DE1893302U - Beschickungsautomat fuer holzbearbeitungsmaschinen. - Google Patents

Beschickungsautomat fuer holzbearbeitungsmaschinen.

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DE1893302U
DE1893302U DE1963M0046396 DEM0046396U DE1893302U DE 1893302 U DE1893302 U DE 1893302U DE 1963M0046396 DE1963M0046396 DE 1963M0046396 DE M0046396 U DEM0046396 U DE M0046396U DE 1893302 U DE1893302 U DE 1893302U
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DE
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GUBISCH KOMMANDIT GES MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

P-A-687 415-26.1063
DR. ING. H. NEGBNDANK
PATENTANWALT HAMBURG 8β· NETTER WALL 411· FERNRtTP 86 7128 UND 86 41 15
'< TBBEQHiMM-ANSOHRIFTl SEOBDiPiTHtT
Maschinenfabrik Gubisch KG,
Flensburg
Kielseng 13 24· Oktober 1963
Beschickungsautomat für Holzbearbeitungsmaschinen mit kontinuierlichem Arbeitsablauf
Die Neuerung bezieht sich auf einen Beschickungsautomaten, der eine Anbringungsmöglichkeit an den verschiedenen Holzbearbeitungsmaschinen wie beispielsweise Kreissägen, Abrichtmaschinen, Dickönhobelmaschinen, mehrseitige Hobelmaschinen, Bohrmaschinen, sowie Masohinenkombinationen der Sonderausführung ermöglicht»
Der Neuerung liegt die technische Aufgabe zugrunde, den Beschickungsautomaten so auszubilden, daß von den Werkstücken, die Übereinander angeordnet sind, jeweils das untere Brett durch eine Mitnahmeeinrichtung in die Vorschubeinrichtung geschoben wird0 Turnusmäßig soll somit Werkstück auf Werkstück mit unterschiedlicher Länge und Breite erfaßt werden und die automatische Entleerung des Magazins erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mustergemäß ein horizontal arbeitender Druckluftzylinder mit Laufwagen und Mitnehmerrollen oder in einer Richtung zurückfedernde Mitnehmer geschaffen, und zwar dargestellt an einem ortsfesten Gestell, das die Betätigung des Arbeitszylinders gestattet.
Die Neuerung ist an Hand der beiliegenden Abbildung in mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben« Es stellen dar:
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Hinweist Diese Unterlage 'Beschreibung und Schutzanspr.) 1st die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassunc. to ursprOnoM» ^ -^ ^!«αε. ob. Di3 nchfllch* Bedeutorn C ' .V ·■■*·;·- !*■ *■ =, »rprtj. D,o v.,.. ·„...;.,(, -n-- '-·.,, ■·■;', --M h-ür.dsn sich in den A.rise!;!ir>. Si.-. ' -- - · _' "■■»■>
,,,'..,„, V:.',.,"/';.'. '.;·. '." ";■'■ ^taurei eingesehen werden. Auf Antrag werden I.: . .; ■;.··.. ^< ^ö..n'iim*
negatWe'zu de^ übllcten "p«i»n geliefert. Deutsches Patentamt, GrtntnhsmurertMI*
· 1 die Vorderansicht eines mustergemäß ausgebildeten Beschiekungsautomaten,
Fig. 2 die Seitenansicht des Beschickungsautomaten der !"ig· 1 in Pfeilrichtung gesehen,
Pig· 3 den Arbeitszylinder mit laufwagen und Mitnehmer« rollen des Beschickungsautomaten der Pig· 1-2,
Pig· 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Darstellung der Pig· 3»
Pig. 5 eine Vorderansicht des Exzenters zur Steuerung der Mitnehmerrollen·
Gemäß den Pig. 1-5 ist zwischen zwei Seitenteilen 1 und 5» die durch Verbindungsstangen 2, 3 miteinander verbunden sind, eine Kolbenstange 4 befestigt, auf der mittels Druckluft verschiebbar ein Zylinder β angeordnet ist, an dem auf weiter unten näher beschriebene Weise ein laufwagen 7 befestigt ist, der als ÜJräger für zwei Mitnehmer ausgebildet ist, die im Ausführungsbeispiel als Mitnehmerrollen ausgebildet sind.
