DE1914482U - Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen. - Google Patents
Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen.Info
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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Description
I B i I· V/ V»
-. . . .. Fernrufi Lübeck (0451) 75888 '
Patentanwalt Curau (04505) 210 (PriVQt)
Anmelder:
Gerhard üiiemöller, Ratekau über Lübeck, Bahnhof str, 19
Vorrichtung zum laschen, von Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend
aus einem ein Fahrzeug überfassenden, beidseitig desselben
mittels Laufräder abgestützten und in Längsrichtung des Fahrzeuges
verfaiirbaren aus zwei U-förmig gebogenen Rohren zusammengesetzten
Rahmen, welcher die Verteilerleitungen mit Sprühdüsen für Waschmittellösung und für Wasser trägt.
Bekannte Vorrichtungen zum Waschen von Fahrzeugen bestehen im allgemeinen aus einem U-förmigen Kastenrahmen, welcher das
Fahrzeug überfaßt und auf Laufrollen ruht, um die Vorrichtung während des Waschens in Längsrichtung über das Fahrzeug hinwegschieben
zu können, Seilweise sind solche Rahmen auch in Rohrkonstruktionen
aufgebaut und tragen zusätzliche Rohre für die Wasser bzw. Waschmittelführung, welche auch die Sprühdüsen tragen.
Es wird dabei so vorgegangen, daß am Rahmen eine reine Wasserverteilerleitung
mit ..mehreren· Düsen/ im Abstand voneinander, und
zusätzlich eine Verteilerleitung für eine Waschflüssigkeit, eine Waschmittellösung od.dgl. vorgesehen ist, die aus einem getrennten
Behälter gespeist wird. Dieser Behälter wird mit Druckluft beaufschlagt und drückt so die Waschflüssigkeit in die Verteilerleitung
und durch die Düsen in Richtung gegen das Fahrzeug.
Die herkömmlichen Waschvorrichtungen für Fahrzeuge sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Das Yersprühen der Waschmittellösung
"bei bekannten Vorrichtungen bereitet nämlich Schwierigkeiten, da einerseits bei geringem Druck keine gute
Zerstäubung erreicht wird und andererseits bei höherem Druck die ausgesprühte Menge zu groß wird. Außerdem verstopfen bei
den bekannten Vorrichtungen nach längerem Gebrauch die ©üsen,
hauptsächlich die Wasserdüsen, da sich durch ständig in den Eohren stehendes lasser Kalk usw. ablagert.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen zu schaffen, welche die vorstehenden
Nachteile vermeidet und außerdem einfach und stabil aufgebaut ist. Entsprechend dieser Aufgabe besteht die feuerung
darin, daß eines der Rahmenrohre als Druckluftleitung ausgebildet und an einer Druckluftquelle anschließbar ist und Spritzdüsen
trägt, in die nach dem StaJalpumpensystem je eine Ansaugleitung
für Waschflüssigkeit mündet, und daß die mit Sprüädüsen versehene leitung für Wasser über ein Ventil mit-.der Druckluftleitung verbindbar
ist. Dadurch wird erreicht, daß unter Benutzung einer einfachen Rahmenkonstruktion ohne zuwätzliche Rohrleitungen
für die Druckluft zuführung ein einwandfreies - gleichmäßiges Ver·»
sprühen der Waschmittellösung möglich ist, und die Wasserdüsen durch Anschluß an die Druckluftleitung ständig sauber gehalten
werden können,, so daß Verstopfungen ausgeschlossen sind. Durch
den Druckluftanschluß der Wasserdüsen kann-auch ein längeres Versprühen
von Wasser nach Absperren der lasserzufuhr schnell beendet werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird so vorgegangen, daß die Druckluftleitung während des Wasseraustrittes
aus den Sprühdüsen über eine unter einen spitzen Winkel in Fließrichtung in die Wasserleitung einmündende Terbindungsleitung
anschließbar ist. Es wird durch diese Maßnahme ein alter Nachteil behoben, der bei bekannten Anlagen in einem unzureichenden
Versprühen des Wassers besteht, wenn der Betriebsdruck der örtlichen Wasserversorgung zu niedrig ist. Durch die Ausbildung
nach der Erfindung wird durch die Injektion von Luft in die Wasserleitung die Austrittsgeschwindigkeit des Wassers aus den
Düsen erhöht und dadurch auch, eine bessere Wirkung der Klarwasserstrahlen
erreicht.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun im einzelnen erläutert» Bs zeigen?
