DE936750C - Anlage mit einer Kaltgaskuehlmaschine, bei der eine Fluessigkeit mittels einer Dampfblasenpumpe von einer niedrigeren nach einer hoeheren Stelle befoerdert wird - Google Patents

Anlage mit einer Kaltgaskuehlmaschine, bei der eine Fluessigkeit mittels einer Dampfblasenpumpe von einer niedrigeren nach einer hoeheren Stelle befoerdert wird

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DE936750C DEN9119A DEN0009119A DE936750C DE 936750 C DE936750 C DE 936750C DE N9119 A DEN9119 A DE N9119A DE N0009119 A DEN0009119 A DE N0009119A DE 936750 C DE936750 C DE 936750C
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage mit einer Kaltgaskühlmaschine, bei der eine durch die Kaltgaskühlmaschine gelieferte Flüssigkeit mittels einer Dampfblasenpumpe von einer niedrigeren Stelle nach einer höheren Stelle befördert wird. Dabei soll unter einer Kaltgaskühlmaschine eine sogenannte, nach dem umgekehrten Heißgasmotorprinzip arbeitende Kühlmaschine verstanden werden. Diese Kaltgaskühlmaschine kann auf verschiedene Weise ausgebildet werden, z. B. in Form einer Verdrängermaschine, einer doppeltwirkenden Maschine, einer Maschine mit V-förmig angeordneten Zylindern oder einer Maschine, deren Arbeitsraum mit dem eines Heißgasmotors kombiniert ist. Mittels einer solchen Kühlmaschine ist es möglich, in einer einzigen Stufe sehr niedrige Temperaturen von z.B. —2oo° C zu erreichen. Solche Kühlmaschinen sind also bei Anlagen zur Verflüssigung gasförmiger Mittel, z. B. Luft, bei Gasscheidungsanlagen oder bei Anlagen verwendbar, durch die in bestimmten Räumen eine niedrige Temperatur erzielt werden soll. Wenn hier von einer mittels einer Kaltgaskühlmaschine erhaltenen Flüssigkeit die Rede ist, soll darunter das Kondensat verstanden werden, das mittels der von einer Kaltgaskühlmaschine gelieferten Kälte entstanden ist, die entweder direkt oder indirekt, z. B. durch ein Zwischenmittel, einem Dampf oder Gas zugeführt wird.
Bei den vorerwähnten Anlagen wird es oft erforderlich, eine Flüssigkeit mit sehr niedrigem
Siedepunkt von ζ. B. niedriger als -.— 120 ° C über eine bestimmte Höhe heraufzupumpen. Dieser Vorgang könnte mittels der bisher bekannten Pumpanlagen, z. B. mittels der Zentrifugalpumpe, durchgeführt werden. Bei den Anlagen bilden diese Pumpen jedoch einen Einzelteil, der einer dauernden Überwachung bedarf. In der Anlage nach der Erfindung wird zum Aufpumpen eine Dampfblasenpumpe verwendet.
ίο Es sei bemerkt, daß die Anwendung von Dampfblasenpumpen z. B. bei Laboratoriumsanlagen und bei kontinuierlich wirksamen Absorptionskühlmaschinen bekannt ist. Die Dampfblasenpumpe ist dabei von der Gasblasenpumpe zu unterscheiden, bei der ein Gas mit hohem Druck in eine Flüssigkeit hineingeblasen wird. Bei der Dampfblasenpumpe entstehen die Dampfblasen durch Verdampfung der aufzupumpenden Flüssigkeit.
Die Anwendung einer Dampfblasenpumpe an sich bei einer Anlage mit einer Kaltgaskühlmaschine, bei der eine durch die Kaltgaskühlmaschine erhaltene Flüssigkeit von einer niedrigeren nach einer höheren Stelle befördert werden muß, kann als selbstverständlich betrachtet werden. Im allgemeinen wird diese Dampfblasenpumpe jedoch nicht verwendet, da ihr Wirkungsgrad niedrig ist.
Patentinhaberin hat eine Bauart geschaffen, bei der die Anwendung der Dampfblasenpumpe gerechtfertigt ist.
Gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit durch einen thermischen Kontakt mit Teilen der Anlage \'erdampft, die infolge des sich in der Anlage vollziehenden Vorgangs eine höhere Temperatur als die Flüssigkeit haben. Auf diese Weise kann die der zu verdampfenden Flüssigkeit entzogene Kälte zweckdienlich benutzt werden, so daß trotz ihres verhältnismäßig niedrigen Wirkungsgrades diese einfachen Pumpen erfolgreich verwendet werden können.