Die beiden Mitnehmer dienen zum Erfassen des untersten Holzes 7a eines Holzstapels, der aus senkrecht übereinander liegenden Hölzern besteht, die hinsichtlich Querschnitt und länge unterschiedlich sein können· Die auf dem laufwagen 7 angeordneten Mitnehmer 8 ergreifen nun das unterste Holz dieses Stapels und führen es der Vorschubeinrichtung irgendeiner Holzbearbeitungsmaschine zu· Nachdem diese Vorschubeinrichtung den Transport dieses Holzes übernommen hat, gelangen die Mitnehmer außer Eingriff mit dem Holz, wonach der auf dem Kolben 4 verschiebbar angeordnete Zylinder zusammen mit dem Wagen in die Ausgangsstellung zurückfährt, um
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•m 3 —
nunmehr das zunächst am untersten liegende Holz zu ergreifen und den beschriebenen Arbeitsvorgang zu wiederholen.
IM ein Kippen des Holzstapels während des Herausziehens des untersten Holzes zu vermeiden, ist das vertikale Aufgabelineal, gegen das das unterste Holz von den Mitnehmern gedrückt wird, in der Höhe verlängert·
Aus Pig, 1 ergeben sich im einzelnen das linke Seitenteil 1 mit dem Bügel 15 und der Führungsrolle 16 verbunden mit den Verbindungsstangen 2, 3 und der Kolbenstange 4, das rechte Seitenteil 5· Auf der Kolbenstange 4 befindet sich der Arbeitszylinder 6· Der Bügel 15 mit der Holle 16 dient dazu, das jeweils erfaßte unterste Holz niederzudrücken. Außerdem dient diese Führungsrolle 16 mit dem Bügel 15 zur Steuerung des Arbeitsablaufes. Sobald dieser Bügel 15 von dem zuletzt beschickten Holz freigegeben worden ist, fällt dieser Bügel herunter und betätigt einerseits einen Zylinder 9 zur Steuerung der Mitnehmer und andererseits den Vorlauf des Wagenzylinders 6.
Pig. 2 zeigt die Anordnung der übereinanderliegenden Hölzer 7a mit dem hinteren Verlängerungswinkel 8a und dem Steuerzylinder 9, dessen Kolbenstange 10 am Ende als Zahnstange ausgebildet ist und somit eine rotierende Bewegung der gelagerten Stange 3 ermöglicht. Durch Drehen eines auf der Stange 3 gelagerten Exzenters werden die Mitnehmerrollen 8 an das Holz herangedrückt.
Pig. 3 stellt den Arbeitszylinder 6 mit dem Laufwagen und der Mitnehmerrolle 8 dar. Die Kolbenmanschette 10a ist fest auf der Kolbenstange 4 angebracht und ermöglicht somit
dem Zylinder 6 mit laufwagen 7 und Mitnehmerrolle 8 den Arbeitshub mit Rücklauf·
Pig. 4 stellt in der Hauptsache die Betätigungselemente für die Holzmitnahme dar, wobei durch Drehung der Welle 3 der in axialer Richtung frei bewegbare Exzenter 4 den Anpreßdruck bzw. das Abrücken der Mitnehmerrolle 8 vom Holz ermöglicht. In dem gehärteten Gehäuse 11 befindet sich eine Freilaufkupplung 12. Diese blockiert die Mitnehmerrolle 8 in Arbeitsrichtung und ermöglicht zugleich in der vorderen Endstellung, d.h. wenn der Vorschubapparat das Holz erfaßt hat, durch Drehung am entlanggleitenden Werkstück einen Geschwindigkeitsausgleich zwischen Vorschub vom Zylinder 6 und den Vorschubrollen 13 des jeweiligen Vorschubapparates.
