DE1894439U - Lueftungsschieber. - Google Patents

Lueftungsschieber.

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DE1894439U
DE1894439U DE1964W0032127 DEW0032127U DE1894439U DE 1894439 U DE1894439 U DE 1894439U DE 1964W0032127 DE1964W0032127 DE 1964W0032127 DE W0032127 U DEW0032127 U DE W0032127U DE 1894439 U DE1894439 U DE 1894439U
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DE
Germany
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slide
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recesses
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DE1964W0032127
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WESTFAELISCHES METALLWERK
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WESTFAELISCHES METALLWERK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

RA. 114 94W5.2.54
Patentanwälte "^
Dr. Otto Loesenbecfc
Dipl.-lng. Siracke
48 Bishföid, Hsriorder Strake 17
9/11
Westfälisches Metallwerk !ranz Schneider, 54-92 Brakel,
Kr. Höxter
Lüftungsschieber
Die Neuerung betrifft einen Lüftungsschieber bestehend aus einem Schiebergehäuse, das kulissenführungsartig ein Schieberinnenteil aufnimmt« Beide Teile lassen sich somit gegeneinander verschieben, wobei das Schiebergehäuse und der Schieberinnenteil Ausnehmungen aufweisen, deren Luftdurchtrittsraum durch die Verschiebung der beiden Teile zueinander verstellbar ist. Um die Verschiebung bewirken zu können, trägt der Schieberinnenteil Bewegungselemente, durch welche er bewegbar ist.
Der wesentliche Übelstand der bisher bekannten Lüftungsschie* ber besteht darin, daß obwohl beide Teile relativ genau passend zueinander gearbeitet werden, ein Durchtritt von Zugluft bei geschlossenem Lüftungsschieber praktisch unvermeidbar ist. Es besteht nämlich einerseits das Erfordernis, eine leichte Verschiebbarkeit des Sehieberinnenteiles zu gewährleisten, während andererseits die Dichtigkeit im geschlossenen Zustand gegeben sein muss. Der Schieberinnenteil liegt somit immer mit Spiel im Schiebergehäuse, so daß das eine Erfordernis prak-
tisch das andere bei den vorbekannten Lüftungsschiebera ausschliesst.
Ein weiterer !!beistand der bisher bekannten Lüftungsschieber
j* besteht darin, daß bei nicht genau genug gearbeiteten Teilen Klappergeräusche im Raum verursacht werden, die störend wirken· Durch diese Tatsache ist die Herstellung von Lüftungsschiebern verhältnismässig teuer. Sie bestehen meist aus gezogenen Profilleisten, wobei im Ziehverfahren verhältnismässig genau gearbeitet werden muss, gedoch stellen sich beide lachteile schon bei relativ geringem Spiel zwischen Schiebergehäuse und Schieberinnenteil ein.
Alle diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt. Sie
\ besteht darin, daß der Schieberinnenteil mit Abstand zu der Ku-I
* lissenführung des Schiebergehäuses liegt und in den Zwischenräumen reibungsarme Federelemente angeordnet sind. Dadurch ist der wesentliche Yorteil erzielt, daß der Schieberinnenteil saugend auf dem Schieberinnengehäuse liegt, wodurch bei geschlossenem Lüftungsschieber ein Durchtritt von Zugluft ausgeschlossen ist. Die Federelemente fangen das relativ grosse Toleranzenspiel in der Kulissenführung auf, so daß zur Erzielung eines dichten Lüftungsschiebers eine sehr grosse Maßgenauigkeit nicht mehr erforderlich ist.
Selbstverständlich ist es gleichgültig, welche Art von Ifederelementen Verwendung findet. Beispielsweise kann ein Wellenfeefcerband angeordnet sein, also eine Stahlfeder oder ein beliebiges anderes IFederelement beispielsweise aus Kunststoff.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Schieber in Torderansicht, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie Ar-B der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Figur 1, z.T. gebrochen,
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Figur 1 bei einem anderen Ausführungsbeispiel,
Figur 5 "und 6 Teilschnitte nach der Linie A-B der Figur 1 bei weiteren Ausführungsbeispielen,
Figur 7 eine Teilrückansicht auf einen Schieber bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Figur 8 einen Schnitt nach der Linie E-F des Ausführungsbeispieles der Figur 7·
f
