DE1614545A1 - Befestigung von Magnetkernen in Relais oder Polschuhen - Google Patents
Befestigung von Magnetkernen in Relais oder PolschuhenInfo
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Description
Patentanwalt '
Dipi..|ng. . 1614545
MOnchen-Püliach
K/Mü München-Pullachj den 27. Juni 1967
Firma SOPRQIEKEL, Paris 12e, 22 Avenue du Bel-Air, Frankreich
Befestigung von Magnetkernen in Relais oder Polschuhen
Die Erfindung schafft eine neue Befestigungsart für Kerne der
Magnet st romkreise von Relais oder Polschuhen elektromagnetischer
Geräte, wodurch ihre>
Herstellung vereinfacht wird'und Magnet Stromkreise der Relais mit mehreren getrennten Wicklungen
billiger hergestellt werden können, beispielsweise blstabile
polarisierte Relais oder magnetische Lichtfcogenlösehkammern
von mehrpoligen Ausschaltern,
Die Schwierigkeiten sind bekannt, die auftreten, wenn Polschuhe
auf Permanentmagneten befestigt werden sollen, die die Form von runden Stangen haben. Da das Aufkleben der Pol schuhe auf den Enden
der Magnete beim grössten Teil der Anwendungsgebiete wegen
der durch Temperatur änderungen verursachten unzulässigen Schwankungen des sich daraus ergebenden Luft spalt es abzulehnen ist,
besteht der Zwang, kostspielige Befestigungsarten zu benutzen.
Eine Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass das Gehäuse
der Erreger spule mit ihrem Kern Im Magnet Stromkreis der Relais
befestigt ist., was besonders vorteilhaft wird, wenn kleine'Luftspalte
zwischen dem Kern des Relais und seinem festen Magnetsferomkreis
erzielt werden -sollen·* wie das beispielsweise bei
denjenigen Relais erwünscht · ist, die durch Wechselstrom erregt
werden.
Die Befestigung der Kerne in festen Magnet Stromkreisen gemäss der Erfindung weist insbesondere bei Telefonrelais beträchtliche Vorteile bei der Lagerung der Relais auf, deren Erregerspulen
für verschiedene Spannungen hergestellt werden müssen. Es werden dann Relais ohne Kern und ohne Wicklung hergestellt, wobei
diese letzteren später, je nach Bedarf hinzugefügt werden,
ohne dass dazu Werkzeuge notwendig sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele unter*Hinweis
auf die .Zeichnung.
Fig. la bis If zeigen die Befestigungsarten der bis heute
verwendeten Relaiskerne,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht auf eine» zylindrischen, in
dem Gehäuse der Erregerspule untergebrachten und in seinem magnetischen Stromkreis nach dsr Erfindung befestigten
Kern,
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie I - I der Figur 2,
Fig. 3a zeigt eine Einzelheit der Befestigung des Gehäuses der Erregerspule, das den Kern in magnetischen Stromkreis
enthält, gemäss der Schnittlinie II - II der Figur 4a,
Fig. k ist eine perspektivische Ansicht der Figur 2,
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie I - I, Figur 4a, Fig. 6, 7 und 9 zeigen im Schnitt drei abgewandelte Ausfüh-
rungsftormen des Gehäuses der Erregerspule, die in dem
Magnet st romkrefe des Relais befestigt ist und gestattet, einen kleinen Luftspalt zwischen dem Kern und dem.
genannt en Magnet stmkreis zu erzielen,
Fig. 8 ist eine Einzelansicht, deen Seitenschnitt in Figur dargestellt ist,
Fig* 10 ist eine Ansicht auf das Relais mit zwei Erregerwicklungen,
·
008034/1483
Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Ebene I - I, Figur 10,
Flg. 12 ist ein Schnitt nach der Ebene II— Il der Figur 10,
"Fig. 13 und I^ zeigen zwei weitere Ausführungen der Montage
des Kerns mit einer rechteckigen Form, wobei die Stangen beispielsweise den festen Hagnet Stromkreis des
Relais oder der Polschühe eines Elektromagneten darstellen,
die zum Ausblasen des Lichtbogens bestimmt sind. .
