DE1894214U - Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen.

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DE1894214U
DE1894214U DEN15502U DEN0015502U DE1894214U DE 1894214 U DE1894214 U DE 1894214U DE N15502 U DEN15502 U DE N15502U DE N0015502 U DEN0015502 U DE N0015502U DE 1894214 U DE1894214 U DE 1894214U
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DEN15502U
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Gerhard Niemoeller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

|6Se, M. 189*214. Geduld Nfcmölkr.
MV · P.A.6/1U!)1*lb.mbJ-
.ν- 2400 LO BECK, den »8. OktOOer Pofentonwolt irHt· sme· 52/5« K./MÖ ·
l\'· Fwnruft UtXKk 2274D (758«Q
V Cwe. 210 (Wvol)
Anmelder:
Gerhard Uiemöller, Batekau ü"ber IUXbeak
Vorrichtung zum 7/aschen von Fahrzeugen
Die !Teuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Y/aschen von Panrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einem ein Fahrzeug überfassenden, beidseitig desselben mittels laufräder abgestützten und in Längsrichtung des Fahrzeuges ver— fahrbaren aus zwei U-förmig gebogenen Bohren zusammengesetzten Bahmen, welcher die Verteilerleitungen mit Sprühdüsen für tfaschmittellösung und für Wasser trägt«,
Bekannte Vorrichtungen zum Waschen von Fahrzeugen bestehen im allgemeinen aus einem TJ-förmigen Kastenrahmen, welcher das Fahrzeug überfaßt und auf Laufrollen ruht, um die Vorrichtung während des Waschens in Längsrichtung über das Fahrzeug hinwegschieben zu können. Teilweise sind solche Bahmen auch in Rohrkonstruktionen aufgebaut und tragen zusätzliche Bohre für die Wasser bzw. Waschmittelführung, welche auch die Sprühdüsen tragen» Es wird dabei so vorgegangen, daß am Bahmen eine reine Wasserverteilerleitung mit mehreren Düsen im Abstand voneinander und zusätzlich eine Verteilerleitung für eine Yiaschflüssigkeit, eine Waschmittellösung od. dgl«, vorgesehen ist, die aus einem getrennten Behälter gespeist wird. Dieser Behälter wird mit Druckluft beaufschlagt
;«C 9L 1894214. Getfcan! Nieaöüer. - „„ Ratdun über Lübeck. | VoRkntang - & 6 6t
i zum Wasdteii von Fahizcngen. 19.10. 63. N 15502.-0". 9; Z. 2)
und drückt so die Waschflüssigkeit in die Verteilerleitung und durch die Düsen in Sichtung gegen das Fahrzeug.
Die herkömmlichen Waschvorrichtungen für Fahrzeuge sind mit verschiedenen Nachteilen "behaftet» Das Versprühen der Yföschmittellösung "bei "bekannten Vorrichtungen "bereitet nämlich Schwierigkeiten, da einerseits "bei geringem Druck keine gute Zerstäubung erreicht wird und andererseits bei höherem Druck die ausgesprühte Menge zu groß wird. Außerdem verstopfen "bei den "bekannten Vorrichtungen nach längerem Gebrauch die Düsen, hauptsächlich die Wasserdüsen, da sich durch ständig in den Bohren stehendes Wasser Kalk usw. ablagert·
Es ist nun Aufgabe der Neuerung, eine verbesserte Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen zu schaffen, welche die vor— stehenden Wachteile vermeidet und außerdem einfach und stabil aufgebaut ist. Entsprechend dieser Aufgabe besteht die Neuerung darin, daß eines der Rahmenrohre als Druckluftleitung ausgebildet und an einer Druckluftquelle anschließbar ist und Spritzdüsen trägt, in die nach dem Strahlpumpensystem je eine Ansaugleitung für Waschflüssigkeit mündet, und daß die mit Sprühdüsen versehene leitung für Y/asser über ein Ventil mit der Druckluftleitung verbindbar ist. Dadurch wird erreicht, daß unter Benutzung einer einfachen Rahmenkonstruktion ohne zusätzliche Rohrleitungen für die Druckluftzuführung ein einwandfreies gleichmäßiges Versprühen der Waschmittellösung möglich ist, und die Wasserdüsen durch Anschluß an die Druckluftleitung ständig sauber gehalten werden können, so daß Verstopfungen ausgeschlossen sind. Durch den Druckluftanschluß der Wasserdüsen kann auch ein längeres Ver-
Versprühen von Wasser nach Absperren der Y/asserzufuhr schnell "beendet werden.
