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Vorrichtung zum Reinigen von Zweirädern Mit der Erfindung einer Zweiradreinigungsmaschine
soll den Fahrrad- und Motorradbesitzern eine Möglichkeit gegeben werden, ihr Fahrzeug
laufend ohne jeden Zeitverlust zu pflegen, denn in der Maschine nimmt das Reinigen
und Ölbad nicht mehr als 5 Minuten in Anspruch.
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Zum Reinigen von Fahrrädern und Kraftfahrzeugen sind verschiedene
Vorrichtungen bekannt, die sämtlich durch die Anwendung von Bürsten gekennzeichnet
sind. Ferner ist eine Reinigungsmaschine Gegenstand eines älteren Patentes, die
zum Teil an sich bekannte einzelne Reinigungsgeräte zu einer Gesamtvorrichtung zusammenfaßt,
wobei aber auf Flüssigkeitsanwendung grundsätzlich verzichtet und nur Preßluft und
Bürsten angewendet werden. Diese Maschine besitzt ein Chassis und eine rahmenartige
Aufhängevorrichtung für das Rad. Sie ist nicht abgeschlossen und nicht für die Anwendung
einer Reinigungsflüssigkeit, insbesondere .eines Reinigungsöls, eingerichtet. Nun
schadet aber jede mittels Bürsten trocken oder feucht vorgenommene Reinigung von
mit Lack versehenen Metallteilen oder vernickelten oder verchromten Leisten stets
dem Oberflächenglanz der behandelten Teile. Außerdem erfordert diese Art der Reinigung
einen hohen Zeitaufwand und entsprechende Kosten. Schließlich hat die Bürstenreinigung
außerdem den Nachteil, daß sie eine vollständige Reinigung der zu behandelnden Metallflächen
praktisch nicht erreicht.
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Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Fahrzeuge durch ein U-förmiges
Rohrsystem mit Spritzdüsen mittels Flüssigkeit zu reinigen. Es handelt sich dabei
um Rohrgestelle, die über ein Kraftfahrzeug geführt werden und dabei aus den Düsen
zunächst Reinigungsflüssigkeit und später Trockenluft an das Fahrzeug heranführen.
Die Einrichtung hat den Nachteil, daß nicht nur das zu reinigende Fahrzeug, sondern
auch die Umgebung dabei stark mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird.
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Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für . Zweiräder, insbesondere
für Fahr- und Motorräder, vermeidet sämtliche aufgezählten Nachteile durch ein aus
Ober- und Unterteil bestehendes Gehäuse, dessen Oberteil zur Aufnahme der zu reinigenden
Zweiräder aufklappbar ist und in welchem durch Handantrieb von außen bewegbare Reinigungsgeräte
in Gestalt von Flüssigkeitsspritzdüsen angeordnet sind, da sie einerseits auf jedes
feste Reinigungsmittel verzichtet und andererseits jede störende Einwirkung auf
die weitere Umgebung des zu reinigenden Fahrzeuges vermeidet. Die Vorrichtung nach
der Erfindung wird am besten als völlig geschlossene Düsenkabine bezeichnet. Sie
besteht im wesentlichen aus einem Unterteil und einem Oberteil. Der Unterteil stellt
das Fundament für die Vorrichtung dar und ist im wesentlichen durch einen Tragrost
für das zu reinigende Zweirad sowie unterhalb desselben angeordnete Behälter für
frische und gebrauchte Reinigungsflüssigkeit gekennzeichnet, wobei dem Behälter
für die Flüssigkeit vorteilhaft Reinigungsfilter vorgeschaltet sind.
