DE1890992U - Fahrzeug, insbesondere lastkraftwagen oderanhaenger zum einsatz als oelwehr, schlammsauger und faekalienwagen. - Google Patents

Description

g» iag^esondere Last-kraf twagea oäer -aßhänger zum Einsatz als ölwehr_f Sa&laEEasaager ttaä iäkalieawagen.

Das neue Fahrzeug, iüsfeesonaere üastferaftwagen oder -aniiänger zum Einsatz als ölwehr, SohlaEaaeaager xm& fäkalienwagea, dient zur Bekämpfung von Ölunfälleü bei statio»äreji Ölbehältern» Werfefahrzengea* -rerseuehtten. ßer/ässern, Straßen» Ackerböäea iasv/.

3>er neue Einsatzwagea löst äie Aufgabe, bei üßfälle» sofort <3as ausgelaufene öl abzusaugen uai in mitgef-ührtea Iiagertanks aufzanehmen« insohließend wirö der Terseuöhte Boden bzw. das Gewässer mittels der Ölbinderanlage des Wagens behandelt und neutralisiert.

2u dieses 2weok ist das neue fahrzeug mit sämtlichen erforderlichen Geräten für alle ölwehrstoffe eingerichtet, also

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?.Tan hat bereits übliche- !fäkalien- tind mit Garamilagertanks ausgerüstet. AuctJb. iiat man mittels kranwagen den Terseuciiten Boden ahzxüiebeiL. Bei soloiien Ealiraeugea pflegt man Öll3inäepulver auf dem Wageji

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ebenfalls übliche Bauart aufweist unä 2,3 en-feliäl-fe. Diese bedienen zwei hintereinander angeordnete Behälter 4,5· Auf dem Wagendach ist eiii Geräteträger 6 3ur Aufnahme von "bis au 3 Gussmitanks vozi je 1o ooo 1 verdor"beixes Öl vorgesehen. JD^e neuartigeAusTDildung des Wagens ist tesondern im Schnitt· der üg, 2 zu erkennen. Biae Vakuumpumpe 7 wirkt mit einer Hochdruckpumpe 8 taktierend zusammen* Bin Ijuftkompressor S, der vom nicht dargestellten Pahrzeugmötor angetrieben ist, fördert die erzeugte IJruekluft über die Bohr leitung Io in den Behälter 11*. Unter Einschaltung einea Ventils 12 wird die Druckluft in den Behälter 13 für eine Art Ölbinder geleitet, ferner wird der Behälter H für eine zweite Art Öl"binder vom Druokluftbehälter 11 unter ■Zwischenschaltung eines Tentils "bedient und auch der besonders in IPIg*. 1 zu erkennende waagerechte Behälter 15.

Wie in Fig. 1 zu erkennen i^t, führt ferner eine !Druckluftleitung 16 zu einer Heibseheibenmühle 17*

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2 in den Behälter 4 aufgesaugt. Ist ctie Kammer 4 gefüllt* so wird der Hahn 29 geschlossen.· Die Kammer 4 wird nun an die HbcMrackpurape 8 angeschlossen und das Öl wird in einen Summitank gepumpt, der auf dem Geräteträger 6 gelagert ist.

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Zu diesem Zweck wird der Kompressor 9 Vom !'ahrzeugmotor angetrieben, is.B. in öler tibliöhen Porm eines 2apfenantrielaes. Die im Druckimf tkehälter 11 über clic Leitung 10 gespeicherte luft wird je nach Bedarf auf die Bebälter 13,14, 15 und 19 geschaltet_f Dieser Bedarf entspricht δ,^τ Erfahrung und dem jeweiligen Behälteriahalt, 25*3, kommt für den Gewässerschutz in erster Mnie der hauptsächlich aus Torffasern bestehende Anteil im Behälter 19 la Betracht» Sobald der Äbaweig 23 für den Schiauehanschluß dieses ÖTbinäerbestandteiles eingeschaltet wird* wird am Schaltpult 28 gleichzeitig auch !Druckluft aus dem Sehälter 11 auf den Behälter 19 geschaltet, ferner wird der '-iotoa* 21 für dicr Orderschnecke 2o eingeschaltet und auch der Λΐο-fcor für die Eeitsräder 17*

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-i«Ä ^t^{1 ;}a®i Ifesea^- aSgSJÄ* Hs &sa® ^ sohiedenen Ölfeinäer allen vorkommenden Arten von Ölen und Benzinen im Einzelfall und an &ex TTnfallstelle angepaßt

!■Tan erkennt aus der Zeichnung und aus der Erläuterung» daß ein ununtea^brocnener und schneller Betrieb mb'glicli ist. Alls Pampen können unabhängig voneinander betrieben w&äen^ während die "Vakuumpumpe 7 dafür sorgt, daS die. Behälter 4 und 5 ununterbrochen und abwechselnd Öl absaugen^kann - ohne diese Absaugung zu unterbree&en ~ die Vakuumpumpe 7 das.Öl auch bereits in einen Gamraitank überführen, öleiehseitig wird auch bereits Druckluft gespeichert, dadurch., daß die Pumpe 9 den Behälter 11 füllt_tund es kann sogar schon druckluft in die Behalter 13.14 und 15 sowie 19 überführt werden^ damit unmittelbar nach der Beendigung der Ölahsaugung bereits die Tersprühung der pulverfönaigen und sonstigen Ölbindertjpen auf die vom Unfall betroffene ■ KLäohe folgt.

»Te nach den ^?Ieagen, in d©n©n diese dlfoinder voraussiehtlieh ■verwendet werden, lasse» sieh die Sasciiea to unä 2? bereits vorbereiten, Tim in ate Behälter 15 laact 19 srgSnzende WT

m war keineswegs Torausattsehea, soaaerii bedurfte langer Yersttclie tmd groSfeen Erprobungen, um zu ermitteln, daß auf einem lastkraftwagen oder einem Äaaanger ufolioiier Bauart der gesamte Aufbau der notwendigen Behälter möglicli war und awar der Art, daß auch alle ihre leitungen von außen leicht über3iöhtli0h verlegt werde«, konnten, wie dies 'besonders die Hg· 1 und 2 erfceimea. lassen, waä daS diese Jjösung ferner möglich war, ohne die Profilreinheit des Lastkraftwagens zu gefährden·

Claims (1)

1. Professor Dr.-I ng. ROBERT MELDAU

   Dipl.-lng.

   GUSTAV MELDAU Patentanwälte

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   483 GÜTERS LOH I. W._; den.. Carl-Bertelsmann-Str. 4

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   3* Eahrzettg ixacii jinspx-uofe 1 uöd 2_S g&kejan^eleiaaeli durch öiöeia ^apfwelionaßtrieb st/eokoäßig vös -i^tor ues fahr zeuges (1) für üiM Ättlaue (10_r 11». t6) sur U

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   Diese Unteitoge (Basehreibüng und Sehufeonsp?.) is! die zuteiz) eingereichte; sie vrelcM wn der Wort·- fossung de( ursprünglich eingereichten Unferfogan ob. Dia -lechlSiche Bedeuiursg der Abweiohufig Je* ni^äit

   D!s «rsiJiängSJch-eJngesJsSfeB ÜntsrissEn bsBr-dsa sich an den Amfsakfen. Sie kSnneii- jederzsö shrss ii ^!Sdier Iniasssss- 5:l»Xweri?£l siogssshea Viferden. Aaf Anirag ¥/sfden jjiervö» ouch fcäcitoj-κη odür m den is'aitetjsr. Pbkseis gslfeferl Deutsches