Wie aus Figur 2, 3» 1J hervorgeht, besteht das Relais aus dem sogenannten
"festen" Magnet Stromkreis 4, la und dem Kern 2, der in das
Gehäuse 6 der Erregerwicklung eingebracht 1st, wobei ein Ende des
Kerns in einer Nut 3, 1J endet ,die in die Ausnehmung 5 (Fig. 3, 4)
des umgelegten Teils la des festen Magnet Stromkreises 1 des Relais
eingedrückt wird. Diese kreisförmige Nut oder Vertiefung kann in den Kern 2 eingedreht sein. Gemäss dem Äusführungsbeispiel nach
Figur 3 ist der Kern 2 in das Gehäuse 6 aus verformten! Material
der Erregerspüle eingepresst.
Es ist jedoch möglich, den Magnetkern 2 durch einen Permanentmagneten
ai ersetzen, der die Form einer runden Stange hat, wobei mindestens eines seiner Polenden (N, S, nicht dargestellt) mit Nuten
versehen ist. Gemäss Flg. 10 - 12 ist der Kern 1 mit Nuten 10 in
die Polschuhe 11a, lib, lie eingedrückt.
So kann der Permanentmagnet in einen zylindrischen oder rechteckigen,
aber nicht magnetischen Körper eingebracht werden, der mit Nuten
versehen ist, in die die Polschühe mit Gewalt eingedrückt sind,
Ein kleiner Luft spalt zwischen dem Magnet und seinen Polschuhen wird auf diese Weise geschaffen.
Weitere Äusführungsbeispiele eines kleinen Luftspaltsd zwischen
dem Kern 2 und dem festen Magnet Stromkreis 1 des Relais sind in Fig. 4a, 5 und- 6 bis 9 dargestellt.
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Wie aus Fig. 4a, 5 hervorgehts ist der untere Plansch 81 des Isoliergehäjses
6 auf den Teil 8 zu verlängert, wodurch eine Nut 10 (Fig. 3a) zum Eingriff in die Aussparung 5 entsteht, die im Teil
la des festen Magnet Stromkreises geschaffen wird.
Es ist nicht notwendig, den Kern 2 in das Gehäuse der Spule 6 einzuformen,
da dieser im Gehäuse untergebracht und dann durch den Bügel 9 festgelegt werden .kann, wie in Figur 4a und 5 dargestellt
ist.
Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen zwei andere Ausführungsformen der kleinen
Luft spalte zwischen dem Kern 2 und dem Magnet Stromkreis 1. Der untere Teil des Isoliergehäuses der Erregerspule ist in der Aussparung
10a eingepresst.
Auch in diesem Falle kann der Kern 2 gemäss dem Ziel der Erfindung
durch einen stabförmigen Permanentmagneten ersetzt werden, um einen Luftspalt d zwischen den symmetrisch gegenüberliegenden
(nicht dargestellten) Polahuhen la zu schaffen, wie das häufig
beispielsweise bei gewissen Ausführungsformen von polarisierten Relais notwendig ist. Es ist offensicfölich, dass die Flansche 8'
weggelassen werden können, wobei das Spulengehäuse 6 von einer Hülle aus nichtmagnetischem Material ersetzt wird, die in den bereits
beschriebenen Teilen 8 (Fig. 6, 7) oder 7 (Fig. 9) enden.
Die Befestigungsart des Kernes im MagnetStromkreis des Relais gemäss
Figuren 2, 3 und 4 ist besonders vorteilhaft, wenn Relais
mit mehreren Wicklungen hergestellt werden sollen, die einen gemeinsamen Kern oder Löschvorrichtungen für den Lichtbogen in einem
dauer-magnetisehen oder elektromagnetischen Feld haben.
Fig. 10, 11, 12 stellen ein Ausführungsbeispiel eines Relais mit
zwei WickIurigen dar, wobei der bewegliche Anker/sich auf dem mLtt-
008834/1483 bad original
-.5 - ' ■■'.--■■■
leren Polschuh libdrehen kann. Dieses Relais setzt sbh aus drei
magnetischen Polschuhen Ha, lib, Uc und zwei Erregerwicklungen
13ä, 13b mit einem gemeinsamen Kern 1 zusammen; In diesem Kern
• sind drei kreisförmige Nuten ausgebildet, in die mit' Kraft der
verengte Teil der Ausnehmung 1A eingedrückt ist, die in den Polschuhen
11a, Hb, lic ausgebildet ist. Diese Ausnehmung kann auch
-so hergestellt werden wie die, die gemäss Fig. 2, 3 und 4 beschrieb
ben ist.