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Der auf dem Unterteil stehende Oberteil ist ein aufklappbares Gehäuse,
das in seinem Innern Feststelleinrichtungen für das Zweirad und mehrere an beiden
Seiten, des Rades hin- und herzubewegende, mittels eines außerhalb des Gehäuses
befindlichen Handrades steuerbare Spritzdüsen für die Reinigungsflüssigkeit besitzt,
die mittels einer Pumpe und eines Kompressors aus dem im Unterteil befindlichen
Behälter zu den Düsen gefördert wird. In der Gehäusewandung ist ein Durchsichtfenster
angeordnet, damit der Bedienungsmann von außen den Reinigungsvorgang beobachten
und lenken kann, Nachstehend wird eine beispielsweise Gestaltung der neuen Vorrichtung
beschrieben, aus der alle näheren Einzelheiten hervorgehen.
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Der Unterteil Der Unterteil der Maschine soll ein aluminiumverkleideter
Eisenrahmen von ungefähr 35 cm Höhe sein, der nach Bedarf mit ausziehbaren Rädern
versehen werden kann. In der Mitte ist ein Rost 1 durch die ganze Länge verlaufend
eingelassen. Unmittelbar unter diesem Rost befindet sich in derselben Größe ein
flacher Auffangkasten 2, der, mit feiner Gaze ausgeschlagen, dem abfließenden, bereits
gebrauchten Reinigungsöl den Weg in den darunterliegenden zweiten Auffangkasten
3 .ermöglicht. Dieser zweite Auffangkasten ist mit noch feinerer Gaze versehen,
denn von dort fließt das bereits schon gebrauchte 01 wieder zurück in den
Tank, wo es abermals durch die Pumpe zum Verbrauch durch die Düsen geleitet wird.
Dadurch ist
der geringste Verlust gewährleistet, und wenn das Öl
unbrauchbar geworden ist, wird es in einer Ölraffinerie gereinigt und ist bei geringem
Mengenverlust wieder vollwertiges Reinigungsöl. Die beiden Auffangkästen werden
zum Zwecke der Reinigung nach vorn herausgezogen. Ist das Reinigungsöl des Tanks
4 verbraucht, läßt sich die Pumpe durch einen einfachen Umschalthebel auf den Reservetank
5 umstellen. Um den kastenförmigen Unterteil ist in Hufeisenform ein Geländer 6
angebracht und die offene Seite links und rechts mit einer kleinen Stufe und in
der Mitte mit einer schiefen Ebene zur Auffahrt versehen. Der Oberteil Der Oberteil
stellt die eigentliche Reinigungstrommel dar, worin das Zweirad (Fahrrad, Motorrad,
Motorroller) hineingestellt wird. Die geschlossene Form der Trommel ist ungefähr
die einer geschlossenen Seifenschale, die Länge derselben nicht viel mehr wie die
Zweiradgesamtlänge. Die Stirnseiten sind gerade. In der Mitte der hinteren Seite
befindet sich ein großes Scharnier 7, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, beide
Hälften jeweils 30° oder mehr aufzuklappen, um das zu reinigende Zweirad .hinstellen
oder herausnehmen zu können. Die Schalen sind aus Gewichts- und Fabrikationsgründen
aus ungefähr 3-mm-Aluminiumblech hergestellt. Die vordere Stirnseite ist versehen
mit zwei Verschlußriegeln 8, um beim Reinigungsvorgang kein Öl nach außen dringen
zu lassen. In der oberen Rundung der Trommel sind zu beiden Seiten je ein langes
schmales Fenster 10 zur Einsicht für den Bedienungsmann ausgeschnitten. Als Glasersatz
ist Kunststoff, Zellglas od. dgl. vorgesehen. An den hinteren geraden Flächen der
Schalenhälften befinden sich die Pumpe 11 und der Kompressor 12. Sie sind an den
stirnseitlichen hinteren Schalenflächen fest montiert. Sie dienen zugleich als Gegengewicht
zum leichteren Öffnen und Schließen der Schalenhälften. An den vorderen Rundungen
sind unten noch zwei Stützrollen 13 angebracht. Kompressor und Pumpe vereinigen
sich im Ausgang in einem Schlauch, um sich dann sogleich wieder in zwei Anschlüsse
für das linke Düsenpaar 14 und das rechte Düsenpaar 14a zu teilen. Der Ausgang von
Pumpe und Kompressor ist gegen gegenseitige Beeinflussung mit einem Abdichtungshahn
versehen, der je nach Gebrauch geschlossen oder geöffnet wird. Das Zweirad selbst
wird mit dem Vorderrad und dem Hinterrad in eine einfache Gabel 15 gestellt. Die
Gabeln selbst können noch mit einem Rollensystem versehen werden, um ein Drehen
der Räder während des Reinigungsvorganges zu erwirken. Die Gabeln werden auf dem
im Kasten eingesetzt=en Rost fest montiert und können nach der Höhe verstellt werden,
um die zu reinigenden Zweiräder in die gewünschte Höhe zu bringen. Das zu reinigende
Zweirad soll ungefähr 15 bis 20cm über dem Rost im Unterteil zu stehen kommen; unmittelbar
unter der Bereifung des zu reinigenden Rades ist ein abermaliger Schutzrost 16 vorgesehen.
