DE1272768B - Vorrichtung zum automatischen Zufuehren von Werkstuecken an Spitzenlosrundschleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Zufuehren von Werkstuecken an Spitzenlosrundschleifmaschinen

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DE1272768B
DE1272768B DE1965SC037028 DESC037028A DE1272768B DE 1272768 B DE1272768 B DE 1272768B DE 1965SC037028 DE1965SC037028 DE 1965SC037028 DE SC037028 A DESC037028 A DE SC037028A DE 1272768 B DE1272768 B DE 1272768B
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grinding
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Heinrich Staub
Emil Wolf
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/35Accessories
    • B24B5/355Feeding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Werkstücken an Spitzenlosrundschleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Werkstücke an Spitzenlosrundschleifmaschinen, bestehend aus einem senkrechten Schacht, dessen Wände die Mantelflächen der Werkstücke berühren und durch den die Werkstücke mittels eines Schiebers tangential dem Schleifspalt bis zur Auflageschiene zugeführt werden.
  • Bei Zuführeinrichtungen dieser Art wird der Schacht durch ein festliegendes Blech abgedeckt, das jedoch nicht bis zum unten liegenden Werkstück reicht, sondern dort einen Schlitz zum Hindurchtreten freigibt.
  • Dieser Schlitz ist durch einen Zuführschieber abgedeckt, der im Arbeitstakt gehoben und gesenkt wird. In der oberen Stellung des Schiebers fällt das unten liegende Werkstück durch den Schlitz in eine Aussparung des Schiebers, die von dieser Höhe bis hinunter in die Höhe der Arbeitsstelle abgedeckt ist, damit das Teil nicht herausfällt. An der Arbeitsstelle selbst liegt das Werkstück an den beiden Längsseiten frei, während es jeweils unten und oben vom Schieber gehalten ist. Dieser bewegt sich nach der Übernahme des Werkstückes zunächst schnell nach unten und bringt dabei das Teil zwischen Regelscheibe und Schleifscheibe. Nach dem Schleifen geht der Schieber schnell nach unten und wirft das Werkstück nach unten aus.
  • Es sind andere Zuführeinrichtungen bekannt, welche das Werkstück von oben mittels Heber auf die Auflageschiene absetzen. Die Heber verharren so lange in dieser Stellung, bis das Werkstück geschliffen ist. Anschließend wird dasselbe mit den Hebern nach oben aus dem Schleifkanal gehoben, über der Schutz haube aus den Hebern ausgeworfen und ein neues Teil in die Heber eingelegt. Die Lade- und Entladezeiten und damit die Totzeiten sind bei dieser Beschickungsart verhältnismäßig groß.
  • Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei welchen das Werkstück ebenfalls - mit Hebern in den Schleifkanal gebracht wird, diese aber nach dem Ablegen auf die Auflageschiene zur Regelscheibe hin abknicken und wieder hochfahren, um ein neues Teil zu holen. Danach senken sie dieses Teil bis etwa 50 bis 80 mm über der Schleifstellung ab, verharren dort, bis das vorhergehende Teil fertiggeschliffen und zwischen Auflageschiene und Regelscheibe hindurchgefallen ist. Nachdem die Regelscheibe wieder herangefahren ist, wird das in der Bereitschaftsstellung befindliche Teil abgesenkt und geschliffen.
  • Diese Zuführeinrichtungen haben jedoch den großen Nachteil, daß durch das Wegknicken der Heber ein beträchtlicher Teil der Regelscheibe nicht abgenutzt werden kann.
  • Außerdem sind Einrichtungen bekannt, bei welchen die Werkstücke in einem senkrechten Schacht in den Schleifkanal geführt werden und das unterste Werkstück von einem Drehfinger mit sichelförmigem Querschnitt umschlossen wird. Bei jeder Drehung des Drehfingers wird jeweils ein Werkstück freigegeben und fällt nun auf die Auflageschiene, da bedingt durch die Größe des Drehfingers und durch die Schleif- und Regelscheibe dieser Drehfinger sich mindestens um 40 bis 50 mm über der Schleifstellung befinden muß. Während des Fallens ist das Teil sich selbst überlassen und es kann unter anderem zu unbeabsichtigten Anschliffen kommen, welche zum Ausschuß führen. Außerdem ist die axiale Lage durch das Fallen nicht fixiert, was aber bei Teilen mit verschiedenen Durchmessern und der entsprechend profilierten Schleifscheibe unbedingt nötig ist. Man kann sich auch vorstellen, daß durch das Aufprallen der Teile auf die Auflageschiene dieselbe im Laufe der Zeit beschädigt wird.