Es ist nun möglich, die Flüssigkeit durch eine Wärmeströmung zu verdampfen, die auf den Temperaturunterschied zwischen der Umgebung und Anlageteilen zurückzuführen ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Isolierungsverlust der Anlage wenigstens teilweise für die Verdampfung der Flüssigkeit benutzt. Es kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für die Verdampfung ein zu kühlendes Mittel verwendet werden. Bei einer Gasscheidungsanlage kann dieses zu kühlende Mittel" z. B. das zu scheidende Mittel sein.
Die Anlage nach der Erfindung läßt sich besonders erfolgreich verwenden, wenn die Anlage eine Rektifizier säule enthält, wobei eine zum Gasscheidungssystem gehörende Flüssigkeit mittels einer Dampfblasenpumpe befördert wird.
Wenn die Anlage eine Rektifiziersäule besitzt, der mittels einer Kaltgaskühlmaschine Kälte entnommen wird, wobei die Stelle, an der wenigstens ein Teil der durch die Kaltgaskühlmaschine gelieferten Flüssigkeit der Säule zugeführt wird, oberhalb der Abfuhröffnung dieser Flüssigkeit bei der Kaltgaskühlmaschine liegt, kann die Flüssigkeit von der Kühlmaschine mittels einer Dampfblasenpumpe nach der Säule befördert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Kaltgaskühlmaschine und die Gasscheidungssäule auf demselben Fundament anzuordnen. Die nach der Säule zurückzupumpende Flüssigkeit kann ein Zwischenmittel sein, das zwischen der Säule und der Kühlmaschine im Umlauf ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bei der der aus der Rektifiziersäule entweichende gasförmige Teil mit dem niedrigsten Siedepunkt durch die Kaltgaskühlmaschine kondensiert wird, wird wenigstens ein Teil der auf diese Weise erhaltenen Flüssigkeit mittels einer Dampfblasenpumpe wieder der Säule zugeführt. Bei einer anderen Ausführungsform wird der Rektifiziersäule Wärme durch ein Hilfsmedium entzogen, welches im Kondensor der Säule verdampft, wobei dieser Dampf infolge der durch die Kaltgaskühlmaschine gelieferten Kälte kondensiert und die auf diese Weise erzeugte Flüssigkeit mittels einer Dampfhlasenpumpe nach dem höher liegenden Kondensor der Säule befördert wird.
Eine einfache Bauart ergibt sich, wenn in dem Isoliermantel der Rektifiziersäule an einer oder mehreren Stellen, wo eine Temperatur vorherrscht, die die der zu befördernden Flüssigkeit überschreitet, eines oder mehrere Elemente angebracht sind, mit denen die die Flüssigkeit enthaltende Leitung in thermischem Kontakt ist, in der Weise, daß Dampfblasen in der Flüssigkeit gebildet werden. Durch diese Bauart können die Isolierungsverluste der Anlage wenigstens teilweise zweckdienlich benutzt werden.
Eine baulich einfache Anlage wird erhalten, wenn bei einem System, in dem das zu scheidende Gasgemisch in thermischem Kontakt mit dem sich im Kochgefäß befindenden flüssigen Teil der Fraktion mit dem höchsten Siedepunkt ist, welches System mit einem Verbindungskanal versehen ist, der den Wärmeaustauscher mit der Säule verbindet, der Verbindungskanal sich auf der Außenseite der Begrenzungswand der Säule wenigstens über einen Teil deren Höhe erstreckt, so daß das durdh den Verbindungskanal strömende Gasgemisch durch die Begrenzungswand in thermischem Kontakt mit dem sich in diesem Säulenteil befindenden Mittel ist, wobei das durch diesen Verbindungskanal strömende Gasgemisch außerdem in thermischem Kontakt mit dem flüssigen Teil der Fraktion mit dem niedrigsten Siedepunkt ist, in der Weise, daß in diesem Teil eine Dampfblasenpumpwirkung entsteht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist um die Begrenzungswand der Säule eine zweite Wand angebracht, wobei der zwischen diesen Wänden eingeschlossene Raum den Verbindungskanal bildet und auf der Außenseite der zweiten Wand eine oder mehrere Leitungen für den Teil mit dem niedrigsten Siedepunkt vorhanden sind.