er soll wegen dem Öffnen der Trommel ungefähr 50 cm breit sein und nicht ganz die
Länge der Reinigungstrommel haben. Er dient hauptsächlich dazu, um die Antriebsachse
17 mit Rollen für Düsenverschiebung, die mittels Drahtseil bewirkt wird, zu schützen.
Als Rückzug der Düsenpaare in ihre jeweiligen Ausgangsstellen dient ein Gummiseil
18, welches über eine Rolle geleitet wird. Die Betätigung der Reinigungsmaschine
geschieht von der Mitte der Längsseite mit Hilfe eines Rades 19, in der Größe eines
Autosteuerrades, wobei der Bedienungsmann durch das Längsfenster in den beiden Trommelschalen
laufend den Reinigungsvorgang verfolgen kann. Das Steuerrad ist über eine Kettenverbindung
20 - ähnlich dem Antrieb beim Fahrrad - nach unten mit einer Steckachse verbunden.
Die Steckachse bewirkt ein einwandfreies Öffnen und Schließen der Trommel und beim
Schließen eine sofortige Inbetriebnahme der Maschine. Die Antriebsache für die Düsenverschiebung,
welche die Steckachse darstellt, befindet sich unter dem Schutzrost und ist in den
unteren Rundungen der Trommelhälften rechts und links montiert. Auf der Antriebsachse
befinden sich rechts wie links jeweils unter den Doppelrohren, die als Gleitbahn
für die senkrechten Düsenrohre dienen. die Seilrollen 21. Auf diesen Seilrollen
sind die Zugseile angebracht, wodurch beire Drehen der Antriebsachse das eine Düsenpaar
zurückgezogen wird, während das andere Paar in entgegengesetzter Richtung läuft.
Dieses Schema kann man mit Hilfe der Rollen des Zugseiles beliebig ändern. Das Gummiseil
18 läuft über eine Rolle 22, die knapp über dem Schutzrost läuft und in nächster
Nähe des Trommelscharnieres am Schutzrost angebracht ist. Die jeweiligen Enden sind
an den rechten bzw. linken Doppelgleitrohren befestigt. Von den vier Doppelrohrpaaren
23 sind zwei in den oberen Schalenteilern nur als Verstrebung und Hilfsführung für
die senkrechten Düsenpaare und zwei davon in den unteren Schalenteilen angeordnet
mit dem Zweck, den Düsenlauf und Halt zu gewährleisten. Sie sollen in der Höhe etwa
10 cm über der Lenkstange eines normalen Fahrrades und unten unmittelbar über dem
Schutzrost 16 liegen. Sie dienen damit zugleich al Zusammenhalt der einzelnen Schalen.