Fig. 1 eine Seitenansicht des TJ-förmigen Ilahmenaufbaues
der Torrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt der Linie II-II der Fig*l
Fig. 3 einen schematischen Rohrleitungsplan der Waschvorrichtung,
Fig. 4 eine vereinfachte, teilweise geschnittene Darstellung der Waschmittelkammer und des Waschlaugenbehälterß?
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung eines gegenüber Fig, 3
abgeänderten Rohrleitungsverlaufes,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Laufradanordnung
der Torrichtung.
Die Waschvorrichtung nach der Erfindung besteht in üblicher
Weise aus einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen 1 mit abge^
schrägten Ecken, welcher ein Fahrzeug beidseitig überfaßt und auf Laufrollen 2 ruht. Der Rahmen besteht aus zwei nebeneinander
liegenden und zu einem Ende hin ihren gegenseitigen Abstand verringernden Rohren 3 und 4, welche über geeignete Querstege 5 mit*-
- 4 - ■
einander verbanden sind und an ihren unteren Enden mit den Iiauf«»
radgehäusen 6 und 7 verschweißt sind, An diesem Rahmenaufbau ist eine Rohrleitung 8 befestigt, welche im wesentlichen von den
Querstreben 5 getragen wird.und nach innen und teilweise nach
unten gerichtete Sprühdüsen 9 besitzt. An der Rahmenoberseite
sind die Zuführungen 10 und 11 für Druckluft und für Wasser vorgesehen,
welche in zwei zentrale Versorgungsrohre 10a für Druck« luft, und 11a für 'fasser münden. Diese beiden Versorgungsrohre verlaufen
parallel zur Rahmenoberseite und sind an einer Seite des Rahmens zu den Bedienungsvorrichtungen 12 heruntergeführt.
Eines der ^ahmenrohre 3,4 in der Zeichnung das Rohr 4,
ist nun als Druckluftzuführung ausgebildet und mit Spritzdüsen 13
versehen. Diese Spritzdüsen 13 sind als Winkelstücke od.dgl,
direkt in das Rohr 4 eingeschraubt ader damit verschweißt. Sie besitzen je eine Ansaugleitung 14? welche zu einem Waschmittel"
lösungsbehälter 15 führen, wie sich aus lig, 3 ergibt. Über diese
leitungen 14 wird beim Austritt von Druckluft aus den Düsen 13 Waschmittellösung nach Art einer Strahlpumpe mitgerissen und ver~
sprüht. Aufgrund der beschriebenen Anbringung der Spritzdüsen 13
können diese in ihrer Spritzrichtung verstellt werden. Sie sind
vorteilhaft so eingestellt, daß die Spritzrichtung jeweils im spitzen Winkel zu der Fahrzeugoberflache steht, wodurch eine
gute Verteilung der Waschmittellösung bzw, des Waschmittelkonzentrats auf der Fahrzeugfläche erreicht wird.
Die Zuführung von Druckluft aus der Versorgungsleitung 10a erfolgt über ein Ventil 16 bzw. einen Schieber oder einen Hahn zu
dem Rahmenrohr 4 und den daran angebrachten Spritzdüsen 13. Über
ein Ventil 17 ist die Druckluftversorgungsleitung 10a auch mit
der Wasserverteilerleitung 8 verbindbar, um die Wasserreste nach
beendeter Arbeit herauszudrücken und die Düsen 9 sauber zu halten.
