DE1890825U - Geraet zur bearbeitung eines am boden liegenden gewaechses. - Google Patents

Geraet zur bearbeitung eines am boden liegenden gewaechses.

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DE1890825U
DE1890825U DE1964Z0008999 DEZ0008999U DE1890825U DE 1890825 U DE1890825 U DE 1890825U DE 1964Z0008999 DE1964Z0008999 DE 1964Z0008999 DE Z0008999 U DEZ0008999 U DE Z0008999U DE 1890825 U DE1890825 U DE 1890825U
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DE
Germany
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ground
prong
tine
rotation
grinding
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Expired
Application number
DE1964Z0008999
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English (en)
Inventor
Petrus Wilhelmus Zweegers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P J Zweegers en Zonen Landbouwmachinefabriek BV
Original Assignee
P J Zweegers en Zonen Landbouwmachinefabriek BV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

non er ι. r Qrunec.\ ■ :=.:.. Vz^ May *£; U 0 'J b D 0 * ~ 0.
Anmelder;
PETRUS WILHELMÜS ZWEEGESS,
Geldrop, die Niederlande
Gerät zur Bearbeitung eines am Boden liegenden Gewächses.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines am Boden liegenden Gewächses, v/elche Vorrichtung ein über den Boden fahrbares Gestell umfasst, das mit einer Anzahl von in Drehung zu versetzenden und in senkrechter Sichtung beweglichen, je zwei oder mehrere im wesentlichen abwärts gerichtete federnde Zinken aufweisenden Gliedern versehen ist. Eine derartige Vorrichtung ist in mehreren Ausführungsweisen bekannt, wobei die Beweglichkeit der Elemente in senkrechter Sichtung entweder mittels einer geraden oder einer drehenden Bewegung erreicht wird.
Das Problem bei Vorrichtungen dieser Art ist, dass die federnden Zinken, mit denen das Gewächs bearbeitet wird, dem
Verlauf der Bodenoberfläche möglichst gut folgen sollen. Wenn dies nicht in der richtigen Weise erzielt wird, hat dies sur Folge, dass durch Unebenheiten des Bodens die Zinkenenden mit der Bodenoberfläche in Berührung treten und demzufolge z.B. die Grasdecke beschädigt wird, während sogar die Gefahr von Zinkenbruch besteht. Auch wird dadurch ein unerwünschter Verschleiss herbeigeführt.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, dieses Problem zu lösen und in einfacher leise eine gesonderte Höheneinstellung für jede Zinke oder jede Zinkengruppe zu erzielen. Diese Aufgabe wird Neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass eine Zinke oder ein derartiges federndes Glied jedes Clements an seinem Ende mit einem im wesentlichen waagerechten, in der Drehrichtung betrachtet,hinterwärts gerichteten Schleiffuss versehen ist, welcher °chleiffuss etwas niedriger als das Ende der anderen Zinke(n) dieses Clements liegen. Infolge dieser Massnahme ist der Schleiffuss fortwährend mit der Bodenoberfläche in Berührung, vrodurch die unerwünschte Eindringung des spitzen Endes der Zinken in den Boden verhütet wird.
%ch einer Ausführungsweise der Vorrichtung wird der Schleiffuss von dem etwa um 90° abgewinkelten Ende einer der Zinken gebildet.
leuerungsgemäss liegt die den Schleiffuss aufweisende Zinke, beziehungsweise das Glied in vorteilhafter Weise näher bei der Drehungsachse des beteiligten drehbaren Elements als
die andere(n) Zinke(n) des Elements, -^ieser Massnahme zufolge wird der Schleiffuss sich im wesentlichen über eine unbedeckte Bodenoberfläche bewegen können, da die äussere(n) Zinke(n) das Gewächs (z.B. Heu) schon verlegt haben.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung, auf der nur der wesentliche Teil der leuerungsgemässen Vorrichtung dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 stellt eine Draufsicht dar in der vier zu einer Arbeitseinheit kombiniertes Glieder gezeigt werden.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in einer senkrecht zur Fahrrichtung des Gestells stehenden Sichtung betrachteten Arbeitseinheit nach Figur 1.
Der Aufbau der Vorrichtung nach der feuerung ist im wesent liehen dem der herkömmlichen Heugerätejaf, wie in der zusammenhängenden niederländischen Patentanmeldung Nr. 269.479 auf Ismen des Anmelders beschrieben worden ist, oder wie aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1.863.404 bekannt ist, ähnlich. Im über den Boden fahrbaren Gestell dieser Vorrichtung ist eine Anzahl von in Drehung zu versetzenden, je zwei im wesentlichen sich in Abwärtsrichtung erstreckende, federnde, Zinke tragenden Elementen 1 gehaltert. In den Abbildungen 1 und 2 ist eine sich aus vier kreuzförmig aufgestellten Bestandteilen zusammensetzende Arbeitseinheit dargestellt.
Jedes Element 1 ist in senkrechter Pachtung bevreglich indem es mittels eines Gelenks 3 frei drehbar aufgehängt ist.
Die Bewegung in Abwärtsrichtung jedes Clements 1 wird mittels einer daran befestigten Anschlagplatte 4 begrenzt, welche Anschlagplatte an einem Anschlag 5 anschlagen kann. Die Beweglichkeit der die Zinken 2 aufweisenden Elemente in senkrechter Richtung wird über einen Teil ihrer Umlaufsbahn gesteuert (siehe Abb. 2), diese Steuerung jedoch ist Gegenstand der oben erwähnten zusammenhängenden niederländischen Patentanmeldung.
Im dargestellten ^usführungsbeispiel ist jedes Element 1 mit ziiei Zinken 2 versehen, die jedoch auch aus einem einzigen Drahtende zur Bildung der Schenkel β und 7 bestehen können. Die vier Elemente 1 aus jeder Arbeitseinheit drehen sich um eine gemeinschaftliche Mittelachse 8 und werden bei ihrem Umlauf positiv angetrieben. Der Schenkel 6, welcher der Drehungsachse 8 jedes ^lements 1 am nächsten liegt, ist mit einem geknöpften Ende 6' versehen, in der Drehrichtung (siehe Pfeile P' ist dieses gekröpfte Ende hinterwärts gerichtet, sodass ein etviBs niedriger als das Ende 71 der anderen Zinke oder des Schenkels 7 liegender Schleiffuss gebildet wird.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender leise. Bei der Fortbewegung des Geräts über den Boden, wobei die zu Arbeitseinheiten kombinierten Elemente in Drehung versetzt werden, wird der Schleiffuss 6! jeder Unebenheit der Bodenoberfläche folgen, sodass das wirksame Ende 71 der Zinke 7 immer wegen des eine Bewegung in senkrechter Sichtung, wenigstens des Endes des Elements 1, ermöglichenden Gelenks 3 im vorher bestimmten abstand der Bodenoberfläche bleiben wird.
Es sei noch vermerkt, dass anstelle der Anwendung einer federnden ein gekröpftes Ende aufweisenden Zinke aush ein ähnliches federndes G-lied Anwendung finden kann, das z.B. an seinem Ende mit einem aus Kunststoff hergestellten Schuh versehen ist.
Infolge der Neuerung wird nicht nur die Bodenoberfläche geschont, da die unerwünschte Beschädigung der Bodenoherflache durch deren Berührung mit den Enden der sich drehenden Zinken verhütet wird, sondern ?ri.rd auch die Lebensdauer der Zinken erhöht.

