DE1914482U - Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen.

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DE1914482U
DE1914482U DEN15940U DEN0015940U DE1914482U DE 1914482 U DE1914482 U DE 1914482U DE N15940 U DEN15940 U DE N15940U DE N0015940 U DEN0015940 U DE N0015940U DE 1914482 U DE1914482 U DE 1914482U
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DEN15940U
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Gerhard Niemoeller
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

I B i I· V/ V»
Dr Hnno Wilcken 24 Lübeck, 2. Februar 1965 Dr. Hugo Wilcken ■■ b«». st«*, s* Ko./Sch.
-. . . .. Fernrufi Lübeck (0451) 75888 '
Patentanwalt Curau (04505) 210 (PriVQt)
Anmelder:
Gerhard üiiemöller, Ratekau über Lübeck, Bahnhof str, 19
Vorrichtung zum laschen, von Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einem ein Fahrzeug überfassenden, beidseitig desselben mittels Laufräder abgestützten und in Längsrichtung des Fahrzeuges verfaiirbaren aus zwei U-förmig gebogenen Rohren zusammengesetzten Rahmen, welcher die Verteilerleitungen mit Sprühdüsen für Waschmittellösung und für Wasser trägt.
Bekannte Vorrichtungen zum Waschen von Fahrzeugen bestehen im allgemeinen aus einem U-förmigen Kastenrahmen, welcher das Fahrzeug überfaßt und auf Laufrollen ruht, um die Vorrichtung während des Waschens in Längsrichtung über das Fahrzeug hinwegschieben zu können, Seilweise sind solche Rahmen auch in Rohrkonstruktionen aufgebaut und tragen zusätzliche Rohre für die Wasser bzw. Waschmittelführung, welche auch die Sprühdüsen tragen. Es wird dabei so vorgegangen, daß am Rahmen eine reine Wasserverteilerleitung mit ..mehreren· Düsen/ im Abstand voneinander, und zusätzlich eine Verteilerleitung für eine Waschflüssigkeit, eine Waschmittellösung od.dgl. vorgesehen ist, die aus einem getrennten Behälter gespeist wird. Dieser Behälter wird mit Druckluft beaufschlagt und drückt so die Waschflüssigkeit in die Verteilerleitung und durch die Düsen in Richtung gegen das Fahrzeug.
Die herkömmlichen Waschvorrichtungen für Fahrzeuge sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Das Yersprühen der Waschmittellösung "bei bekannten Vorrichtungen bereitet nämlich Schwierigkeiten, da einerseits bei geringem Druck keine gute Zerstäubung erreicht wird und andererseits bei höherem Druck die ausgesprühte Menge zu groß wird. Außerdem verstopfen bei den bekannten Vorrichtungen nach längerem Gebrauch die ©üsen, hauptsächlich die Wasserdüsen, da sich durch ständig in den Eohren stehendes lasser Kalk usw. ablagert.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen zu schaffen, welche die vorstehenden Nachteile vermeidet und außerdem einfach und stabil aufgebaut ist. Entsprechend dieser Aufgabe besteht die feuerung darin, daß eines der Rahmenrohre als Druckluftleitung ausgebildet und an einer Druckluftquelle anschließbar ist und Spritzdüsen trägt, in die nach dem StaJalpumpensystem je eine Ansaugleitung für Waschflüssigkeit mündet, und daß die mit Sprüädüsen versehene leitung für Wasser über ein Ventil mit-.der Druckluftleitung verbindbar ist. Dadurch wird erreicht, daß unter Benutzung einer einfachen Rahmenkonstruktion ohne zuwätzliche Rohrleitungen für die Druckluft zuführung ein einwandfreies - gleichmäßiges Ver·» sprühen der Waschmittellösung möglich ist, und die Wasserdüsen durch Anschluß an die Druckluftleitung ständig sauber gehalten werden können,, so daß Verstopfungen ausgeschlossen sind. Durch den Druckluftanschluß der Wasserdüsen kann-auch ein längeres Versprühen von Wasser nach Absperren der lasserzufuhr schnell beendet werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird so vorgegangen, daß die Druckluftleitung während des Wasseraustrittes aus den Sprühdüsen über eine unter einen spitzen Winkel in Fließrichtung in die Wasserleitung einmündende Terbindungsleitung anschließbar ist. Es wird durch diese Maßnahme ein alter Nachteil behoben, der bei bekannten Anlagen in einem unzureichenden Versprühen des Wassers besteht, wenn der Betriebsdruck der örtlichen Wasserversorgung zu niedrig ist. Durch die Ausbildung nach der Erfindung wird durch die Injektion von Luft in die Wasserleitung die Austrittsgeschwindigkeit des Wassers aus den Düsen erhöht und dadurch auch, eine bessere Wirkung der Klarwasserstrahlen erreicht.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun im einzelnen erläutert» Bs zeigen?
