DE1893570U - Elektrische kragensteckvorrichtung. - Google Patents

Elektrische kragensteckvorrichtung.

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DE1893570U
DE1893570U DEM47429U DEM0047429U DE1893570U DE 1893570 U DE1893570 U DE 1893570U DE M47429 U DEM47429 U DE M47429U DE M0047429 U DEM0047429 U DE M0047429U DE 1893570 U DE1893570 U DE 1893570U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet

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Description

!.SA
Aloys Mennekes
elektrοtechn.Betrieb
594 Altenhundem
Firmensitz Kirchhundem
Elektrische Kragensteckvorrichtung
Die !Teuerung betrifft eine elektrische Kragensteckvorrichtung mit einem etwa rechteckquerschnittfö'rmigen Schutzkragen am Gehäuse und einem im Gehäuse gehaltenen, ebenfalls etwa rechteckquerschnittförmigen Isoliereinsatz, welcher Winkelprofilkontakte als Unverwechselbarkeitssicherung und einen gegenüber diesen in einer anderen Ebene liegenden Schutzleiterkontakt aufweist.
Die nach DIl 49 450 und DIl 49 451 genormten Kragensteckvorrichtungen mit Eundstiften und Schutzkontakt haben sich für viele Verwendungszwecke, insbesondere in der Werkzeugmaschinen- und Holzbearbeitungsmaschinenindustrie sowie in der Land- und Porstwirtschaft, bei der praktischen Verwendung als zu groß, zu schwer und zu teuer erwiesen.
Um nun eine kleinere, leichtere und billigere Kraftsteckvorrichtung für die genannten Anwendungszwecke zu erhalten, die hinsichtlich der Belastbarkeit und der Unverwechselbarkeit den einschlägigen VDE-Vorschriften entspricht, ist nach DIH" 49 449 eine Kragensteckvorrichtung mit Winkelprofilstiften und Schutzkontakt genormt worden. Die Winkelprofilstifte selbst bilden dabei die Unverwechselbarkeitssicherung, wodurch wegen des Fehlens besonderer Unverwechselbarkeitselemente an den Gehäusen eine kompaktere Bauform ermöglicht wird. Außerdem ergibt sich durch die Profilform der Kontakte eine wirtschaftliche Herstellung derselben. Der Schutzleiter ist in eine andere Ebene als die Winkelprofilkontakte gelegt, so daß sich eine Zweireihenanordnung ergibt und die Steckvorrichtung nahezu einen Querschnitt von abgerundeter Quadratform erhält. Dadurch erhält die Kragensteckvorrichtung eine ausreichende Widerstandsfähigkeit bei relativ kleinen Abmessungen und guter Handlichkeit.
Die bekannten und auf dem Markt befindlichen Kragensteckvorrichtungen dieser Art haben aber noch verschiedene lachteile, und zwar liegen diese jeweils in der Ausbildung der Gehäuse. So sind beispielsweise die Gehäuse des Kragensteckers und der Kragenkupplung nicht genügend griffig, so daß beim Zusammenstecken oder Trennen der Steckvorrichtung die Hände von der seitlichen Riffelung abrutschen. Ferner'ist
es nicht möglich, die Kabeleinführungen abzudichten und einen Kabel-'-knickschutz anzubringen.
Der wesentliche lachteil der Kragenwandsteckdose liegt hingegen in f' dem Umstand, daß das Kabel nur von oben her zugeführt werden kann.
Zweck der leuerung ist nun, die Ausräumung dieser lachteile. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kabeleinführung des Kragensteckerund des Kragenkupplungsgehäuses sieh als trompetenförmige Erweiterung an den hinteren, sich verjüngenden Gehäuseteil ansehließt jund Handgriff lachen bildet. Zweckmäßig ist dabei gemäß der leuerung die . Innenfläche der Kabeleinführung wulstartig eingeschnürt und bildet eine Halterast für eine elastische Kabel-Knickschutztülle.
Ein anderes leuerungsmerkmal besteht darin, daß das Wandsteckdosengehäuse mindestens an sieh gegenüberliegenden Wandungen in einer Flucht liegende, ausbrechbare Wandungsteile aufweist und daß in .die durch Ausbrechen gebildeten Öffnungen Schraubmuffen als Kabeldurchgang und/oder Kabeleinführung einsetzbar sind, leuerungsgemäß kann die Schraubmuffe aus einem inneren und einem äußeren Muffenteil be-ί _. stehen und zwischen diesen kann eine elastische Dichtungshülse radial gegen das Kabel verspannbar vorgesehen werden.
Auch ist es der leuerung zufolge zweckmäßig, das Wandsteckdosengehäuse aus einem oberen, den Isoliereinsatz in Schräglage umfassenden Gehäuseteil und einem unteren, die Kabeleinführungen oder -durchführungen enthaltenden Gehäuseteil zu bilden sowie bei Gehäuseteile miteinander lösbar zu verbinden.
lach der leuerung ist schließlich der Isoliereinsatz am unteren Gehäuseteil befestigt, z. B. angeschraubt, und der obere Gehäuseteil ist über den Isoliereinsatz auf den unteren Gehäuseteil aufsetzbar.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung soll nunmehr die neuerungsgemäße Kragensteckvorrichtung im einzelnen beschrieben werden, und zwar zeigt:
Fig. 1 in Längsschnittdarstellung einen neuerungsgemäßen Kragenstecker;
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt eine neuerungsgemäße Kragenkupplung und
Fig. 3 eine neuerungsgemäße Kragenwandsteckdose im Längsschnitt.