Der neuerungsgemässe Lüftungsschieber besteht zunächst in an sich bekannter Yifeise aus einem Schiebergehäuse 1 und einem Schieberinnenteil 2, wobei das Schiebergehäuse 1 rückseitig eine Kulissenführung für das Schieberinnenteil 2 aufweist. Diese rückseitigen Profilierungen 1' zur Führung des Schieberinnenteiles können U-förmig ausgebildet sein oder den Schieberinnenteil schwalbenschwanzartig aufnehmen.
Ueuerungsgemäss ist der Schieberinnenteil 2 an beiden rückseitigen oberen und unteren Längskanten mit einer Ausnehmung 3 ver- \ sehen, so daß schulterartige Absätze entstehen, so daß der Schie-i berinnenteil 2 mit grossem Spiel in der Kulissenführung liegt. Dieser Zwischenraum 3 kann durch ein reibungsarmes Federelement 4 überbrückt werden. Somit wird der Schieberinnenteil 2 fest auf die Vorderfläche 1'' des Lüftungsschiebers gedrückt, so daß bei-
de Flächen saugend aufeinanderliegen und ein Luftäurchtritt praktisch unmöglich ist. Bei geöffnetem Lüftungsschieber, wie er in Figur 1 dargestellt ist, tritt die Luft durch die sich deckenden Ausnehmungen 6 von Schieberinnenteil 2 und Schieber-
gehäuse 1, wobei die Grosse dieser Ausnehmungen 6 bis zur völligen Deckungsgleichheit durch ein beliebiges Bewegungsmittel 5 veränderbar ist. Ist aber der Lüftungsschieber geschlossen, so besteht keine Möglichkeit, bei Anordnung von Federeleiaenten, daß sich die Zugluft innerhalb der Kulissenführungen an der Ober- und Unterkante des Schieberinnenteiles 2 entlang den Weg in das Innere des Raumes sucht.
In Figur 2 ist deutlich das Bündigliegen beider Flächen 1a und • 2a zu sehen. Die Figur 2 ist im übrigen um 180° gedreht gezeichnet im Verhältnis zum Schnitt A-1B der Figur 1.
Das Federelement 4, das bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 2 und 3j 5j 6, 7 und· 8 ein Wellenfederband ist, wird bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 2 und 3 und eventuell auch beim Ausführungsbeispiel der Figur 5 hinsichtlich seiner vertikalen Verschiebbarkeit in den Ausnehmungen 3 durch die Schultern 3a gehalten. In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, wo nur Teilabschnitte mit FedeisLementen 4 versehen sind, bei dem ; das seitliche Auswandern der Federelemente 4- durch Materialab-► sätze im Verlauf des Schieberinnenteiles 2 verhindert wird. Selbstverständlich kann beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 auch ein derartiger Materialabsatz am Ende des Schieberinnenteiles vorgesehen werden.
In den Figuren 6 "bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem keine Ausnehmungen 3 vorhanden sind, da der Schieberinnenteil 2 auf seiner ganzen Breite gleichbleibend.relativ dünnwandig ausgebildet ist. Hier sind aus dem die Ausnehmungen 6 umgebenden Material von Zeit zu Zeit Laschen 7 hochgekröpft, wie es deutlich in Figur 8 ersichtlich ist, so daß eine Wellenfeder, die in Figur 6 gezeigt ist, immer wieder von unten unterstützt wird, so daß sie in vertikaler Richtung nicht auswandern kann. Selbstverständlich kann das Federelement 4 auf jede andere beliebige Art und Weise in seiner Lage gehalten werden.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, daß ein Wellenfederband, gleichgültig wie stark es gewellt ist, am vorteilhaftesten ist, jedoch kann jedes andere Federelement benutzt werden, um den saugenden Andruck der Flächen 1a und 2a aufeinander zu erzielen. In Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt bei einer Ausbildung eines aus Kunststoff bestehenden Schieberinnenteiles 2. In diesem Fall kann das Wellenfederband gespart werden und stattdessen können Materialbuckel 41 Verwendung finden, die in gleichmässigen oder ungleichmässigen Abständen in den Ausnehmungen 4 liegen. Da diese Materialbuckel 4' nicht auswandern können, besteht hier durchaus die Möglichkeit, den Schieberinnenteil 2 ohne Anordnung besonderer Befestigungsmittel für das Federelement dünnwandig auszubilden, wie es die strichpunktierte Linie in der Figur 4 zeigt.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so ist es gleich—
gültig, welche Bewegungsmittel 5 beispielsweise am Schieberinnenteil befestigt sind, die aus der Vorderflache des Schiebergehäuses herausragen. Auch spielt es, wie bereits erwähnt, keine Rolle, ob die Federelemente nun auf die ganze Länge des Lüftungsschiebers verteilt angeordnet sind, ob die Federelemente nur teilstückartig eingesetzt sind oder lediglich an den Enden des Lüftungsschiebers.