Fig. 1 eine Seitenansicht des TJ-förmigen Ilahmenaufbaues der Torrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt der Linie II-II der Fig*l
Fig. 3 einen schematischen Rohrleitungsplan der Waschvorrichtung,
Fig. 4 eine vereinfachte, teilweise geschnittene Darstellung der Waschmittelkammer und des Waschlaugenbehälterß?
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung eines gegenüber Fig, 3 abgeänderten Rohrleitungsverlaufes,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Laufradanordnung der Torrichtung.
Die Waschvorrichtung nach der Erfindung besteht in üblicher Weise aus einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen 1 mit abge^ schrägten Ecken, welcher ein Fahrzeug beidseitig überfaßt und auf Laufrollen 2 ruht. Der Rahmen besteht aus zwei nebeneinander liegenden und zu einem Ende hin ihren gegenseitigen Abstand verringernden Rohren 3 und 4, welche über geeignete Querstege 5 mit*-
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einander verbanden sind und an ihren unteren Enden mit den Iiauf«» radgehäusen 6 und 7 verschweißt sind, An diesem Rahmenaufbau ist eine Rohrleitung 8 befestigt, welche im wesentlichen von den Querstreben 5 getragen wird.und nach innen und teilweise nach unten gerichtete Sprühdüsen 9 besitzt. An der Rahmenoberseite sind die Zuführungen 10 und 11 für Druckluft und für Wasser vorgesehen, welche in zwei zentrale Versorgungsrohre 10a für Druck« luft, und 11a für 'fasser münden. Diese beiden Versorgungsrohre verlaufen parallel zur Rahmenoberseite und sind an einer Seite des Rahmens zu den Bedienungsvorrichtungen 12 heruntergeführt.
Eines der ^ahmenrohre 3,4 in der Zeichnung das Rohr 4, ist nun als Druckluftzuführung ausgebildet und mit Spritzdüsen 13 versehen. Diese Spritzdüsen 13 sind als Winkelstücke od.dgl, direkt in das Rohr 4 eingeschraubt ader damit verschweißt. Sie besitzen je eine Ansaugleitung 14? welche zu einem Waschmittel" lösungsbehälter 15 führen, wie sich aus lig, 3 ergibt. Über diese leitungen 14 wird beim Austritt von Druckluft aus den Düsen 13 Waschmittellösung nach Art einer Strahlpumpe mitgerissen und ver~ sprüht. Aufgrund der beschriebenen Anbringung der Spritzdüsen 13 können diese in ihrer Spritzrichtung verstellt werden. Sie sind vorteilhaft so eingestellt, daß die Spritzrichtung jeweils im spitzen Winkel zu der Fahrzeugoberflache steht, wodurch eine gute Verteilung der Waschmittellösung bzw, des Waschmittelkonzentrats auf der Fahrzeugfläche erreicht wird.