Die Wasserzuführung aus der zentralen Versorgungsleitung 11a zu der Wasserleitung 8 mit den. Busen 9 erfolgt über ein Ventil,
einen Hahn 18 od.dgl. Die Wasserzuführung zu dem Waschmittellösungsbehälter
15 erfolgt in noch zu beschreibender Weise über ein Ventil 19»
Der Anschluß der Druckluftleitung an die Wasserleitung 8
erfolgt vorteilhaft über eine Rohrverbindung 27, welche in einem spitzen Winkel in das Wasserleitungsrohr mündet und in !lußrichtung
des Wassers weist. Durch diese Anordnung ergibt sich
eine Injektionswirkung, wenn bei fließendem lasser Luft in die leitung 8 gedrückt wird, Die Wassergeschwindigkeit und.der
Wasserdruck wird dadurch nicht unerheblich erhöht.
In der Praxis erhält die Wasserleitung 8 einen Bohrbogen
8a, in den das Verbindungsrohr 27 für Druckluft tangential eintritt..
Die Ventile 16 bis 19 sind als handbetätigte Ventile
ausgebildet und an der Bedienungsseite 12 der Vorrichtung angeordnet.
Die Ventile 17 und 19 sind als einfache Schraubspindelventile ausgebildet,.während die Ventile-16 und 18, da sie am
häufigsten betätigt werden, als Schieberventile oder Hähne ausgebildet sind. Vorteilhaft sind an der Bedienungsseite auch noch
Anzeigeinstrumente 20 und 21 für den Luftdruck und den Wasserdruck in den Versorgungsleitungen 10a und 11a angebracht.
Die Zuführung von Wasser in den Waschmittellösungsbehälter 15 und die Herstellung eines Waschmittelkonzentrats erfolgt nach
dem einen Ausführungsbeispiel nach !ig. 3 in folgender Weise: In eine geschlossene Kammer 22 wird ein offener Behälter 23 mit
Waschmittel eingesetzt« Über das Ventil 19 und die Leitung 24 wird
dieser Kammer 22 Wasser zugeführt, welches das Waschmittel aus
dem offenen Behälter 25 ausspült und über die Verbindungsleitung 25
in den Lösungsbehälter 15 mitnimmt. Dieser Waschmittellösungsbehäl·^
ter 15 besteht vorteilhaft aus einem durchsichtigen Material und ist an dem Rahmen vorteilhaft so angebracht, daß man seine füllhöhe
beobachten kann.. Zu diesem Zweck kann in der. Verkleidung ein senkrechter Schlitz vorgesehen sein. Der offene, aus der Kammer 22
herausziehbare Waschmittelbehälter 23 ist vorteilhaft zur Aufnahme
eines Beutels od.dgl. bestimmt, welcher eine abgemessene Menge
Waschmittel enthält. Beim Einsetzen des Behälters 23 in'die'Kammer
22 wird dieser Beutel durch in der Kammer angebrachte Mittel zerstört, so daß das aus der Leitung 24 zugeführte Wasser das
Waschmittel aus diesem ausspülen kann.
Fach einem weiteren Äusführungsbeispiei der Erfindung entsprechend
Pig. 4 wird ein ebenfalls transparenter Waschl-augen.behälter
15a in Höhe der Spritzdüsen 13 oder etwas höher angeordnet, damit die Flüssigkeit durch Schwerkraft zu den Spritzdüsen 13
fließt. Eine Leitung 14a führt von diesem über ein Ventil 14c, welches über ein Gestänge 38 betätigt wird, zu einem Verteiler 14b
für mehrere Leitungen 14» Über eine Leitung 25a ist wiederum eine
Verbindung zu einer Kammer 22a hergestellt, welche durch einen Deckel 28 verschließbar ist. Die Leitung 25a ist mit dem Kammerinnenraum
verbunden. Es ist ein Bodenventil 29 mit einem freien Abfluß 30 vorgesehen, über den der Inhalt der Kammer 22a abfließen
kann, wenn der Deckel 28 geöffnet werden soll. Zu diesem
Zweck ist ein Schwenkhebel 31 vorgesehen, der mit denrVentilschieber
des Ventiles 29 verbunden ist und der den Deckel 28 bei ge-
_ <η „
schlossenem Ventil überfaßt.