Claims (8)

Ρ.Α.114 94Η5.2.6Ί — Γ7 — Schutzansprüche
1. Lüftungsschieber bestehend aus Schiebergehäuse und mit Betätigungsmittel versehenem Schieberinnenteil, wobei beide Teile vorzugsweise kulissenführungsartig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberinnenteil (2) mit Abstand zu der Kulissenführung des Schiebergehäuses (1) bzw· zu seinem Führungsteil liegt und in den Zwischenräumen reibungsarme Federelemente (4, 41) angeordnet sind.
2. Lüftungsschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement ein Wellenfederband (4·) angeordnet ist.
3. Lüftungsschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenfederband (4) in axial verlaufenden Ausnehmungen (3) liegt, die rückseitig entlang der oberen oder unteren Kante des Schieberinnenteiles (2) verlaufen, wobei das Wellenfederband (4) durch Schultern (3a) gehalten wird.
4. Lüftungsschieber nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) sich nur teilabschnittartig über die Länge des Schieberinnenteiles (2) erstrecken, wobei sie die Federelemente (4) aufnehmen.
5. Lüftungsschieber nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) sich nur über die Endbereiche des
Schieberinnenteiles (2) erstrecken und die Federelemente (4·) aufnehmen.
6. Lüftungsschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (4, 41) gleichmassig über die Breite des Lüftungsschiebers verteilt angeordnet sind.
7. Lüftungsschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberinnenteil (2) relativ dünnwandig ausgebildet ist und somit im Abstand zu den Profilierungen (1') des Schiebergehäuses (1) liegt, wobei dieser Abstand durch Federelemente (4-, 4·') Mater ialbuckel, Auskröpfungen od. dgl. überbrückt ist, so daß die Flächen (1a und 2a) von Schiebergehäuse (1) und Schieberinnenteil (2) saugend aufeinanderliegen.
8. Lüftungsschieber nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberinnenteil (2) aus dem seine Ausnehmungen (6) umgreifenden Material aus der rückseitigen Ebene herausgekröpfte Laschen (7) aufweist, die die Federelemente (4, 41) am vertikalen Auswandern hindern.
9· Lüftungsschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberinnenteil (2) aus Kunststoff ausgebildet ist und auf den in die Kulissenführung eingreifenden Flächen eine Anzahl Materialbuckel (4') vorzugsweise auf seiner Rückseite aufweist, die als Federelemente dienen.
DE1964W0032127 1964-02-15 1964-02-15 Lueftungsschieber. Expired DE1894439U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE659753D BE659753A (de) 1964-02-15
DE1964W0032127 DE1894439U (de) 1964-02-15 1964-02-15 Lueftungsschieber.
CH137265A CH428145A (de) 1964-02-15 1965-02-01 Lüftungsschieber
NL6501815A NL6501815A (de) 1964-02-15 1965-02-12

Applications Claiming Priority (1)

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DE1964W0032127 DE1894439U (de) 1964-02-15 1964-02-15 Lueftungsschieber.

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DE1964W0032127 Expired DE1894439U (de) 1964-02-15 1964-02-15 Lueftungsschieber.

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BE (1) BE659753A (de)
CH (1) CH428145A (de)
DE (1) DE1894439U (de)
NL (1) NL6501815A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208289A1 (de) * 1971-03-31 1972-10-12 Sobinco Fa Beluftungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208289A1 (de) * 1971-03-31 1972-10-12 Sobinco Fa Beluftungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
BE659753A (de)
NL6501815A (de) 1965-08-16
CH428145A (de) 1967-01-15

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