Die Zuführung von Druckluft aus der Versorgungsleitung 10a erfolgt über ein Ventil 16 bzw. einen Schieber oder einen Hahn zu dem Rahmenrohr 4 und den daran angebrachten Spritzdüsen 13. Über ein Ventil 17 ist die Druckluftversorgungsleitung 10a auch mit
der Wasserverteilerleitung 8 verbindbar, um die Wasserreste nach beendeter Arbeit herauszudrücken und die Düsen 9 sauber zu halten. Die Wasserzuführung aus der zentralen Versorgungsleitung 11a zu der Wasserleitung 8 mit den. Busen 9 erfolgt über ein Ventil, einen Hahn 18 od.dgl. Die Wasserzuführung zu dem Waschmittellösungsbehälter 15 erfolgt in noch zu beschreibender Weise über ein Ventil 19»
Der Anschluß der Druckluftleitung an die Wasserleitung 8 erfolgt vorteilhaft über eine Rohrverbindung 27, welche in einem spitzen Winkel in das Wasserleitungsrohr mündet und in !lußrichtung des Wassers weist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine Injektionswirkung, wenn bei fließendem lasser Luft in die leitung 8 gedrückt wird, Die Wassergeschwindigkeit und.der Wasserdruck wird dadurch nicht unerheblich erhöht.
In der Praxis erhält die Wasserleitung 8 einen Bohrbogen 8a, in den das Verbindungsrohr 27 für Druckluft tangential eintritt..
Die Ventile 16 bis 19 sind als handbetätigte Ventile ausgebildet und an der Bedienungsseite 12 der Vorrichtung angeordnet. Die Ventile 17 und 19 sind als einfache Schraubspindelventile ausgebildet,.während die Ventile-16 und 18, da sie am häufigsten betätigt werden, als Schieberventile oder Hähne ausgebildet sind. Vorteilhaft sind an der Bedienungsseite auch noch Anzeigeinstrumente 20 und 21 für den Luftdruck und den Wasserdruck in den Versorgungsleitungen 10a und 11a angebracht.
Die Zuführung von Wasser in den Waschmittellösungsbehälter 15 und die Herstellung eines Waschmittelkonzentrats erfolgt nach dem einen Ausführungsbeispiel nach !ig. 3 in folgender Weise: In eine geschlossene Kammer 22 wird ein offener Behälter 23 mit
Waschmittel eingesetzt« Über das Ventil 19 und die Leitung 24 wird dieser Kammer 22 Wasser zugeführt, welches das Waschmittel aus dem offenen Behälter 25 ausspült und über die Verbindungsleitung 25 in den Lösungsbehälter 15 mitnimmt. Dieser Waschmittellösungsbehäl·^ ter 15 besteht vorteilhaft aus einem durchsichtigen Material und ist an dem Rahmen vorteilhaft so angebracht, daß man seine füllhöhe beobachten kann.. Zu diesem Zweck kann in der. Verkleidung ein senkrechter Schlitz vorgesehen sein. Der offene, aus der Kammer 22 herausziehbare Waschmittelbehälter 23 ist vorteilhaft zur Aufnahme eines Beutels od.dgl. bestimmt, welcher eine abgemessene Menge Waschmittel enthält. Beim Einsetzen des Behälters 23 in'die'Kammer 22 wird dieser Beutel durch in der Kammer angebrachte Mittel zerstört, so daß das aus der Leitung 24 zugeführte Wasser das Waschmittel aus diesem ausspülen kann.
