite her gesehen.
Fig. 8a zeigt eine ähnliche Ausführung eines in Fig. 7a beschriebenen Relais, jedoch sind um die zwölf Schutzrohrkontakte
1 herum zwei Ringmagnete 14 und 15 vorgesehen, die eine,, gegeneinander gerichtete Polung aufweisen,
so dass sich^ie einzelnen Kugelanker 6 der zwölf Schutzrohrkontakte
1 je nach Erregung der Spule 17 eine beidseitige Ruhelage entweder auf den Kontaktelementen 2 und
oder auf den Kontaktelementen 4 und 5 ergibt.
Fig. 8b zeigt das Relais nach Fig. 8a von der Stirnseite her gesehen.
2 Bl.Zeichnungen, 8 Fig.
1 Schutzanspruch „
Claims (1)
- P.A. 589 327*1 Ί. 9.63SEL/Eeg. 10 197 - 8 -SchutzanspruchEelais mit Schutzrohrkontakten, "bei dem innerhalb des Schutzrohres als freibeweglicher Anker eine Kugel verwendet wird und bei dem der oder die Schutzrohrkontakte innerhalb oder ausserhalb einer Spule angeordnet sind und zusätzlich zu diesem elektromagnetischen Feld noch ein oder mehrere Dauermagnete auf den Schutzrohrkontakt einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Dauermagneten (z.B. 7? 10, 12 oder 14) dieser zu den Schutzrohrkontakten (1) so angeordnet ist, dass für den freibeweglichen Kugelanker (6) jedes Schutzrohrkontaktes (1) eine bevorzugte einseitige Ruhelage auf den Kontaktelementen des oder der Schutzrohrkontakte (1) gebildet wird, die dem Dauermagneten (z.B. 7) am nächsten gelagert sind und dass bei Verwendung von zwei Dauermagneten (z.B. 7 und 9? 10 und 11, 12 und 13 oder 14 und 15) die Polung der Dauermagnete (z.B. 12 und 1J) so erfolgt, dass eine beidseitige Buhelage des Kugelankers (6) aller in einem Eelais angeordneter Sehnt zrohrkontakte (1) auf den Kontaktelementen (2 und $ oder 4· und 5) des oder der Schutzrohrkontakte (1) in Abhängigkeit von der Polung, die durch die Erregung der Spule (z.B. 8, 8», 16° oder 17) entsteht, gewährleistet ist.30„8.1963
Kre/H.
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