Der Kragenstecker gemäß I1Ig-. 1 "besitzt ein im Querschnitt nahezu quadratisches Gehäuse 1, welches aus Metall, zweckmäßiger jedoch aus einem "bruchfesten Isolierstoff bestehen kann. In seinem Innern "besitzt das Gehäuse 1 Nocken oder Erhebungen 2 mit sich parallel 'zur Gehäuselängsrichtung erstreckenden Gewindebuchsen 3. Ein Isoliereinsatz 4 ist in das Gehäuse 1 eingesetzt und wird mittels ihn von vorne durchdringenden Schrauben (nicht dargestellt), die in die Gewindebuchsen 3 eingreifen, an den Hocken oder Erhebungen 2 befestigt. Der Isoliereinsatz 4 enthält in einer oberen Reihe die drei Phasenleiterkontakte 5, die einen Winkelprofilquerschnitt entsprechend DII 49 449 aufweisen. In einer unteren Reihe befindet sich am Isoliereinsatz 4 der Sehutzleiterkontakt 6. Die Winkelprofilstifte 5 bilden dabei die Unverwechselbarkeitssicherung. An der Rückseite des Isoliereinsatzes 4 ist mittig eine Metallbrücke 7 angeordnet, die an ihrem freien Ende mit einer Kabelentlastungsschelle 8 versehen ist.
Die Phasenleiterkontakte 5 und der Sehutzleiterkontakt 6 sind von dem Schutzkragen 9 des Gehäuses 1 umgeben, welcher sich vor einem in Umfangsrichtung des Gehäuses 1 verlaufenden Stütz- und Versteifungsflansch 10 befindet. Mit Abstand hinter dem !Flansch 10 befindet sich an der Gehäuseunterseite ein etwa dreieckförmiger Vorsprung 11, hinter den ein entsprechender Vorsprung am Federdeckel der Kragenkupplung oder der Kragenwandsteckdose greift, sobald der Kragenstecker in diese eingeführt ist.
Wie in Fig. 1 bei 12 angedeutet ist, verjüngt sich das hintere Ende des Gehäuses 1 allseitig. Im unmittelbaren Anschluß an diese Verjüngung 12 ist an das Gehäuse^ 1 eine trompetenförmige Erweiterung 13 angeformt. Diese trompetenförmige Erweiterung 13 bildet eine besonders griffige Handhabe für den Kragenstecker, die beim Zusammenstecken und Trennen der Kraftsteckvorrichtung ein Abrutschen der Hände wirksam verhindert.
Die trompetenförmige Erweiterung 13 enthält die Kabeleinführung des Gehäuses! und ist an ihrer Innenfläche wulstartig eingeschnürt (14). Die wulstartige Einschnürung 14 bildet dabei eine Halterast für eine Kabelknickschutztülle 15. Die aus elastischem Werkstoff bestehende Kabelknickschutztülle 15 wird vor dem Einführen des Kabels in die
Halterast gedrückt, von der sie sich nach Einführung des Kabels nicht mehr lösen kann. Durch das Zusammenwirken der Knickschutztülle 15 mit dem KaTael und der trompetenförmigen Erweiterung 13 wird eine gewisse rückseitige Abdichtung des Gehäuses 1 erhalten.
Die Kragenkupplung gemäß I1Ig. 2 hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie der Kragenstecker nach Pig* 1, soweit es sich um die Ausbildung der trompetenförmigen Erweiterung 13 im Anschluß an die rückwärtige, allseitige Verjüngung 12 des. G-ehäuses 16 handelt. Auch ist dort die wulstartige Einschnürung 14 als Halterast für die Kabelknickschutz-■ tülle 15 vorhanden.
Der Isoliereinsatz 17 der Kragenkupplung nach Fig. 2 ist als Steckdoseneinsatz ausgebildet und in gleicher Weise wie der Isoliereinsatz nach Pig. 1 durch Schrauben, die in die G-ewindebuchsen 3 eingreifen, an den locken oder Erhebungen 2 im Innern des G-ehäuses 16 befestigt. Der den Sehutzkragen 18 bildende, vordere Teil des_ G-ehäuses 16 ist so erweitert, daß er zwischen sich und dem Isoliereinsatz 17 den Sehutzkragen 9 des Kragensteckers gemäß Pig. 1 beim Zusammenstecken der Kragensteckvorrichtung aufnehmen kann. Dabei kommt die läse 19 des Pederdeckels 20 mit der Hase 11 des Kragensteckers in Rasteingriff, so daß eine unbeabsichtigte Trennung der Kragensteckvorrichtung verhindert wird.
Die Kragenwandsteckdose nach Pig. 3 besitzt einen unteren, kastenförmigen Gehäuseteil 21 und einen auf dessen offene Seite aufgesetzten, -Oberen Gehäuseteil 22. Auf einem Sockel 23 des unteren G-ehäuseteils ist der Isoliereinsatz 24 z. B. mittels Schrauben 25 in Schräglage befestigt, wobei dieser von dem in seiner Porm der Schräglage angepaßten, oberen Gehäuseteil als Sehutzkragen umgeben ist. Am.oberen Gehäuseteil 22 ist auch der Pederdeokel 26 gelagert. Zum Herstellen der Kabelanschlüsse braucht lediglich der obere Gehäuseteil 22 vom unteren Gehäuseteil 21 gelöst zu werden, um die Anschlußklemmen des Isoliereinsatzes zugänglich zu machen.
Die Zuführung des Anschlußkabels erfolgt durch den unteren Gehäuseteil 21. An sich gegenüberliegenden Wänden besitzt der untere Gehäuseteil 21 durch kreisförmige Einschnürungen 27 begrenzte, ausbrechbare Wandungsteile.28. Durch Entfernen dieser Wandungsteile 28 werden kreisförmige Öffnungen 29 gebildet, in die Schraubmuffen 30 einge-
— 5 _
steckt und vom Gehäuseinnern her durch einen Gewindering 31 "befestigt werden können. Diese Schraubmuffen 30 "bilden dabei die Kabeleinführungen, welche wahlweise oben oder unten am unteren Gehäuseteil 21 Torgesehen werden können. Werden gleichzeitig oben und unten Schraubmuffen 30 angebracht, dann wird eine Kabeldurchführung mit Anschlußmöglichkeit für die Kragenwandsteckdose erhalten.
Um eine Abdichtung der Kabelein- oder Durchführung zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Schraubmuffen 30 durch einen äußeren Muffenteil 32 und einen inneren Muffenteil 33 zu bilden, wobei der innere in den äußeren einschraubbar ist. Zwischen diesen Muffenteilen 32 und 33 wird eine elastische Dichtungshülse 34 plaziert, die durch Anziehen des inneren Muffenteils 33 zum Zwecke der Abdichtung verspannt werden kann.