Um zu vermeiden, daß das durch den Verbindungskanal strömende Gasgemisch an der Stelle der Dampfblasenpumpe kondensieren würde und dann
nach unten strömt, und um dafür zu sorgen, daß das gesamte Gas in thermischen Kontakt mit der aufzupumpenden Flüssigkeit gelangt, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung im Verbindungskanal eine schraubenlinenförmige Wand vorgesehen, mittels der das zu scheidende Mittel längs einer Schraubenlinie durch den Verbindungskanal hindurchgeführt wird.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Anlage, bei der durch eine KaItgaskühlmaschine in einem Raum eine gewünschte niedrige Temperatur erhalten wird; die
Fig. 2 und 3 zeigen eine Gasscheidungsanlage, bei der im Isoliermantel der Gasscheidungssäule ein Metallschirm angebracht ist, durch den den zu befördernden Flüssigkeiten Wärme zugeführt wird;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt über-die Linie HI-III der Fig. 2.
Bei der Gasscheidungsanlage nach Fig. 4 wird einem zu kühlenden Mittel Wärme entzogen, die der zu befördernden Flüssigkeit zugeführt wird. Fig. 5 zeigt eine Kaltgaskühlmaschine.
Die Anlage nach Fig. 1 enthält eine Kaltgaskühlmaschine i, die mittels der Leitungen 2 und 3 mit einem höher liegenden Wärmeaustauscher 4 verbunden ist, der in dem zu kühlenden Raum 5 untergebracht ist. Die Leitungen 2 und 3, der Wärmeaustauscher 4 und ein Raum im Kopf der Kaltgaskühlmaschine bilden einen geschlossenen Kreislauf, in dem ein Hilfsmedium umläuft. Dieses Hilfsmedium, z. B. Stickstoff, entzieht dem Wärmeaustauscher 4 Wärme, wobei es verdampft und erhitzt wird. Der übererhitzte Dampf strömt durch die Leitung 3 nach der Kaltgaskühlmaschine, in der er kondensiert. Das Kondensat wird durch die Leitung 2 nach dem Wärmeaustauscher 4 geführt. Im Isolationsmantel 6 der Kaltgaskühlmaschine befindet sich-ein Metallschirm 7, an dem die Leitung 2 befestigt ist. Der Schirm liegt an einer Stelle, wo eine Temperatur herrscht, die hinreichend hoch ist, so daß eine Dampfblasenpumpenwirkung im Kondensat in der Leitung 2 entsteht. Die Leitungen 2 und 3 erstrecken sich über einen Teil der Länge nebeneinander, so daß die Flüssigkeit in der Leitung 2 durch den Dampf in der Leitung 3 erwärmt wird, wodurch auch in diesem Teil Dampfblasen gebildet werden.
Die Anlage nach den Fig. 2 und 3 besitzt eine Gasscheidungssäule 10, die z. B. mit Füllmaterial gefüllt und mit einem Kochgefäß 11 versehen ist; das Ganze ist durch einen Isoliermantel 12 umgeben. Das zu scheidende Gasgemisch wird mittels eines Kompressors 13 zugeführt, der auf der Welle einer Kaltgaskühlmaschine 14 sitzt. Die Kaltgaskühlmaschine und der Kompressor werden durch einen Elektromotor 15 angetrieben. Der Kompressor hat eine Saugeleitung 16 mit Gefäßen 17 und 18, in denen das zu scheidende Gasgemisch gereinigt werden kann. Soll z. B. Luft in Teile geschieden werden, so ist es erwünscht, vor der Abkühlung der Luft zunächst den Wasserdampf und die Kohlensäure aus der Luft zu entfernen, was in den Gefäßen 17 und 18 durchgeführt werden kann.