Fig. 5 zeigt den eingebetteten Exzenter 4 im Gehäuse 14, welches durch Verschweißen fest an dem Arbeitszylinder angebracht ist.
Anhand der weiteren Abbildung ist eine zweite Ausführungsform beschrieben,, die sich insbesondere durch eine andere Ausbildung der Mitnehmer von der ersten Ausführungsform unterscheidet, jedoch sind die Bezugszeichen der weiteren! Figuren völlig unabhängig von den Bezugszeichen der Fig* 1 -5 gewählt worden· Es stellen dar:
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine mustergemäß ausgebildete Maschine mit einer Darstellung der ersten Vorschubwalze einer mit dieser Maschine zusammenarbeitenden Vorschubeinrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Maschine der Fig» 6, wobei gleichzeitig ein £eil der Hölzer des Holzstapels dargestellt ist,
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch den Laufwagen der Vorrichtung mit den beiden in ihm gelagerten Mitnehmern,
Fig. 9 eine Ansicht auf den Seitenteil der Fig. 6 von der rechten Seite dieser Figur gesehen unter Fortlassung des Deckels,
Fig·10 einen Schnitt durch den Seitenteil der Fig. 9» indem gleichzeitig hier auch der Deckel dargestellt ist,
Fig.11 eine Ansicht von oben auf den Seitenteil der Fig» 9 und 10,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Seitenteil der Fig. 9-11» und zwar von rechts in der Fig. 9 gesehen,
Fig. 13 eine Ansicht teilweise im Schnitt auf den gegenüberliegenden Seitenteil der Vorrichtung»
Auch bei dieser Vorrichtung sind wiederum zwischen zwei Seitenteilen, die mit den Bezugszeichen 5 und 5a versehen sind, eine Kolbenstange 2 angeordnet, auf der verschiebbar mit Druckluft der Zylinder 1 angeordnet ist, der als Träger für einen laufwagen 4 dient. Insbesondere in Fig. 6 ist der Arbeitszylinder 1 dargestellt, der auf der Kolbenstange 2 und der Manschette 3 geführt wird und den Laufwagen 4 mit vorzugsweise stufenlos regelbarer Geschwindigkeit hin- und herbewegt. Gegen Verdrehen um seine Längsachse ist der Arbeitszylinder 1 durch eine Führungsbahn 10 gesichert. In dem Laufwagen sind zwei Preßluftzylinder 6 und 6a gelagert, die über zwei verzahnte Mitnehmer δ und 8a einen seitlichen Druck auf das unterste Holz 9 ausüben. Während des Arbeitshubes
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des Zylinders 1 ziehen die "beiden Mitnehmer 8 "und 8a das Holz unter die erste Vorschubwalze 11 des jeweiligen ■Vorschubapparates (siehe Fig. 6). Der Druck, mit dem die Mitnehmer das Holz mitnehmen, ist vorzugsweise regelbar, was aber zur Ausführung der Neuerung nicht unbedingt erforderlich ist.
In Pig. 8 ist der Mitnehmer 8a in Arbeitsstellung gezeichnet, während der Mitnehmer 8 in Leerlaufstellung dargestellt ist. Beide Mitnehmer sind gelenkig aufgehängt und können, falls das vom Vorschub erfaßte Holz schneller gezogen wird als der Arbeitszylinder 1 des Besehickungsautomaten vorläuft, gegen den Zug der Pe der 13 ausweichen. In Arbeitsrichtung sind sie durch je einen Anschlag 12 und 12a blockiert· Für den Transport von besonders kurzen Hölzern wird der eine !Preßluftzylinder 6a mittels eines Durchgangsventils 14 in Leerlaufstellung blockiert, Gegenüber dem Beschickungsautomaten wird das Holz am vertikalen Aufgabelineal der betreffenden Maschine geführt. Dieses Aufgabelineal ist wiederum je nach Größe der gewünschten Stapelhöhe in der Höhe durch Anschlagwinkel verlängert, wie sieh aus Fig. 7 ergibt.