Claims (1)

  1. Aloys Mennekes RA. 140 542*25, 2.
    elektrotechn.Betrieb "" :
    Altenhundem
    Mrmensitz Kirchhundem
    Sohutzahsprüche
    Elektrische Kragensteölvorrichtung mit einem etwa rechteckquerschnittförmigen Schutzkra-gen am Gehäuse und einem im Gehäuse gehaltenen, ebenfalls etwa rechteckquerschnittförmigen Isoliereinsatz, welcher Winkelprofilkontakte als Unverwechselbarkeitssicherung und einen gegenüber diesen in einer anderen Ebene liegenden Schutzleiterkontakt aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kabeleinführung (13) des Kragenstecker- und des Kragenkupplungsgehäuses (1, 16) sich als trompetenförmige Erweiterung (13) an den hinteren sich verjüngenden Gehäuseteil (12) anschließt, und Handgrifflachen bildet.
    Elektrische Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Innenfläche der Kabeleinführung (13) wulstartig eingeschnürt ist (14) und eine Halterast für eine Kabel-Kniokschutztülle (15) bildet.
    Elektrische Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wandsteckdosengehäuse (21,22) mindestens an sich gegenüberliegenden Wandungen in einer Flucht liegende, ausbrechbare Wandungsteile (27,28) aufweist und daß in die durch Ausbrechen gebildeten Öffnungen (29) Schraubmuffen (30) als Kabeldurchgang und/oder Kabeleinführung einsetzbar sind.
    Elektrische Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schraubmuffe (30) aus einem Inneren (33) und einem äußeren Muffenteil (32) besteht und zwischen diesen eine elastische Dichtungshülse (34) radial gegen das Kabel verspannbar ist.
    Elektrische Kragensteckvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4? dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wandsteckdosengehäuse aus einem oberen, den Isoliereinsatz (24) in Schräglage aufnehmenden Gehäuseteil (22) und einem unteren, die Kabeleinführungen oder -durchführungen (30-34) enthaltenden Gehäuseteil (21) besteht, wobei beide Gehäuseteile (21,
    22) miteinander lösbar, z. B. durch Schrauben, verbunden sind.
    6. Elektrische Kragensteckvorrichtung nach den Ansprüchen 3 "bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Isoliereinsatz (24) am unteren Gehäuseteil (21) befestigt, z. B. angeschraubt und der obere-Gehäuseteil (22) über den Isoliereinsatz (24) auf den unteren Gehäuseteil (21) aufsetzbar ist.
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