In den unteren Röhrenpaaren laufen links und rechts ähnlich einer Teleskopführung
um einige Zehntelmillimeter größere Gleitrohre 24, auf welche die senkrechten Düsenrohre
14 und 14a aufmontiert sind. Diese senkrechten Düsenrohre müssen ein Länge traben,
daß sie den untersten und höchsten Punkt eines Fahrrades bei der Anordnung der Düsenlöcher
während des Reinigungsvorganges erreichen. Die Größe der Düsenlöcher und deren Anordnung
ergibt sich aus dem Druckvermögen von Pumpe und Kompressor. Der Streuwinkel der
Düsenrohre soll 20 bis 30°betragen. Die beiden jeweils fest miteinander verbundenen
senkrechten Düsenrohre sollen so weit auseinander angebracht sein, daß sie bei Betrieb
jeweils einseitig die Reinigung von mehr als der Hälfte des zu reinigenden Zweirades
gewährleisten. Um der Druckleitung 25 den gewünschten Weg beim Vor- und Zurückgleiten
des einzelnen Düsenpaares zu ermöglichen, ohne daß die Druckleitung geknickt wird
oder sich verklemmen kann, wird dieselbe über ein Rollenscheibensystem 26 geführt.
welches ein den inneren Schalenwänden links und rechts angebracht ist und aus jeweils
fünf Rollenscheiben besteht, wovon zwei vertikal beweglich sind und mittels eurer
einfachen Zugfeder nach oben gezogen werden. und dadurch der elastischen Druckleitung
eine einwandfreieWirkungswei,e ermöglichen.
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Bevor der 1Zeinigungsprozeß beginnt, werden Griffe und Sattel finit
Schatzhüllen überzogen, die in ausreichenden -Mengen zur Verfügung stehen sollen
und nach Gebrauch leicht gesäubert werden können, uni sogleich wieder verwendet
werden zu können. Sie iniisseii aus undurchlässigerii -Material hergestellt sein
und dienen dazu, Ölnieder.clilrig oder sonstigen beim Reinigungsprozeß anfallenden
Niederschlag an den Griffen oder dem Sattel zu verhindern. je nach Bedarf kann nian
erst ein Ölbad. dann Reinigung durch Luft und nochmals Ölbad und abermals Luft zur
Anwendung
bringen. Dadurch wird ein jedes Fahrzeug gereinigt und
zugleich vollkommen eingeölt, wodurch bei laufender derartiger Pflege sich nie Rost
bilden kann oder Glanzlack matt werden könnte, so daß jedes Fahrzeug die Maschine
wie neu verläßt. Die neue Vorrichtung soll an Tankstellen, Zweiradgeschäften und
Zweiradaufbewahrungsatätten, in Fabriken aller Art mit mehr oder weniger zweiradfahrenden
Belegschaften benutzt werden.
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Fig. 1 zeigt die Vorderansicht der gesamten Vorrichtung zum Reinigen
von Zweirädern.
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Zur besseren Veranschaulichung des Unterteils und des darin untergebrachten
Rostes 1 und der beiden Auffangkästen 2 und 3 wurde die schiefe Ebene, die zur Auffahrt
für die Zweiräder dient, weggelassen. Ferner zeigen die Bezugszeichen 4 und 5 die
Lage der im Unterteil eingebauten beiden Tanks an.
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6 ist das in Hufeisenform auf dem Unterteil montierte Geländer, während
8 die beiden Verschlußriegel zeigt, die beide Schalenhälften, die zum Oberteil gehören,
während des Reinigungsvorganges fest miteinander verschließen, und 13 die beiden
Stützrollen zeigt, die ein leichtes Öffnen und Schließen der beiden Schalenhälften
gewährleisten.
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Fig.2 zeigt eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, einschließlich
der bei Fig, 1 weggelassenen schiefen Ebene, die zur Auffahrt der Zweiräder dient.
