DE1892236U - Milchkannenkuehler. - Google Patents
Milchkannenkuehler.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J9/00—Milk receptacles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
Description
Me Neuerung betrifft einen Milchkanne nkühl er zum-"
schnellen Abkühlen frisch gemolkener Milch. Insbesondere betrifft die Neuerung einen Milchkannenkühler mit einem,
die zu kühlenden Milchkannen aufnehmenden wärmeisolierten Behälter, in welchem sich als Wärmeübertrager Kühlwasser
befindet, welches seinerseits zwecks Kühlung am Verdampfer einer Kühlanlage vorbeigeführt wird.
Derartige Milchkannenkühler sind an sich bereits bekannt. Bei den bekannten Milchkannenkühlern befindet sich
der Kühlanlagenverdampfer innerhalb des Milchkannenkühlbehälters. In der Nähe des Kühlanlagenverdampfers ist ein
— 1 —
Umwälzpropeller angeordnet, der das Kühlwasser in Bewegung versetzt und somit zu der Verbesserung des Wärmeübergangs
von den Milchkannen in das Wasser und von dem Wasser auf den Kühlanlagenverdampfer beitragen soll.
Diese bekannten Milchkannenkühler haben den Nachteil, daß entweder die Milch nur verhältnismäßig langsam abgekühlt
wird oder daß aber die Kühlanlage mit ihrem gesamten Zubehör, insbesondere dem Verdampfer, sehr groß dimensioniert
sein muß. Das hat zur Folge, daß derartige Milchkannenkühler räumlich groß ausgeführt werden müssen, was insbesondere
auch wegen der teueren Isolation große Kosten verursacht. Zweck der !Teuerung ist die Schaffung eines
Milchkannenkühlers, der die soeben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Demgemäß geht die Neuerung von einem Milchkannenkühler zum Abkühlen frisch gemolkener Milch, mit einem die
zu kühlenden Milchkannen aufnehmenden wärmeisolierten Behälter, in welchem sich als Wärmeübertrager Kühlwasser befindet,
welches seinerseits zwecks Kühlung am Verdampfer einer Kühlanlage vorbeigeführt wird, aus. Der Milchkannenkühler ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
der vorzugsweise als Kohrschlangenverdampfer ausgeführte Kühlanlagenverdampfer sich in einer gesonderten, wärmeisolierten,
vom Milchkannenkühlbehälter getrennten Eiskammer
befindet, daß ferner eine Kühlwasserpumpe vorgesehen ist,
deren Saugstutzen am Grund des Milchkannenkühlbehälters saugt und deren Druckstutzen in ein Sprührohr liefert, welches
in oder nahe der Eiskammer derart angeordnet ist, daß die aus ihm austretenden Wasserstrahlen im wesentlichen auf
den Verdampfer gerichtet sind, und daß ein Überlauf der Eiskammer mit dem Milchkannenkühlbehälter Verbindung hat.
Bei dem Milchkannenkühler gemäß der Neuerung wird davon
Gebrauch gemacht, daß man durch Abführung der Erstarrungswärme aus dem Kühlwasser über einen längeren Zeitraum
hinweg in dem dabei gebildeten Wassereis gewissermaßen Kälte speichern kann, welche infolge der schnellen Auflösung dieses
Wassereises schnellstens zur Verfügung steht; Da frisch gemolkene Milch nur zweimal am Tage anfällt, dann aber innerhalb
kürzester Frist mit möglichst großer Kühlleistung abgekühlt
werden soll, ist die Speicherung der Kühlarbeit mit Hilfe von Wassereis sehr vorteilhaft. Hierfür ist nur eine
sehr kleine Kühlanlage notwendig, die lediglich leistungsfähig genug zu sein braucht, um jeweils kurze Zeit vor Anfall der Milch einen für die Kühlung der Milch ausreichend
großen Eisblock bilden zu können.
Eine bevorzugte Baumform der Feuerung wird im folgenden beispielsweise anhand der dazugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Es stellen dar:
Figur 1 eine Aufsicht auf einen Milchkan-
nenkühler gemäß der Neuerung mit abgenommenen Deckeln in sohematischer
Darstellung,
Figur 2 einen Querschnitt durch den Milch
kannenkühler gemäß der Neuerung längs der Schnittebene II-II in
Figur 1 und
Figur 3 einen Querschnitt durch den Milch
kanne nkühl er gemäß der Feuerung längs der Schnittebene III-III in
Figur 1,
Der in den Zeichnungen dargestellte Milchkannenkühler nach der Erfindung weist ein wärmeisoliertes Gehäuse 1 auf,
in welchem ein Milchkannenkühlbehälter 2 zur Aufnahme von beispielsweise sechs Milchkannen 3 sowie eine, durch eine
Zwischenwand 4- von dem Milchkannenkühlbehälter 2 getrennte Eiskammer 5 angeordnet sind. In der Eiskammer 5 befindet
sich der Bohrschlangenverdampfer. 6 einer Kühlanlage, deren Verdichter 7 und Verflüssiger 8 in einem an das isolierte
Gehäuse 1 angeschlossenen Maschinenraum 9 untergebracht sind. Der Eohrschlangenverdampfer 6 steht einerseits über eine
Flüssigkeitsleitung 10 mit dem Verflüssiger 8 und anderer-
seits über eine Dampfleitung 11 mit dem Verdichter 7
der Kühlanlage in Verbindung. Die Flüssigkeitsleitung 10 und die Dampfleitung 11 können zur Erzielung eines guten
Wärmeaustausches miteinander verlötet und nach außen wärmeisoliert
sein.