Wenn der Kern 1 durch einen Permanentmagneten mit drei Pol-en S-N-S
oder N-S-N ersetzt'wird, ist es möglich, beispielsweise ein
bistabiles polarisiertes Relais herzustellen.
Fig. 13a, 13b, 13c und 14a, I4b, I4c stellen von väne, in Draufsicht
und in auseinandergezögener Perspektive gesehen, eine abgewandelte
Äusführungs&rm der Montage des Kernes an den Polshuhen
dar, wobei der Kern als Blechpaket ausgeführt ist und eine
rechteckige Form auf weist, wie das aus Fig. l4c hervorgeht.
Gemäss einer abgewandelten Ausführungsform ist der Kern 17 mit
einer rechteckigen Aussparung 18 versehen, die in den rechtakigen.-Ausschnitt
16 des Magentstromkreises 15, der die Form einer flachen Platte hat, eingreift (siehe Figur 13a - 13c )>
Gemäss einer anderen, in Fig.. l4a, l4b, I4c dargestellten Ausführungsform
werden im unteren Teil des'Kernes 17 zwei Ausschnitte I8a,
l8b ausgebildet, die mit Kraft zwischen die Arme 19a9 19b der magnetischen Leiste 15 eingreifen.
Aus vorstehendem geht hervor, dass die neue Befestigungsform der
Kerne in den Relais oder magnetischen Blasvorrichtungen des Licht-?
bogens nicht nur eine schnelle Montage, sondern auch das Auseinandernehmen
gestattet. Gegebenenfalls können s&r kleine Luftspalte
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zwischen dem Kern und dem festen magnetischen Stromkreis des Relais hergestellt werden, die vorteilhaft sind, wenn eine Erregung
durch Wechselstrom erfolgt.
Wenn der Magnetkern durch einen Permanentmagneten ersetzt wird,
ist es möglich, die Polschuhe auf diesem letzteren ohne Kleben oder Schrauben zu befestigen und leicht bistabile polarisierte
Relais oder polarisierte Relais mit Luft-spalten zwischen dem
Permanentmagneten und seinem festen Magnet Stromkreis zu schaffen.
Sämtliche in der Zeichnung veranschaulichten und in der Beschreibung
erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
009834/1483
Claims (6)
- PatentansprüchelJ Befestigung für einen Magnetkern in Relais oder Polschuhen, d a du rc h g e k e η η ζ ei c h η et, dass mindestens an einem der Enden des Kernes eine Nut oder ein Einschnitt ausgebildet ist, der mit Preßsitz in einer Ausnehmung gehaltert ist, die in mindestens einem Teil des festen Magnet Stromkreises vorgesehen ist.
- 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern durch einen Permanentmagneten ersetzt ist.
- 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern die Form eines nicht magnetischen Rohres aufweist, in das ein Permanentmagnet eingeführt ist.
- 4. Befestigung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass der Kern in das Gehäuse aus verformten! Material der Erregerspule eingeführt oder eingepresst ist und der untere Plansch des Gehäuses mit einer Verlängerung versehen ist, die eine Nut oder Rille bildet, die mit Preßsitz in der Ausnehmung gehaltert ist, die in dem flachen Magnet Stromkreis des Relais vorgesehen ist*
- 5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Flansch des Spulengehäuses der Spule gleichzeitig dazu dient, einen kleinen Luftspalt zwischen dem Kern und dem Magnet-Stromkreis des Relais zu schaffen.
- 6. Befestigung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Reläiskern, der zu mehreren Wicklungen gehört, mit kreis-förmigen Nuten versehen ist, in denen mit Preßsitz über entsprechend verengte Ausschnitte magnetische Polschuhe gehaltertsind, die die Wicklungen trennen.00983 4/14 83 ' BAD ORIGINAL16U5457» Befestigungsart nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern von einem Permanentmagneten mit drei magnetischen .Pollen S-N-S oder N-S-N gebildet ist.009834/1483
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