Der Kompressor 13 hat weiter eine Druckleitung 19, die an einen Wärmeaustauscher 20 angeschlossen ist, der im Kochgefäß 11 untergebracht ist. In diesem Wärmeaustauscher ist das zu scheidende Gasgemisch in thermischem Kontakt mit der Flüssigkeit im Kochgefäß, wodurch daa Gasgemisch abgekühlt und die Flüssigkeit im Kochgefäß verdampft wird. Das im Wärmeaustauscher 20 abgekühlte Gasgemisch strömt durch die Leitung 21 nach der Säule, wo es in Teile geschieden wird. Auf der oberen Seite wird der Teil mit dem niedrigsten Siedepunkt aus der Säule abgeführt und durch eine Leitung 22 nach der Kaltgaskühlmaschine 14 geführt, wo er kondensiert. Ein Teil der auf diese Weise gebildeten Flüssigkeit wird durch eine Leitung 23 der Säule im Rückfluß zugeführt, während ein anderer Teil durch eine Leitung 24 aus der Anlage abgeführt wird. Im Isolier mantel 12 befindet sich ein Metallschirm 25, an dem Leitungen 26 und 27 mit der Abzweigung der Leitung 23 festgelötet sind (Fig. 3). Dieser Metallschirm ist an einer solchen Stelle angeordnet, daß, wenn er keine Wärme abgibt, dieser Schirm eine höhere Temperatur annimmt als die Temperatur der durch die Dampfblasenpumpe aufzupumpenden Flüssigkeit, go Infolge des Metallschirmes 25 wird die von außen her durch den IsoMermantel nach innen gerichtete Wärmeströmung zweckdienlich zur Bildung von Dampfblasen verwendet. Es wird also Wärme den Leitungen 26 und 27 zugeführt, wodurch das Kondensat in diesen Leitungen verdampft und eine Dampfblasenpumpenwirkung in jeder dieser Leitungen entsteht. Infolgedessen wird die Flüssigkeit heraufgepumpt und auf der oberen Seite der Säule zugeführt. Auf diese Weise ist es also möglich, den Isolationsverlust der Säule zweckdienlich auszunutzen.
Die dargestellte Säule kann zum Erhalten eines flüssigen Teils mit dem höchsten Siedepunkt verwendet werden. Dazu ist das Kochgefäß 11 mit zwei Abfuhrleitungen 28 und 29 versehen. Es ist im allgemeinen erwünscht, die Flüssigkeit an einer nicht allzu niedrigen Stelle abzuführen, da eine zu niedrige Stelle für die bedienende Person bedenklich ist. Die Leitungen 28 und 29 erstrecken sich dazu in senkrechter Richtung und schließen an eine gemeinsame Leitung 30 an. Zum Heraufbringen der Flüssigkeit wird auch in diesem Fall eine Dampfblasenpumpe benutzt; diese Wirkung ergibt sich, indem auch die Leitungen 28 und 29 am Metallschirm 25 festgelötet werden.
Fig. 4 zeigt eine Gasscheidungsanlage, bei der durch thermischen Kontakt mit dem zu zerlegenden Gasgemisch ein flüssiger Teil der Fraktion mit dem niedrigsten Siedepunkt zum Säulenkopf befördert wird.
Die Anlage besteht aus einer Gasscheidungssäüle 40, die mit Füllmaterial, z. B. Raschig-Ringen, gefüllt ist. Die Säule hat auf ihrer unteren Seite ein Kochgefäß 41 mit einem Boden 42, durch den ein Rohr 43 hindurchgeführt ist, das den Raum im
Kochgefäß mit der freien Luft verbindet. Der . Boden 42 ist mit Rippen 44 versehen, und das Rohr 43 ist mit Rippen 45 versehen. Letztere Rippen haben Öffnungen 46, die in aufeinanderfolgenden Rippen versetzt angebracht sind. Die Rippen 45 erstrecken sich bis an eine Wand 47, deren Verlängerung eine Wand 48 konzentrisch umgibt, welche die Begrenzungswand der Säule bildet, wodurch zwischen beiden Wänden ein Raum 49 entsteht, der ίο als Verbindungskanal zwischen der Säule und den Räumen zwischen den Rippen 45 dient. Die Wand 47 ist durch einen Isoliermantel 50 umgeben. Auf der oberen Seite ist die Säule durch eine Leitung S-i mit einer Kaltgaskühlmaschine 52 verbunden, welche weiter durch die Leitung 53, welche sich längs der Außenseite der Wand 47 erstreckt und an dieser Wand festgelötet ist, mit der Säule verbunden ist. Die Kaltgaskühlmaschine hat weiter eine Abfuhrleitung 54 mit einem Hahn 55, durch ao den ein Teil des mittels der Kaltgaskühlmaschine gebildeten Kondensats abgeführt werden kann. Die Kaltgaskühlmaschine wird durch den Elektromotor 56 angetrieben; auf der Welle der Kaltgaskühlmaschine ist ein Kompressor 57 angebracht, der durch die Leitung 58 mit dem durch die Rippen 45 gebildeten Wärmeaustauscher verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Das zu scheidende Gasgemisch, z. B. Luft, wird durch den Kompressor 57 durch die Leitung 58 dem Wärmeaustauscher zugeführt, der durch die Rippen 45 gebildet wird. In diesem Austauscher wird die Luft gekühlt, wobei sich die in der Luft befindlichen Verunreinigungen auf den Rippen absetzen. Ein Teil der der Luft entzogenen Wärme wird durch das Rohr 43, den Boden 42 des Kochgefäßes 41 und die Rippen44 der im Kochgefäß befindlichen Flüssigkeit abgeführt, wodurch diese Flüssigkeit verdampft. Ein anderer Teil der Wärme wird durch das Rohr 43 mit den darin befindlichen Rippen auf den aus dem Kochgefäß durch das Rohr hindurchströmenden Teil des Dampfes übertragen.