  • Bei weiteren Zuführeinrichtungen wird das Werkstück beispielsweise in den beiden Zentrierbohrungen in den Planflächen aufgenommen und auf die Auflageschiene abgelegt. Sodann schwenken die beiden Halter mit den Aufnahmespitzen in axialer Richtung weg und fahren hoch, um ein neues Teil zu holen.
  • Zumindestens bei dünnen Teilen kann erst nach dem Hochfahren der Halter der Schleifanschlag an das Werkstück herangebracht werden, durch welchen letzteres während des Schleifens axial fixiert werden muß. Das ist eine umständliche und auch hinsichtlich des Zeitablaufes ungünstige Beschickungsart, welche sich auch nicht für alle Werkstücke eignet, zumal am Werkstück nicht immer zwei Zentrierbohrungen vorhanden sind. Zum Beispiel ist bei Spinnspindeln, wo beide Spitzen mitgeschliffen werden müssen, diese Art der Beschickung nicht verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werkstücke aus einer Zuführrinne in das Schleifmaul einer Spitzenlosrundschleifmaschine so radial bzw. tangential zuzuführen, daß das Werkstück bis zur Auflage auf der Halteschiene ausgerichtet geführt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der Schachtwände an die Werkstücke federnd andrückbar ist.
  • Durch Verriegelungshebel wird verhindert, daß im Führungsdurchmesser zu schwache Werkstücke in den Schleifkanal fallen können. Die an den in senkrechter Richtung fahrenden Einschiebeleisten befindlichen Dauer- oder Elektromagnete hindern das Werkstück bei Verlassen des durch die Führungsleisten gebildeten Schachtes am Herabfallen. Durch geeignete Maßnahmen werden die Magnetkräfte außer Wirkung gesetzt, wenn sich das Werkstück in Arbeitsstellung befindet.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt A b b. 1 die Einrichtung in der Vorderansicht, A b b. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A, A b b. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B und A b b. 4 einen Schnitt nach der Linie C-C.
  • An einem Einstechbock 1 sind mit Schrauben 4, 4', 4" und 4"' Seitenteile 2 und 3 befestigt, welche oben durch eine Traverse 5 miteinander verschraubt sind.
  • Ein Hydraulik-Zylinder 6, welcher auf derselben sitzt und dessen Kolbenstange über ein Verbindungsstück 7 mit einem Wagen 8 verbunden ist, welcher wiederum durch die Kugellager 9, 9', 9" und 9"' und 9 a, 9 a', 9 a" und 9 a"' geführt wird, führt die Ladebewegung aus. Auf dem Wagen 8 sind zwei einfach wirkende Pneumatik-Zylinder 10 und 10' angeordnet, die beide mit ihren Kolbenstangen eine mit einem Längsschlitz versehene Leiste 11 tragen und diese entsprechend ihren Kolbenhüben auf und ab bewegen.
  • An die Leiste 11 sind mit Schrauben 12, 12', 12" und 12"' zwei Lagerl3 undl3' angeschraubt, die zwei durch Gewindestifte 15 und 15' fixierte Stangenl4 und 14' halten.
  • Eine untere Querleiste 8 a des Wagens 8 ist ebenfalls mit einem in horizontaler Richtung verlaufenden Längsschlitz versehen, so daß man zwei Halter 16 und 16' in beliebiger horizontaler Lage anschrauben kann. An diesen Haltern 16 und 16' sind die Einschiebeleisten 17 und 17' angeschraubt, an deren unteren Enden sich je ein Dauermagnet 18 und 18' befindet. Ferner sind vier Lager 19, 19', 19" und 19"' an den Einschiebeleisten 17 und 17' angeordnet, die die Stangen 14 und 14' führen. Durch Leisten 20 und 21 ist eine weitere Querverbindung zwischen den Seitenteilen 2 und 3 hergestellt und gleichzeitig eine Befestigungsmöglichkeit für Führungsleisten 22 und 23 geschaffen, die in axialer Richtung verschoben werden und in der gewählten Stellung fest verschraubt werden können. Des weiteren sind an die Seitenteile 2 und 3 vier Winkel 24, 24', 24" und 24"' angeschraubt, welche Druckfedern25,25',25" und 25"' die notwendige Abstützung geben und an die zwei Verbindungsleisten 26 und 26' mit daran angeschweißten Gewindebolzen 27, 27', 27" und 27"' angeschraubt sind. Senkrecht zu den Leisten 26 sind zwei andere Führungsleisten 28 und 29 angeordnet, die jeweils den Führungsleisten 22 und 23 gegenüberliegen und die mit diesen zusammen einen Schacht bilden. Die Einrichtung wird durch ein Magazin ergänzt, welches aus Seitenteilen 30 und 31 besteht. Diese sind durch geschlitzte Querstege 32, 33, 34 und 35 verbunden.