Anhand der Zeichnungen wird die !Teuerung nun im einzelnen erläutert. Es zeigen:
i"ig. 1 eine Seitenansicht des TJ-förmigen Bahmenaufbaues der Vorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt der linie II-II der Pig. T,
S1Ig. 3 einen schematischen Bohr leitungsplan der Waschvorrichtung.
Die Waschvorrichtung nach der Neuerung besteht in üblicher Weise aus einem im wesentlichen U-förmigen Eahmen 1 mit abgeschrägten Ecken, v/elcher ein Fahrzeug beidseitig überfaßt und auf Laufrollen 2 ruht. Der Rahmen besteht aus zwei nebeneinander liegenden und zu einem Ende hin ihren gegenseitigen Abstand verringernden Bohren 3 und 4, welche über geeignete Querstege 5 miteinander verbunden sind und an ihren unteren Enden mit den Laufradgehäusen 6 und Y verschweißt sind. An diesem Bahmenaufbau ist eine Bohrleitung 8 befestigt, welche im wesentlichen von den Querstreben 5 getragen wird und nach innen und teilweise nach unten gerichtete Sprühdüsen 9 besitzt. An der Bahmenoberseite sind die Zuführungen 10 und 11 für Druckluft und für Wasser vorgesehen, welche in zwei zentrale Versorgungsrohre lOa für Druckluft und 11a für Wasser münden. Diese beiden Versorgungsrohre verlaufen parallel zur Bahmenoberseite und sind an einer Seite des Bahmens zu den Bedienungsvorrichtungen 12 heruntergeführt.
Eines der Bahmenrohre 3»4,in der Zeichnung das Bohr 4, ist nun als Druckluftzuführung ausgebildet und mit Spritzdüsen versehen. Diese Spritzdüsen 13 sind als Winkelstücke od.dgl·
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ϊάέ,£«£ im!». CeAsaa XUmöVa. -"; .-^ i RateJcaa über Lübeck. | Vorrichtung -ft, 5.0» * < zum Wasch» von Fahizenges. 19.10.63. - , « f fNI5SQ2;'<IV?;Z,Z) . I ,
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direkt in das Bohr 4· eingeschraubt oder damit verschweißt. Sie
besitzen je eine Ansaugleitung I4» welche zu einem Waschmitte1—
lösungsbehälter 15 führen, wie sioh aus Pig. 3 ergibt· Über diese
Leitungen Η wird beim Austritt von Druckluft aus. den-Düsen'1-3 \ Waschmittellösung nach Art einer Strahlpumpe mitgerissen und ver- \ sprüht· Aufgrund der beschriebenen Anbringung der Spritzdüsen 13 \ können diese in ihrer Spritzrichtung verstellt werden. Sie sind * vorteilhaft so eingestellt, daß die Spritzvorrichtung jeweils
im spitzen Winkel zu der Pahrzeugoberfläche steht, wodurch eine
gute Verteilung der Y/aschmittellösung bzw. des Waschmittelkonznetrats auf der Fahrzeugfläche erreicht wird·
Die Zuführung von Druckluft aus der Versorgungsleitung 10a
erfolgt über ein Ventil 16 bzw, einen Schieber oder einen Hahn zu i dem Bahmenrohr 4 und den daran angebrachten Spritzdüsen I3. Über