Fach einem weiteren Äusführungsbeispiei der Erfindung entsprechend Pig. 4 wird ein ebenfalls transparenter Waschl-augen.behälter 15a in Höhe der Spritzdüsen 13 oder etwas höher angeordnet, damit die Flüssigkeit durch Schwerkraft zu den Spritzdüsen 13 fließt. Eine Leitung 14a führt von diesem über ein Ventil 14c, welches über ein Gestänge 38 betätigt wird, zu einem Verteiler 14b für mehrere Leitungen 14» Über eine Leitung 25a ist wiederum eine Verbindung zu einer Kammer 22a hergestellt, welche durch einen Deckel 28 verschließbar ist. Die Leitung 25a ist mit dem Kammerinnenraum verbunden. Es ist ein Bodenventil 29 mit einem freien Abfluß 30 vorgesehen, über den der Inhalt der Kammer 22a abfließen kann, wenn der Deckel 28 geöffnet werden soll. Zu diesem Zweck ist ein Schwenkhebel 31 vorgesehen, der mit denrVentilschieber des Ventiles 29 verbunden ist und der den Deckel 28 bei ge-
_
schlossenem Ventil überfaßt.
In der anderen Stellung des Schwenkhebels 31? in der Offenstellung also, ist der Abfluß 30 geöffnet. In die Kammer ragt eine Wasserleitung 24a hinein, die über das Ventil 19 anschließbar ist. Sie ist innerhalb der Kammer mit Mitteln 32 zur Zerstörung einer Waschmittelpackung oder eines Beutels 33 versehen, welcher in einen Waschmittelbehalter oder .eine Höhlung 34 des Deckels 28 einsetzbar ist. Beim Öffnen des,Ventils 19 wird auch hierbei das Waschmittel aus dem Behälter 34 bzw. aus dem Beutel 33 ausgespült und gelangt in den. Vorratsbehälter 15a.
Die beiden Versorgungsleitungen 10a und 11a weisen vorteilhaft an beiden Seiten.der Waschvorrichtung bzw. des G-estelles 1 Anschlüsse 26 und 27 auf, an die Handgeräte, z.B. Spritzpistolen od.dgl., über biegsame Schläuche angeschlossen werden können.
Um die Vorrichtung leicht beweglich zu machen, ist es vorteilhaft, wenigstens eine Schiene 35, z.B. ein Rohr, vorzusehen, auf der die Laufräder 2 an der einen Seite der Vorrichtung rollen. Damit die Räder 2 nicht von der Führungsschiene springen, ist es zweckmäßig, nach einem Vorschlag nach der Erfindung eine Klammer 36 vorzusehen, welche die Schiene 35. um_ und teilweise unterfaßt. Die Klammer kann ein aufgeschlitztes Rohr sein und ist vorteilhaft beweglich mit der Laufrollenlagerung 7 über einen Bolzen 37 verbunden«
Die Anschlüsse für Luft und Wasser werden in den meisten Fällen flexible Schläuche sein, die von ortsfesten Anschlüssen zur Vorrichtung geführt sind. Bs ist zweckmäßig, diese Schläuche von oben zu der Vorrichtung zu führen und zu ihrer Abstützung an einem schwenkbar an einer Gehäusewand befestigten Auslegerarm aufzuhängen. ~ 8 «
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet nun. einen Waschvorgang der folgenden Art? Zunächst wird aus den Düsen 9 klares Wasser auf das Fahrzeug gesprüht und dann die Waschmittellösung aus den Düsen 13 ausgespritzt, lach diesem Vorgang kann das Fahrzeug manuell gewaschen werden und dann die Waschmittellösung durch erneutes Versprühen von klarem Wasser abgespült werden. Uach diesen Vorgängen können sämtliche Düsen durch Zuführung von Druckluft über das Ventil 17 von Wasserresten und Ablagerungen gereinigt werden.