  • Auf diesen sind wiederum zwei Führungsleisten 36 und 36', seitlicheBegrenzungsleisten 37 und 37' sowie ein höhenverstellbarer Niederhalter 38 angeordnet.
  • Dieses Magazin ist mit Werkstücken W gefüllt, so daß das erste an den Führungsleisten 28 und 29 anliegt und durch zwei wegschwenkbare Hebel 39 und 40, welche auf einer Welle 41 verschiebbar sitzen und mit Gewindestiften 42 und 42' auf derselben fixiert werden, auf gleicher Höhe wie die Leiste 36 gehalten wird. Diese Hebel 39 und 40 werden durch Federn 43 und 43', welche sich gegen Böckchen 45 und 45' abstützen, mit einer Kraft, die einem Mehrfachen der Werkstückauflagekraft entspricht, mittels auf der Welle 41 sitzender Federhebel 44 und 44' gegen die vorderen Enden der Begrenzungsleisten 37 und 37' gedrückt, so daß kein Werkstück in den Schacht fallen kann.
  • Durch ein von der Maschine betätigtes und hier nicht aufgeführtes 4-Wegemagnetventil wird der Kolben des Zylinders 6 gesteuert, und dieser läßt in der entsprechenden Steuerstellung den Wagen 8 und damit die Einschiebeleisten 17 und 17' nach unten fahren. Sobald die Leisten 17 und 17' auf das vorderste Werkstück auftreffen, wird dasselbe in den aus den Führungsleisten 22, 23 und 28, 29 gebildeten Schacht gedrückt, welcher etwas enger gestellt ist, als das Werkstück im Durchmesser mißt, d. h. also die Führungsleisten 28 und 29, welche durch die Druckfedern 25 und 25' vorgespannt sind, werden durch das Werkstück auseinandergedrückt und halten es fest. Selbst wenn die beiden Magnete 18 und 18' nicht an den Einschiebeleisten angeordnet wären, könnte das Werkstück nicht in den Schleifkanal hineinfallen, es muß also durch die Führungsleisten hindurchgedrückt werden. Die Einschiebeleisten 17 und 17' vereinzeln beim Abwärtsfahren die Werkstücke und halten während des Einschiebens die im Magazin befindlichen Teile zurück. Es kann also immer nur ein Werkstück in den Schacht gelangen. Dies wird dadurch noch gesichert, daß die beiden wegschwenkbaren Hebel 39 und 40 verhindern, daß ein Teil, sollte es aus irgend einem Grund einmal schwächer als das im Schacht eingestellte Maß sein, durch diesen hindurch und auf die Auflageschiene fallen kann. Da bei einem Werkstück, das auf der ganzen Länge geschliffen werden muß, die Führungsleisten 22,23 und 28, 29 nicht bis hinunter zur Auflageschiene geführt werden können, sondern nur bis unmittelbar über die Scheiben, entsteht in der Praxis vom Ende der Führungsleisten 22, 23 und 28, 29 zur Auflageschiene eine Differenz von etwa 25 bis 30 mm. Damit das Werkstück aber beim Verlassen der Führungsleisten nicht auf die Auflageschiene fällt, wird es durch die Dauermagnete 18 und 18' gehalten und bis an die Auflageschiene herangeführt. Der Hub des Zylinders 6 ist nach unten durch einen Anschlag 46 verstellbar, so daß der gewünschte Hub auch bei verschieden hoher Stellung der Auflageschiene gewährleistet ist. In dieser Stellung des Werkstückes wird ein Ventil betätigt, welches die beiden Pneumatik-Zylinder 10 und 10' entlüftet. Durch die in diesen Zylindern eingebauten Rückholfedern werden die Leiste 11 und damit die beides Stangen 14 und 14' nach unten, also auf das sich auf der Auflageschiene befindliche Werkstück gedrückt, so daß bei gleichzeitigem Hochfahren des Wagens 8 und damit der Einschiebeleisten 17 und 17' das Werkstück von dem Magneten 18 und 18' abgedrückt wird und damit auf der Auflageschiene liegen bleibt. Mittlerweile bekommen die ZylinderlO und 10' wieder Druckluft und die Stangen werden gegenüber den unteren Dauermagneten zurückgezogen.