ein Ventil I7 ist die Druckluftversorgungsleitung 10a auch mit ' der Y/asserverteilerleitung 8 verbindbar, um die Wasserreste nach ; beendeter Arbeit herauszudrücken und die Düsen 9 sauber zu hai— 1 ten. Die Y/asser zuführung aus der zentralen Versorgungsleitung 1 ' 11a zu der "Wasserleitung 8 mit den Düsen 9 erfolgt über ein Ventil, einen Hahn 18 od.dgl.Bie Wasserzuführung au dem Wasch- j [ mittellösungsbehälter 15 erfolgt in noch zu beschreibender Weise ■, '·
über ein Ventil.19. - ^
■-'■■ ' i Ϊ Die Ventile 1.6 bis I9 sind als handbetätigte Ventile; : f
ausgebildet und an der Bedienungsseite 12 der Vorrichtung· angeordnet. Die Ventile I7 und 19.sind als einfache Schraubspindelventile ausgebildet, während die Ventile 16 und 18, da sie am
häufigsten betätigt werden, als Schieberventile oder Hähne ausge-
:' '■■■■■■"'■' ' ■ . ■ ■'■■■-■■" ' ''■'■ .-''ν'· ..■ -.-. - 5 -
bildet sind. Vorteilhaft sind an der Bedienungsseite auch noch Anzeigeins tr umente 20 und 21 fü£ den Luftdruck und den Wasserdruck in den Versorgungsleitungen 10a und 11a angebracht·
Die Zuführung von Wasser in den Waschmittellösungsbehälter 15 und die Herstellung eines Waschmittelkonzentrats erfolgt in folgender Weise: In eine geschlossene Kammer 22 wird ein offener Behälter 23 mit Waschmittel eingesetzt, über das Ventil 19 und die Leitung 24 wird dieser Kammer 22 Wasser zugeführt, welches das Waschmittel aus dem offenen Behälter 23 ausspült.und über die Verbindungsleitung 2? in den Lösungsbehälter 15 mitnimmt. Dieser Waschmittellösungsbehälter 15 besteht vorteilhaft aus einem durchsichtigen Material und ist an dem Eahmen vorteilhaft so angebracht, daß man seine Füllhöhe beobachten kann. Zu diesem Zweck kann in der Verkleidung ein senkrechter Schlitz vorgesehen sein. Der offene, aus der Kammer 22 herausziehbare
■■■■■■■'. V/aschmittelbehälter 23 ist vorteilhaft zur Aufnahme eines Beutels od.dgl. bestimmt, welcher eine abgemessene Menge Waschmittel enthält. Beim Einsetzen des Behälters 23 in die Kammer 22 wird
" ■ ' ' ■ ' ~ ■'■■'■''
dieser Beutel durch in der Kammer angebrachte Kittel zerstört, so daß das aus der Leitung 24 zugeführte Wasser das Waschmittel·' aus diesem ausspülen kann.
Die beiden Verso:gungsleitungen 10a und 11a weisen vorteilhaft an beiden Seiten der Waschvorrichtung bzw. des Gestelles 1 Anschlüsse 26 und 27 auf, an die Handgeräte, z.B. Spritzpistolen od.dgl. über biegsame Schläuche angeschlossen werden . . 5 i können. ' r
Die neuerungsgemäße Vorrichtung gestattet nun einen Wasch-
' ■ . ■ '■■ : ■'. ■ ■ '■' ' .■ . : ■ ;.: ■ - 6 -
föe, 91. 1854214. Gefcrcl Niemafler, K*£ £ Ϊ <J ί Ratekau fiber LübedL | Vorrkhhm* '-4 5.6* t η I zum VasAea .von Fahnengcn. 19.10.65. py' * -~* I ' fjj F,N 15502.^(1.9; 2Ll) ^ % ! I
: : f g
-6- I
Vorgang der folgenden Art: Zunächst wird aus den Düsen 9 klares ;j Wasser auf das Fahrzeug gesprüht und dann die Waschmittellösung Ij aus den Düsen.13 ausgespritzt. Nach diesem Yoxgang kann das Fahrzeug manuell gewaschen werden und dann die Waschmittellösung
durch erneutes Versprühen von klarem Wasser abgespult werden.