Die Fig. 9-13 zeigen die Steuerung, die den turnusmäßigen Ablauf sicherstellt. Sobald ein Holz, vom Vorschubapparat gezogen, den Beschickungsautomaten verläßt, d.h. den unter Federdruck stehenden Schalthebel 15 (siehe Fig. 11) freigibt, wird über einen Stößel 16 und einen Nockenschieber 17 das Druckluftventil 18 betätigt. Dies bewirkt, daß die Mitnehmer 8 und 8a gegen das Holz gedruckt werden und der
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Arbeitszylinder, der sich in diesem Augenblick in seiner Ausgangsstellung befindet, das untere Holz 9 vorschiebt. In der Endstellung des Arbeitszylinders betätigt dieser über den Stößel 19 (siehe Pig. 12) und den Hockenschieber 17 das Ventil 18 abermals. Dadurch werden die Mitnehmer vom Holz abgezogen und der Arbeitszylinder fährt in seine Ausgangsstellung zurück. Bevor das inzwischen vom Vorschubapparat erfaßte Holz den Schalthebel 15 wieder freigibt, fällt das nächste Holz 9a durch sein eigenes Gewicht und das Gewicht der darüberliegenden Hölzer 9a, 9b ... nach (siehe Fig. 9). Ein Federbügel 20, in der Höhe je nach der zu bearbeitenden Holzdicke verstellbar, sorgt für einen Andruck des Holzes von oben. Mit dem Hebel 21 läßt sich der Automat abstellen.

Claims (9)

ßÄ-687415'Ä™.,., DR. ING. H. NEGENDANK PATE N TAN WALT WAIIll^FIiENEUP 36 74 28 TJND 36 41 15 TELIiGEAMM-AKSCHEIFT I SEOIDAPiIUT Maschinenfabrik Gubiseh KG·· ELensburg Kielseng 13 24. Oktober 1963 Schutzansprüche
1. Beschickungsautomat zum Beschicken von Holzbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hölzer übereinander in horizontaler Lage liegen und dutfch einen Arbeitszylinder, der zum Transport eines eine Mitnehmeranordnung tragenden Laufwagens dient, in den jeweiligen Vorschubapparat transportiert werden·
2. Beschickungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Mitnehmeranordnung regelbar ist.
3. Beschiekungsautomat nach irgendeinem der Anspräche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer in Arbeitsriehtung durch Pederkraft gegen einen Ansehlag gezogen werden, in entgegengesetzter Eichtung ;jedoeh -be£ voreilendem Holz ausweichen können·
4. Beschiekungsautomat nach irgendeinem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerrolle durch ireilauf in Arbeitsrichtung blockierbar ist·
5. Beschiekungsautomat nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmanschette fest an der Kolbenstange, die Kolbenstange fest in dem Gehäuse angebracht ist und der Zylinder hin- und herbewegt wird.
-2-
- 2 - ft
6. Besehickungsautomat nach irgendeinem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der turnusmäßige Ablauf durch die Stirnseite des Holzes selbst Über den Hebelarm sichergestellt ist»
7. Beschickungsautomat nach irgendeinem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der turnusmäßige Ablauf durch den Bügel mit der Führungsrolle sichergestellt ist.
8. Beschickungsautomat nach irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit stufenlos regelbar ist und der jeweiligen Yorschubgeschwindigkeit angeglichen werden kann.
9. Beschickungsautomat nach irgendeinem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat wahlweise um 90° schwenkbar angeordnet ist.
10# Beschickungsautomat nach irgendeinem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Stapelho'he dem Bedarf entsprechend variabel ist«
DE1963M0046396 1963-10-26 1963-10-26 Beschickungsautomat fuer holzbearbeitungsmaschinen. Expired DE1893302U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237048C1 (de) * 1992-11-03 1994-04-07 Schmidler Maschinenbau Gmbh Vorschubeinrichtung für einen Balken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4237048C1 (de) * 1992-11-03 1994-04-07 Schmidler Maschinenbau Gmbh Vorschubeinrichtung für einen Balken

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