Schematisch ist ein Zweirad in die Reinigungstrommel gestellt. Mit dem Bezugszeichen
7 ist das Scharnier kenntlich gemacht, welches das Aufklappen der beiden Schalenhälften
ermöglicht. 10 sind die im oberen Teil der Reinigungstrommel eingelassenen Längsfenster,
die zur Einsicht des Bedienungsmannes dienen.
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Fig.3 zeigt die gesamte Vorrichtung von oben (Draufsicht). 11 ist
die Pumpe für die Reinigungsflüssigkeiten, die zum Zwecke der Reinigung benötigt
werden, während 12 der Kompressor ist. Mit Bezugszeichen 1 ist der im Unterteil
eingelassene Rost, der schon in Fig.l in Vorderansicht markiert wurde, nun von oben
zu sehen.
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Fig. 4 zeigt nur den Oberteil von oben, die sogenannte Reinigungstrommel
der Vorrichtung im Schnitt. Mit 14 und 14a sind das linke und das rechte Düsenpaar
kenntlich gemacht, während mit dem Bezugszeichen 18 das Expanderseil bezeichnet
ist, welches über die mit Bezugsreichen 22 kenntlich gemachte Rolle geleitet wird
und dafür sorgt, daß für die beiden mit Bezugszeichen 24 kenntlich gemachten Gleitrohrpaare
mit Hilfe des Handrades und durch Übersetzung damit gekoppelter Zugseile ein störungsfreies
und leichtes längsseitiges Hin- und Herverschieben gewährleistet ist.
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Fig.5 zeigt die Vorderansict der gesamten Vorrichtung, wie in Fig.
1 dargestellt, nur ist der Oberteil im Schnitt gezeichnet, und das auf dem Unterteil
fest montierte, hufeisenförmige Geländer wurde weggelassen. Mit 19 ist das Handrad
für den Bedienungsmann bezeichnet, mit dessen Hilfe die Reinigungsmaschine in Betrieb
gesetzt und der Reinigungsvorgang vollzogen wird. Das Bezugszeichen 20 benennt die
Kettenverbindung, mit deren Hilfe durch Drehen des Handrades die mit Bezugszeichen
17 kenntlich genachte Antriebsache angetrieben wird, auf der jeweils für ein Düsenpaar
die mit Bezugszeichen 21 kenntlich gemachten Seilrollen aufgesteckt sind, auf welche
sich die Zugseile auf- bzw. abrollen und somit das Hin- und Hergleiten der beiden
Düsenpaare 14 und 14a (s. Fig. 4) ermöglichen. Bezugszeichen 23 zeigt die Anordnung
der vier Doppelrohrpaare, wobei die in den oberen Schalenteilen sich befindenden
zwei Doppelrohrpaare nur als Hilfsführung für die senkrechten Düsenpaare und als
Verstrebung und Zusammenhalt der Trommelstirnseiten gedacht sind, während die beiden
in: den unteren Schalenteilen befindlichen Doppelrohrpaare neben der Verstrebung
mit gleichem Zweck wie oben den Düsenlauf zu gewährleisten haben.
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Fig. 6 zeigt die Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, genau wie
Fig. 2', nur im Schnitt gezeichnet. Dabei sind 15 die beiden Gabeln, jeweils eine
für ein Rad der zu reinigenden Zweiräder, um denselben einen Halt zu geben. Mit
16 ist der Schutzrost bezeichnet, der den Zweck hat, die Zugseile zu schützen und
das Einsetzen des zu reinigenden Zweirades in die dafür vorgesehenen Gabeln 15 zu
erleichtern. Mit Bezugszeichen 25 ist die Druckleitung bezeichnet, die, von der
Pumpe bzw. dem Kompressor kommend, über ein Rollenscheibensystem 26 geleitet wird,
um mit den jeweiligen Düsenpaaren verbunden zu werden. Das Rollenscheibensystem
gestattet eine ungehinderte, willkürliche Verschiebung der Düsenpaare und verhindert
ein Knicken oder Verklemmen der Druckleitung.