Die gekühlte und gereinigte Luft wird durch den Raum 49 zwischen den Wänden 47 und 48 der Säule zugeführt. In der Säule wird die Luft in Teile geschieden. Eine sauerstoffreiche Flüssigkeit strömt in der Säule nach unten, während aus dem Kochgefäß entweichender Dampf in der Säule aufsteigt. Mittels der der zu scheidenden Luft entzogenen Wärme verdampft also wieder die im Kochgefäß gesammelte Flüssigkeit, während ein Teil des auf diese Weise erhaltenen Dampfes durch das Rohr 43 abgeführt wird. Auf der oberen Seite der Säule befindet sich dampfförmiger Stickstoff, und dieser Dampf wird durch die Leitung S1 der Kaltgaskühlmaschine 52 zugeführt, die ihn kondensiert. Ein Teil des Kondensats wird durch die Leitung 54 abgeführt, während ein anderer Teil dlurch die Leitung 53 der Säule zugeführt wird. Durch die Wand ist der in der Leitung53 befindliche flüssige Stick-' stoff, der eine Temperatur von —1960 C hat, in thermischem Kontakt mit der zu scheidenden Luft, so daß im Kondensat in der Leitung 53 Dampfblasen gebildet werden, wodurch der flüssige Stickstoff heraufgedampft wird. Infolge des Vorhandenseins der schraubenlinienförrtiigen Wand 59 bewegt sich die Luft schraubenlinienförmig durch die Kanäle 49, wodurch verhütet wird, daß längs der Berührungsstelle der Leitung 53 und der Wand 47 kondensierter Sauerstoff nach unten strömt, und wobei außerdem das gesamte Medium mit der Leitung S3 in thermischem Kontakt ist.
Fig. 5 zeigt in einem anderen Maßstab eine Kaltgaskühlmaschine, die bei den vorstehend geschilderten Anlagen verwendbar ist. Die dargestellte Kaltgaskühlmaschine ist von^ der sogenannten Verdrängerart, obgleich selbstverständlich auch andere Arten von Kaltgaskühlmaschinen, z. B. doppeltwirkende Maschinen, verwendbar sind.
Die Maschine ist mit einem Zylinder 60 versehen, in dem sich ein Verdränger 61 und ein Kolben 62 mit nahezu konstantem Phasenunterschied hin und her bewegen. Zu-diesem Zweck ist der Verdränger mittels eines Triebstangenmechanismus 63 mit einer Kurbel einer Kurbelwelle 64 gekuppelt, während der Kolben 62 mittels eines Triebstangensystems 55 mit zwei Kurbeln derselben Kurbelwelle 64 gekuppelt ist. Durch die Bewegung des Verdrängers
61 wird das Volumen des Gefrierraums 66 geändert. Dieser Raum ist mittels eines Gefrierers 67, eines Regenerators 68 und eines Kühlers 69 mit einem gekühlten Raum 70 verbunden; das Volumen letzteren Raums wird sowohl durch die Bewegungen des Verdrängers 61 als auch durch die des Kolbens
62 geändert.
Die Kühlmaschine wird durch einen Elektromotor 71 angetrieben. Bei Kaltgaskühlmaschinen ist es möglich, in einer einzigen Stufe niedrige Temperaturen z. B. von —2000 C zu erreichen.