Claims (3)

_6_ |!A.089663-5.2.64 φ SCHUTZAISERÜCHE
1. Vorrichtung zur Bearbeitung eines am Boden liegenden Gewächses, welche Vorrichtung ein über den Boden fahrbares Gestell umfasst, das mit einer Anzahl von in Drehung zu versetzenden und in senkrechter Eichtung beweglichen, je zwei oder mehrere im wesentlichen abwärts gerichtete federnde Zinken aufweisenden Gliedern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zinke (2) oder ein derartiges federndes Glied jedes Elements (1) an seinem Ende mit einem im wesentlichen waagrechten, in der Drehrichtung betrachtet, hinterwärts gerichteten Schleiffuss (61) versehen ist, welcher Schleiffuss etwas niedriger als das andere Ende (71) der anderen Zinke^n) dieses Elements liegt.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleiffuss (6') von dem gekröpften Ende einer der Zinken (2) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichneit, dass die den Schleiffuss (6f) aufweisende Zinke (2) beziehungsweise das Glied näher bei der Drehungsachse (8) des beteiligten drehbaren Elements liegt, als die anderen Zinke(n) dieses Elements liegen.
DE1964Z0008999 1963-09-20 1964-02-05 Geraet zur bearbeitung eines am boden liegenden gewaechses. Expired DE1890825U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295265B (de) * 1965-06-30 1969-05-14 Niemeyer Soehne Stahl Pflug Heuwerbungsmaschine

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NL7405407A (nl) * 1974-04-22 1975-10-24 Lely Nv C Van Der Hooibouwmachine.

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DE1295265B (de) * 1965-06-30 1969-05-14 Niemeyer Soehne Stahl Pflug Heuwerbungsmaschine

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