In der anderen Stellung des Schwenkhebels 31? in der Offenstellung
also, ist der Abfluß 30 geöffnet. In die Kammer ragt eine Wasserleitung 24a hinein, die über das Ventil 19 anschließbar ist.
Sie ist innerhalb der Kammer mit Mitteln 32 zur Zerstörung einer Waschmittelpackung oder eines Beutels 33 versehen, welcher in
einen Waschmittelbehalter oder .eine Höhlung 34 des Deckels 28 einsetzbar ist. Beim Öffnen des,Ventils 19 wird auch hierbei
das Waschmittel aus dem Behälter 34 bzw. aus dem Beutel 33 ausgespült und gelangt in den. Vorratsbehälter 15a.
Die beiden Versorgungsleitungen 10a und 11a weisen vorteilhaft
an beiden Seiten.der Waschvorrichtung bzw. des G-estelles
1 Anschlüsse 26 und 27 auf, an die Handgeräte, z.B. Spritzpistolen
od.dgl., über biegsame Schläuche angeschlossen werden können.
Um die Vorrichtung leicht beweglich zu machen, ist es
vorteilhaft, wenigstens eine Schiene 35, z.B. ein Rohr, vorzusehen, auf der die Laufräder 2 an der einen Seite der Vorrichtung
rollen. Damit die Räder 2 nicht von der Führungsschiene springen,
ist es zweckmäßig, nach einem Vorschlag nach der Erfindung eine Klammer 36 vorzusehen, welche die Schiene 35. um_ und teilweise
unterfaßt. Die Klammer kann ein aufgeschlitztes Rohr sein und ist vorteilhaft beweglich mit der Laufrollenlagerung 7 über einen
Bolzen 37 verbunden«
Die Anschlüsse für Luft und Wasser werden in den meisten
Fällen flexible Schläuche sein, die von ortsfesten Anschlüssen zur Vorrichtung geführt sind. Bs ist zweckmäßig, diese Schläuche
von oben zu der Vorrichtung zu führen und zu ihrer Abstützung an einem schwenkbar an einer Gehäusewand befestigten Auslegerarm
aufzuhängen. ~ 8 «
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet nun. einen Waschvorgang
der folgenden Art? Zunächst wird aus den Düsen 9 klares Wasser auf das Fahrzeug gesprüht und dann die Waschmittellösung
aus den Düsen 13 ausgespritzt, lach diesem Vorgang kann das Fahrzeug
manuell gewaschen werden und dann die Waschmittellösung durch erneutes Versprühen von klarem Wasser abgespült werden.
Uach diesen Vorgängen können sämtliche Düsen durch Zuführung von Druckluft über das Ventil 17 von Wasserresten und Ablagerungen
gereinigt werden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Tfaschen von Fahrzeugen, "bestehend aus
einem ein Fahrzeug überfassenden, "beiderseits desselben auf Laufrädern abgestützten und in Längsrichtung des Fahrzeuges
verfahrbaren, aus zwei U-förmig gebogenen Rohren zusammengesetzten
Rahmen, welcher die Verteilerleitungen mit Sprühdüsen für laschmittellösung
und für Wasser trägt, dadurch gekennzeichnet, daß eine an eine Druckluftquelle anschließbare Druckluftleitung
vorgesehen ist und die mit Sprühdüsen (9) versehene Leitung (8) für Wasser über ein Ventil (17) mit der Druckluftleitung (10a)
verbindbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung während des Wasseraustrittes aus den
Sprühdüsen (9) über eine unter einem spitzen Winkel in Fließrich~
tung in die Wasserleitung (8) einmündende Verbindungsleitung (27) an die Wasserleitung (8) anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach -%spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Rahmenrohre (4) als Druckluftleitung ausgebildet
ist und Spritzdüsen (13) trägt, in die nach dem Strahlpumpensystem
je eine Ansaugleitung (14) für löschflüssigkeit mündet.
4* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft führende Verbindungsleitung (27)
tangential in einen Rohrbogen (8a) der Wasserleitung (8) mündet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet,
daß die an die Druckluftleitung (4) angeschlossenen Düsen (13) für Yfaschmittellösung so gerichtet sind, daß ihre SprÜE-richtung
im spitzen Winkel zur fahrzeugoberflache steht.
- 10 -
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 Ms 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugleitungen (14) für Waschmittellösung zu einem gemeinsamen Vorratsbehälter (15) geführt sind, der über
ein Ventil (19) und eine Verbindungsleitung (24) über die Leitung (11a) aus einer anschließbaren Wasserleitung auffüllbar ist,
wobei das in den Vorratsbehälter zu füllende Wasser vorher eine Kammer (22) durchströmt und aus dieser ein Waschmittel mitnimmt,
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (15) für Waschmittellösung aus
durchsichtigem Werkstoff besteht und oberhalb der Spritzdüsen am Rahmen angeordnet ist, " ■ . ■
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Kammer (22) ein ein Waschmittel aufnehmender Behälter (23) einsetzbar ist, der durch das zugeführte Wasser
ausgespült wird,
9* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekannzeichnet,
daß in die Kammer (22a) ein über ein Ventil (19) an die Wasserleitung anschließbares Eohr (24a) hineinragt, welches mit
Mitteln (32) zum Zerstören einer Waschmittelverpackung 33 versehen ist,
10, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (22g! mit einem Bodenventil (29) versehen ist, welches durch einen den die Kammer verschließenden
Deckel (28) sichernden Schwenkhebel (31) betätigt wird und in der
den Deckel sichernden Stellung des Schwenkhebels - geschlossen ist
und in der Offenstellung des Schwenkhebels einen Abfluß (30)
freigibt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Deckel (28) der Kammer (22,22a) ein Waschmittelbehälter (24) verbunden ist, welcher zur Aufnahme
- 11 -
eines geschlossenen Waschmittelbeutels (33) bestimmt ist, der
beim Einsetzen oder Aufsetzen des Deckels durch die in der Kammer vorhandenen Zerstörungsmittel (32) geöffnet wird.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rahmenoberseite ein parallel zu den Rahmenrohren (3*4) verlaufendes, an eine Druckluftquelle anschließbares
und mit dem Druckluft-führenden Rahmenrohr (4) über ein Ventil (16) verbundenes Versorgungsrohr (10a) sowie ein mit dem
lasserverteilungsrohr (8) des Rahmens über ein Ventil (18) verbundenes und an eine Wasserversorgung anschließbares Versorgungsrohr (11a) für Wasser vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach ,den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem Ende der Versorgungsrohre (10a) 11a) Anschlüsse (26,27)" für Spritzpistolen, Waschgeräte od.dgl
vorgesehen sind.
14« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (15)? die Kammer (22)
sowie die Handhaben der Ventile (16,17,18,19) auf einer Rahmenseite
zwischen den Rahmenohren (3a,4) angeordnet sind,
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14? daß die U-förmig gebogenen Rahmenrohre (3,4) sich von der Handhabeseite
zur gegenüberliegenden Seite im Abstand verringern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN15940U DE1914482U (de) | 1964-02-20 | 1964-02-20 | Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN15940U DE1914482U (de) | 1964-02-20 | 1964-02-20 | Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914482U true DE1914482U (de) | 1965-04-22 |
Family
ID=33363076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN15940U Expired DE1914482U (de) | 1964-02-20 | 1964-02-20 | Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1914482U (de) |
-
1964
- 1964-02-20 DE DEN15940U patent/DE1914482U/de not_active Expired
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