Claims (15)

RA.061iH2*-5.2.65 f b an s ρ r ü c he
1. Vorrichtung zum Tfaschen von Fahrzeugen, "bestehend aus einem ein Fahrzeug überfassenden, "beiderseits desselben auf Laufrädern abgestützten und in Längsrichtung des Fahrzeuges verfahrbaren, aus zwei U-förmig gebogenen Rohren zusammengesetzten Rahmen, welcher die Verteilerleitungen mit Sprühdüsen für laschmittellösung und für Wasser trägt, dadurch gekennzeichnet, daß eine an eine Druckluftquelle anschließbare Druckluftleitung vorgesehen ist und die mit Sprühdüsen (9) versehene Leitung (8) für Wasser über ein Ventil (17) mit der Druckluftleitung (10a) verbindbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung während des Wasseraustrittes aus den Sprühdüsen (9) über eine unter einem spitzen Winkel in Fließrich~ tung in die Wasserleitung (8) einmündende Verbindungsleitung (27) an die Wasserleitung (8) anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach -%spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rahmenrohre (4) als Druckluftleitung ausgebildet ist und Spritzdüsen (13) trägt, in die nach dem Strahlpumpensystem je eine Ansaugleitung (14) für löschflüssigkeit mündet.
4* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft führende Verbindungsleitung (27) tangential in einen Rohrbogen (8a) der Wasserleitung (8) mündet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß die an die Druckluftleitung (4) angeschlossenen Düsen (13) für Yfaschmittellösung so gerichtet sind, daß ihre SprÜE-richtung im spitzen Winkel zur fahrzeugoberflache steht.
- 10 -
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 Ms 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitungen (14) für Waschmittellösung zu einem gemeinsamen Vorratsbehälter (15) geführt sind, der über ein Ventil (19) und eine Verbindungsleitung (24) über die Leitung (11a) aus einer anschließbaren Wasserleitung auffüllbar ist, wobei das in den Vorratsbehälter zu füllende Wasser vorher eine Kammer (22) durchströmt und aus dieser ein Waschmittel mitnimmt,
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (15) für Waschmittellösung aus durchsichtigem Werkstoff besteht und oberhalb der Spritzdüsen am Rahmen angeordnet ist, " ■ . ■
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (22) ein ein Waschmittel aufnehmender Behälter (23) einsetzbar ist, der durch das zugeführte Wasser ausgespült wird,
9* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekannzeichnet, daß in die Kammer (22a) ein über ein Ventil (19) an die Wasserleitung anschließbares Eohr (24a) hineinragt, welches mit Mitteln (32) zum Zerstören einer Waschmittelverpackung 33 versehen ist,
10, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22g! mit einem Bodenventil (29) versehen ist, welches durch einen den die Kammer verschließenden Deckel (28) sichernden Schwenkhebel (31) betätigt wird und in der den Deckel sichernden Stellung des Schwenkhebels - geschlossen ist und in der Offenstellung des Schwenkhebels einen Abfluß (30) freigibt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Deckel (28) der Kammer (22,22a) ein Waschmittelbehälter (24) verbunden ist, welcher zur Aufnahme
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eines geschlossenen Waschmittelbeutels (33) bestimmt ist, der beim Einsetzen oder Aufsetzen des Deckels durch die in der Kammer vorhandenen Zerstörungsmittel (32) geöffnet wird.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß an der Rahmenoberseite ein parallel zu den Rahmenrohren (3*4) verlaufendes, an eine Druckluftquelle anschließbares und mit dem Druckluft-führenden Rahmenrohr (4) über ein Ventil (16) verbundenes Versorgungsrohr (10a) sowie ein mit dem lasserverteilungsrohr (8) des Rahmens über ein Ventil (18) verbundenes und an eine Wasserversorgung anschließbares Versorgungsrohr (11a) für Wasser vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach ,den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Versorgungsrohre (10a) 11a) Anschlüsse (26,27)" für Spritzpistolen, Waschgeräte od.dgl vorgesehen sind.
14« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (15)? die Kammer (22) sowie die Handhaben der Ventile (16,17,18,19) auf einer Rahmenseite zwischen den Rahmenohren (3a,4) angeordnet sind,
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14? daß die U-förmig gebogenen Rahmenrohre (3,4) sich von der Handhabeseite zur gegenüberliegenden Seite im Abstand verringern.
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