Ein zu kühlendes Mittel kann durch öffnungen ^2 einem Raum 73 zugeführt werden, der durch einen Mantel 74 mit Wärmeisdlierungseigenschaften umgeben ist. In diesem Raum 73 wird das Mittel gekühlt, worauf das gekühlte - Mittel die Kühlmaschine durch die Leitung 75 verläßt. Wird dem Raum 73 ein Dampf, z. B. Stickstoff, mit einem Druck von etwa 1 Atm. zugeführt, so kann dieser Stickstoff in diesem Raum kondensiert werden. Das Kondensat kann dann durch die Leitung 75 abgeführt und einer Gasscheidungssäule zugeführt werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Anlage mit einer Kaltgaskühlmaschine, bei der eine durch die Kaltgaskühlmaschine gebildete Flüssigkeit mittels einer Dampfblasenpumpe von einer niedrigeren Stelle nach einer höheren Stelle befördert wird, wobei die Dampfblasen durch örtliche Erwärmung der Flüssigkeit erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch thermischen Kontakt mit Teilen der Anlage verdampft wird, die infolge des sich in der Anlage vollziehenden Vorgangs eine höhere Temperatur als die Flüssigkeit haben.
  2. 2. Anlage nach dem vorangehenden An-Spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Iso-
    lationsverlust der Anlage wenigstens teilweise zur Verdampfung der Flüssigkeit benutzt wird.
  3. 3. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verdampfung ein zu kühlendes Mittel benutzt wird.
  4. 4. Anwendung der Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche auf ein Gasscheidungssystem mit einer Rektifiziersäule, wobei eine zu dem Gasscheidungssystem gehörende Flüssigkeit mittels einer Dampfblasenpumpe befördert wird.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle der Säule, an der wenigstens ein Teil der durch die Kühlmaschine gebildeten Flüssigkeit zugeführt wird, oberhalb der Abfuhröffnung dieser Flüssigkeit in der Kaltgaskühlmaschine liegt, wobei die Flüssigkeit mittels einer Dampfblasenpumpe von der Kühlmaschine nach der Säule befördert wird.
  6. 6. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Scheiden von Gasgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Rektifiziersäule entweichende gasförmige Teil mit dem niedrigsten Siedepunkt durch die Kaltgaskühlmaschine kondensiert wird, wobei wenigstens ein Teil der auf diese Weise erhaltenen Flüssigkeit durch eine Dampfblasenpumpe der Säule wieder zugeführt wird.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rektifiziersäule Wärme mittels eines Hilfsmediums entzogen wird, das in dem Kondensator der Säule verdampft, wobei dieser Dampf mittels der KaIt-
    gaskühimaschine kondensiert wird und die auf diese Weise gebildete Flüssigkeit mittels einer Dampfblasenpumpe nach dem höher liegenden Kondensator der Säule befördert wird.
  8. 8. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Isoliermantel der Rektifiziersäule an einer oder mehreren Stellen, wo eine Temperatur vorherrscht, die höher ist als die der zu befördernden Flüssigkeit, eines oder mehrere Elemente angebracht sind, mit denen die die Flüssigkeit enthaltende Leitung in thermischem Kontakt ist, in der Weise, daß Dampfblasen in der Flüssigkeit gebildet werden.
  9. 9. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das zu scheidende Gasgemisch in thermischem Kontakt mit dem im Kochgefäß befindlichen flüssigen Teil der Fraktion mit dem höchsten Siedepunkt ist, welche Anlage mit einem Verbindungskanal versehen ist, der den Wärmeaustauscher mit der Säule verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Verbindungskanal· auf der Außenseite der Begrenzungswand der Säule si'tih wenigstens über einen Teil deren Höhe erstreckt, so daß das durch diesen Verbindungskanal strömende Gasgemisch durch die Begrenzungswand in thermischem Kontakt mit dem in diesem Teil der Säule vorhandenen Mittel ist, wobei das durch diesen Verbindungskanal strömende Gasgemisch außerdem in thermischem Kontakt mit dem flüssigen Teil der Fraktion mit dem niedrigsten Siedepunkt ist, in der Weise, daß in diesem Teil eine Dampfblasenpumpwirkung entsteht.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß um die Begrenzungswand der Säule eine zweite Wand angebracht ist, wobei der zwischen diesen Wänden vorhandene Raum den Verbindungskanal bildet, und auf der Außenseite der zweiten Wand eine oder mehrere Leitungen für den Teil mit dem niedrigsten Siedepunkt vorhanden sind.
  11. 11. Anlage nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungskanal eine schraubenlinienförmige Wand vorhanden ist, durch die das zu scheidende Mittel längs einer Schraubenlinie durch den Verbindüngskanal hindurchgeführt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    1 509 606 12.55
DEN9119A 1953-07-02 1954-06-30 Anlage mit einer Kaltgaskuehlmaschine, bei der eine Fluessigkeit mittels einer Dampfblasenpumpe von einer niedrigeren nach einer hoeheren Stelle befoerdert wird Expired DE936750C (de)

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