Oberhalb des Rohrsehlangenverdampfers 6 ragt ein Sprührohr 12 in die Eiskammer 5 hinein. Das Sprührohr 12
steht über ein Leitungsrohr 13 mit dem Druckstutzen einer Wasserpumpe 14, vorzugsweise einer Kreiselpumpe, in Verbindung,
welche zweckmäßig durch einen Elektromotor 15 angetrieben
wird, im Boden des Milchkannenkühlbehälter 2 befindet sich ein Wasserabzug, welcher über eine Rohrleitung
16 mit dem Saugstutzen der Wasserpumpe 14 in Verbindung steht. Die Wasserpumpe 14 sowie der Antriebsmotor 15 sind
vorzugsweise gegenüber der Wand des isolierten Behälters schräg angeordnet, damit die Rohrleitungen 13 und 16 möglichst
wenige Krümmungen aufweisen und damit dennoch möglichst wenig Platz für das Pumpenaggregat 14, 15 benötigt
wird. Bei dem Verflüssiger 8 der Kühlanlage befindet sich ein Ventilator 17, welcher Kühlluft durch den Verflüssiger
8 hindurchbläst. Hinter dem Verflüssiger 8 befinden sich etwa in derselben Linie wie der Ventilator 17 der Verdichter
7 &er Kühlanlage sowie das Wasserpumpenaggregat 14, 15, so daß der von dem Ventilator 17 erzeugte Kühlluftstrom nach
5 -
dem Durchtritt durch den Verflüssiger 8 den Verdichter 7
und den Elektromotor 15 cL®3? Wasserpumpe 14 bestreicht.
In den Figuren 2 und 3 der Zeichnungen sind weitere Einzelheiten des Milchkannenkühlers nach der Neuerung dargestellt.
Der Milchkannenkühlbehälter 2 ist bis zur Füllhöhe 18 nahe dem oberen Hand der Milchkannen 3 mit Kühlwasser
gefüllt. Ebenso befindet sich in der Eiskammer 5 Kühlwasser und zwar zunächst bis zur Füllhöhe 19 etwa am
unteren Eand des Sprührohrs 12. Kurz vor Anfall der frisch gemolkenen Milch wird die Kühlanlage in Gang gesetzt,, welche
in der Eiskammer 12 Wassereis 20 erzeugt. Das Wassereis 20 wächst hierbei langsam an einen, an dem Sprührohr
befestigten Eisfühler-Thermostaten 21 heran, welcher in die Stromzuleitung der vorzugsweise elektrisch angetriebenen
Kühlanlage eingeschaltet ist. Sobald das Wassereis 20 den Eisfühler-Thermostaten 21 erreicht hat, unterbricht dieser
die Stromzufuhr zu dem Antrieb des Verdichters 7 <ier Kühlanlage.
Sobald sich die Milchkannen 3 mit frisch gemolkener
Milch in dem Milchkannenkühlbehälter 2 befinden, wird die Wasserpumpe 14 durch eine in die Stromzuführung zu dem Antriebsmotor
15 eingeschaltete und nicht dargestellte Zeitschaltuhr
in Betrieb genommen. Hierbei saugt die Wasserpumpe 14 über die Rohrleitung 16 aus dem Milchkannenkühlbehälter
das verhältnismäßig warme Wasser ab und drückt dieses über
die Rohrleitung 13 in das Sprührohr 12. Das Sprührohr. 12 weist nach unten gegen den Bohrschlangenverdampfer 6 gerichtete
Bohrungen 22 auf, durch welche das verhältnismäßig warme Wasser in scharfen Strahlen austritt und das
Wassereis 20 schnell zur Auflösung bringt. Hierbei steigt der Wasserspiegel in der Eiskammer 5 etwa bis zur Füllhöhe
23 über den oberen Rand der Zwischenwand A hinaus und
das inzwischen abgekühlte Kühlwasser läuft in den Milchkannenkühlbehälter 2 hinein über.
Die nicht dargestellte und in die Stromzuleitung zu dem Elektromotor 15 eingeschaltete Zeitschaltuhr ist auf
Grund von Erfahrungswerten so eingestellt, daß die Milch in den Milchkannen 3 auf die gewünschte Temperatur abgekühlt
ist, sobald die Zeitschaltuhr die Stromzufuhr zu dem Elektromotor 15 unterbricht und somit die Wasserpumpe
14- stillegt. Es wird also jeweils nur soviel von dem in
der Eiskammer 5 befindlichen Wassereis 20 aufgelöst, wie für die Kühlung der in dem Milchkannenkühlbehälter befindlichen
Milch notwendig ist.