  • Statt der Dauermagnete 18 und 18' können auch Elektromagnete vorhanden sein, die abgeschaltet werden, wenn sich das Werkstück in Arbeitsstellung auf der Auflageschiene befindet. Dann entfallen die Stangen 14 und 14' und die Pneumatik-Zylinder 10 und 10'. Während des Hochfahrens sperren die Einschiebeleisten 17 und 17' die sich im Magazin befindliche Werkstücksäule immer noch ab, so daß das nächste Werkstück erst in der obersten Stellung des Wagens 8 vorrutschen und beim nächsten Arbeitszyklus dem Schleifkanal zugeführt werden kann. Damit die Werkstücke aber auch in axialer Richtung genauestens fixiert werden, liegen sie bereits im Magazin zwischen zwei Begrenzungsleisten 37 und 37'. Da auch auf die Leisten 20 und 21 links und rechts vom Werkstück Begrenzungsleisten 47 und 47' aufgeschraubt sind, welche bis zur Auflageschiene hinuntergeführt sind und von denen eine den Schleifanschlag bildet, sind die Werkstücke auf dem gesamten Zuführweg axial fixiert.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind also folgende: Die Werkstücke werden zwangläufig bis auf die Auflageschiene axial und senkrecht dazu geführt, sie fallen also nicht wie bei der Zuführeinrichtung mit dem Drehfinger. Unbeabsichtigte Anschliffe können nicht mehr vorkommen.
  • Die Ladezeit der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung ist sehr kurz, da ein neues Werkstück während der Schleifzeit des vorhergehenden in eine Bereitschaftsstellung gebracht wird, welche sich etwa beispielsweise 60 mm über der Schleifstellung befindet. Nachdem das vorhergehende Werkstück fertiggeschliffen und entweder von der Auflageschiene aus ausgestoßen wurde oder aber zwischen der Auflageschiene und der Regelscheibe hindurchgefallen und die Regelscheibe wieder herangefahren ist, muß das neue Werkstück lediglich diese beispielsweise genannten 60 mm abgesenkt werden, so daß es schon kurz danach geschliffen werden kann. Das Hochfahren des Wagens 8 geschieht bereits wieder während der Schleifzeit. Die Regelscheibe und selbstverständlich auch die Schleifscheibe können voll abgenutzt werden, da ja nicht, wie bei der beschriebenen Einrich- tung, mit den Abknickgreifern irgendwelcher Platz im Bereich der Scheiben erforderlich ist.
  • Es können beliebig lange Werkstücke mit beliebigem Durchmesser zugeführt werden, auch wenn sie auf der ganzen Länge geschliffen werden müssen, da die Vorrichtung auf jede Werkstücklänge eingestellt werden kann. Bei verschieden großen Durchmessern werden einfach die vier Winkel 24, 24', 24" und 24"' in ihren Längsschlitzen verstellt, so daß sofort ein Teil mit einem anderen Durchmesser zugeführt werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung ist in dreifacher Weise für die Sicherheit in der Schleifmaschine während der Werkstückzufuhr gesorgt.
  • Einmal werden die Werkstücke ohne irgendeine schädliche Fallhöhe auf der Auflageschiene unter Zuhilfenahme von Magneten abgesetzt.
  • Zum anderen wird das zuzuführende Werkstück auf dem Weg in die Wartestellung und in der Wartestellung selbst durch die Führungsleisten im Schacht gehalten, so daß das Werkstück auch bei Versagen der Magneten nicht in den Schleifkanal fallen kann.
  • Zum dritten werden Werkstücke, die im Durchmesser kleiner sind als der Schacht eingestellt ist, durch die Verriegelungshebel daran gehindert, daß sie in den Schacht gelangen und dann bis auf den Schleifkanal durchfallen können.
  • Selbstverständlich sind alle Teile, an denen die Werkstücke vorbeigleiten, wie die Führungsleisten 22, 23, 28 und 29 sowie die Einschiebeleisten 17 und 17' und die Begrenzungsleisten47 und 47' gehärtet, so daß der Verschleiß so gering wie möglich gehalten werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zuführeinrichtung für Werkstücke an Spitzenlosrundschleifmaschinen, bestehend aus einem senkrechten Schacht, dessen Wände die Mantelflächen der Werkstücke berühren und durch den die Werkstücke mittels eines Schiebers tangential dem Schleifspalt bis zur Auflageschiene zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schachtwände an die Werkstücke federnd andrückbar ist.
  2. 2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 mit Führungsleisten (22, 23, 28 und 29), die nicht bis zur Auflageschiene reichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber an seinem Ende Manete (18 und 18') trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 43. Jahrgang, September 1953, S.425.
DE1965SC037028 1965-05-08 1965-05-08 Vorrichtung zum automatischen Zufuehren von Werkstuecken an Spitzenlosrundschleifmaschinen Expired DE1272768C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2338109A1 (fr) * 1976-01-14 1977-08-12 Trw Valves Ltd Mecanisme d'alimentation servant a faire passer une piece a usiner d'une premiere a une seconde position
DE3934900A1 (de) * 1988-10-22 1990-04-26 Yoshitaka Aoyama Vorrichtung zum vorschieben duenner teile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3934900A1 (de) * 1988-10-22 1990-04-26 Yoshitaka Aoyama Vorrichtung zum vorschieben duenner teile

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