Nach diesen Vorgängen können sämtliche Düsen durch Zuführung von
Druckluft üDer das Ventil 1? von Wasserresteri und Ablagerungen
ι gereinigt werden. j
7-

Claims (1)

  1. 9L 189*214. Geifeard NienöHer. -n . j Katekan übet LübedL I Vernichtung - H Λ L, / Jwra Wasdiea von Fahtxcogei». 19. IO !•rl. 0 f|N * 1W"
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Waschen von fahrzeugen, bestehend aus einem ein Fahrzeug iiberfassenden, beiderseits desselben auf Laufrädern abgestützten und in Längsrichtung des !fahrzeuges verfahrbaren, aus zwei U-förmig gebogenen Bohren zusammengesetzten Hahmen, welcher die Verteilerleitungen mit Sprühdüsen für Waschmittellösung und für Wasser trägt, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bahmenrohre (4) als Druckluftleitung ausgebildet und an eine Druckluftquelle anschließbar ist und Spritzdüsen (13) trägt, in die nach dem Strahlpumpensystem je eine Ansaugleitung (H) für Waschflüssigkeit mündet, und daß die mit Sprühdüsen (9) versehene Leitung (8) für 7/asser über ein Vencil (17) mit der Druc^luftleitung OOa) verbindbar ist·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Druckluftleitung (4-) angeschlossenen Düsen (I3) für Waschmittellösung so gerichtet sind, daß ihre Spritzrichtung im spitzen Yfinkel zur Pahrzeugoberfläche steht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitungen (H) für Yfaschmittellösung zu einem gemeinsamen, seitlich zwischen den U-Bohren gelagerten Vorratsbehälter (I5) geführt sind, der über ein Ventil (19) und eine Verbindungsleitung (24) über die Leitung (11a) aus einer Anschließbaren Wasserleitung auffüllbar ist, wobei das in den Vorratsbehälter zu füllende Wasser vorher eine Kammer (22) durchströmt und aus dieser ein Waschmittel mitnimmt.
    bn über Lfibedu | VorridS-Afißk
    zum Wasdien von Fahrzeugen. 19 10 a < XI icon ^t «4"»«"»Β™- *». W.
    4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (15) für Waschmittellösung aus durchsichtigem Werkstoff besteht und durch einen senkrechten Schlitz in der seitlichen äußeren Verkleidung des Bahmens 1 ■beobachtbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (22) ein ein Waschmittel aufnehmender Behälter (23) einsetzbar ist, der durch das zugeführte Y7asser ausgespült wird.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rahmenoberseite ein parallel zu den Bahmenrohren (3»4) verlaufendes, an eine Druckluftquelle anschließbares und mit dem Druckluft führenden Eahmenrohr (4) über ein Ventil (16) verbundenes Versorgungsrohr (10a) sowie ein mit dem V/asserverteilungsrohr (8) des Rahmens über ein Ventil (18) verbundenes und an eine Wasserversorgung anschließbares Versorgungsrohr (11a) für Wasser vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Versorungsröhre (10a, 11a) Anschlüsse (26,27) für Spritzpistolen, Waschgeräte od.dgl. vorgesehen sind.
    8o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der offene, aus der Kammer (22) herausnehmbare Yiaschmittelhehälter (23) zur Aufnahme eines geschlossenen Y/aschmittelbeutels bestimmt ist und die Kammer . (22) Mittel zur Zerstörung des Beutels aufweist, die beim Einsetzen des Waschmittelbehälters wirksam werden»
    9» Vorrichtung nach.einem oder mehreren der Ansprüche
    63c, M. !SM214. Gerhard NkeöDer. - 'mt± \
    [ Ratekaa fiber Labcdu § Vorhaltung - *f O. C* .
    r zum WasAen roe Fabxzcsgsa. 19.10.63. ·. '.
    N 15502. CT. 9; Z. ί)
    -9 -
    1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratabehälter (15), die Kammer (22) sowie die Handhaben der Ventile (16,17,18,19) auf einer Bahmenseite zwischen den Eahmenrohren (3»?4·) angeordnet
    sind ο
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogenen Bahmenrohre (3,4) sich von der Handhabeseite zur gegenüberliegenden Seite im Abstand verringern·
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