Anstelle der Zeitschaltuhr könnte an sich auch ein elektrischer Thermostat zur Anwendung kommen, dessen Temperaturfühler
in die abzukühlende Milch eingeführt wird. Gemäß der Neuerung wird jedoch die bereits beschriebene
andere Lösung mit Hilfe einer Zeitschaltuhr gewählt, weil
diese betriebssicherer und hygienischer ist.
Sobald die Wasserpumpe 14- abgestellt ist, fließt
ein Teil des in der Eiskammer 5 befindlichen Wassers wieder durch das Sprührohr 12, das Leitungsrohr 13, die Wasserpumpe 14 und das Leitungsrohr 16 in den Milchkannenkühlbehälter 2 zurück, bis der Wasserstand 19 in der Eiskammer 5 wieder erreicht ist.
ein Teil des in der Eiskammer 5 befindlichen Wassers wieder durch das Sprührohr 12, das Leitungsrohr 13, die Wasserpumpe 14 und das Leitungsrohr 16 in den Milchkannenkühlbehälter 2 zurück, bis der Wasserstand 19 in der Eiskammer 5 wieder erreicht ist.
Claims (10)
1. Milchkannenkühler zum Abkühlen frisch gemolkener
Milch, mit einem die zu kühlenden Milchkannen aufnehmenden wärmeisolierten Behälter, in welchem sich als Wärmeübertrager
Kühlwasser befindet, welches seinerseits zwecks Kühlung am Verdampfer einer Kühlanlage vorbeigeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Rohrschlangenverdampfer (6) ausgeführte Kühlanlagenverdampfer
sich in einer gesonderten, wärmeisolierten, vom Milchkannenkühlbehälter
(2) getrennten Eiskammer (5) befindet, daß ferner eine Kühlwasserpumpe (14) vorgesehen ist, deren
Saugstutzen (16) am Grund des Milchkannenkühlbehälters saugt und deren Druckstutzen (13) in ein Sprührohr (12)
liefert, welches in oder nahe der Eiskammer derart angeordnet ist, daß die aus ihm austretenden Wasserstrahlen
im wesentlichen auf den Verdampfer gerichtet sind, und daß ein Überlauf (23) der Eiskammer mit dem Milchkannenkühlbehälter
Verbindung hat.
2. Milchkannenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Milchkannenkühlbehälter (2) und die Eiskammer (5) durch eine im wesentlichen vertikale, wärmeisolierte
Zwischenwand (4) voneinander getrennt sind, die mit Bezug auf die Eiskammer ein Überlaufwehr (23) bildet.
■ . 3· Milehkannenkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (4) zwischen dem Milchkannenkühlbehälter (2) und der Eiskammer (5) vorzugsweise
in ihrem unteren Teil Durchtrittsöffnungen für
das Kühlwasser aufweist.
4. Milchkannenkühler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberkante der Zwischenwand (4) sich über dem im wesentlichen horizontal liegenden Sprührohr
(12) befindet.
5· Milchkannenkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Milchkannenkühlbehälter (2), die Eiskammer (5) und ein die Kühlanlage (7, 8, 10, 11, 17)
und das Kühlwasserpumpenaggregat (14, 15) beherbergender Maschinenraum (9) zusammen eine in sich geschlossene Einheit
bilden.
6. Milchkannenkühler nach einem der Ansprüche- 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum (9) nach außen nicht wärmeisoliert ist.
7« Milchkannenkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise den Verflüssiger (8) der Kühlanlage mit Luft kühlender Ventilator
(17) gleichzeitig den-Kühlwasserpumpenmotor (15)
bestreicht.
- 10 -
8. Milchkannenkühler nach, einem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß über dem Milchkannenkühlbehälter (2) und der Eiskammer (5) sin wärmeisolierter abnehmbarer
Deckel vorgesehen ist.
9. Milchkannenkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nahe bei dem Kühlanlagen-Verdampfer
(6) der Eisfühler (21) eines an sich bekannten Eisfühler-Thermostanten
angeordnet und daß dieser Eisfühler-Thermostat in an sich bekannter Weise derart mit der Kühlanlage
(7) zusammenwirkt, daß diese abgeschaltet wird, sobald
sich an dem Bisfühler Wassereis (20) befindet.
10. Milchkannenkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Stromkreis der elektrisch angetriebenen Kühlwasserpumpe (14, 15) eine Zeitschaltuhr
befindet.
- 11 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG29388U DE1892236U (de) | 1964-01-25 | 1964-01-25 | Milchkannenkuehler. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG29388U DE1892236U (de) | 1964-01-25 | 1964-01-25 | Milchkannenkuehler. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1892236U true DE1892236U (de) | 1964-05-06 |
Family
ID=33170346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG29388U Expired DE1892236U (de) | 1964-01-25 | 1964-01-25 | Milchkannenkuehler. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1892236U (de) |
-
1964
- 1964-01-25 DE DEG29388U patent/DE1892236U/de not_active Expired
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