DE1889833U - Druckwerkanordnung, insbesondere fuer etiketten-stempelapparate. - Google Patents

Druckwerkanordnung, insbesondere fuer etiketten-stempelapparate.

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DE1889833U
DE1889833U DER27554U DER0027554U DE1889833U DE 1889833 U DE1889833 U DE 1889833U DE R27554 U DER27554 U DE R27554U DE R0027554 U DER0027554 U DE R0027554U DE 1889833 U DE1889833 U DE 1889833U
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Ernst Reiner GmbH and Co KG Feinmechanik und Apparatebau
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Ernst Reiner GmbH and Co KG Feinmechanik und Apparatebau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for

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  • Tires In General (AREA)

Description

Anmelder: Ernst Reiner Kommandit-Gesellschaft Feinmechanik und Apparatebau
Furtwangen/Sehwarzwald , Baumannstr* Ib
Bezeichnung: Druckwerkanordnung, insbesondere für ^ Etiketten-Stempelapparate«
Für Etiketten-Stempelapparate ist es bekannt, die innerhalb des Stempelrahmens angeordneten Druckräder mit den außerhalb zu beiden Seiten des Rahmens sitzenden Einstellrädern für beliebige Zeichenreihen, derart paarweise zugeordnet fest miteinander zu ver-* binden, daß diese Räder mit in ihren Aehsbohrungen fest vorstehenden, keilartigen Ansätzen in Aussparungen von Achsteilen für jeweils zwei zusammengehörige Druckbezw, Einstellräder eingreifen, womit sie über das jeweils zugeordnete Achsteil fest untereinander ver*· bunden sind* Hierfür wird eine durchgehende Aehse verwendet mit der jeweiligen Räderzahl entsprechend aufgeschobenen hohlzylindrischen Ächsteilen, die von entsprechend unterschiedlichen Durchmessern ineinandergeschoben, dann jeweils auf einer Hohlachse kleineren Durehmessers drehbar gelagert sind« Zweckmäßig wird dann auf der vollen Mittenaehse außen ein Stellrad in zuvor beschriebener Weise in eine nutenartige Achsenaussparung fest aufgesetzt, sowie das zugehörige Druekrad auf einen Absatz größeren Durchmessers zur Mitte innerhalb des Rahmens des Druckapparates, so daß
dieses Paar Einstell- und Druck-Rad auf der durchgehenden Achse seihst festsitzt, bezw# von dieser wahlweise auch wieder abzuziehen sind, falls andere Arten von Zeiehenrädern verwendet werden sollen» Auf diese Mittenaehse werden dann von beiden Seiten gegen deren Absatz innerhalb des Druekrahmens$ die hohlzylindrischen Achsteile aufgeschoben, wobei dann jede Hohlachse wiederum am äußeren Inde ein Stellrad bezw* im Druckrahmen das jeweils zugeordnete Druekrad in vorbeschriebener Weise fest aufgezogen besitzt, so daß • mittels jeweiliger Einstellung der äußeren Stellräder mit in einer Reihe nebeneinanderliegender Zeichehreihe, die entsprechende Druckräderstellung innerhalb des Apparaterahmens für den Abdruck ausgelöst* Für bei-^ spielsweise Ausführung mit sechs Druckrädern und außen am Druckrahmen sechs Stellrädern, sind hiernach für fünf Räderpaare in entsprechender Weise fünf Hohlzylinderachsen ineinandergeschoben erforderlich, während
* die volle Mittenachse das sechste Räderpaar fest aufgezogen besitzt»
* Derartige Druckwerke sollen nun in Praxis möglichst klein und handlich sein, so daß es schwierig wird, nach zuvor beschriebener!, bekannter Konstruktion weitere Räderpaare bezw» Achsenteile unterzubringen, wenn die vorgegebenen Abmessungen nicht überschritten werden sollen*
Der Schutzgegenstand betrifft nun eine neue Gestaltungsform hierfür, wobei ein weiteres Räderpaar zur Verwendung kommen kann, ohne daß zuvor behandelte Gestaltung für sechs Räderpaare in ihren Konstruktionsmaßen hinsichtlich der verschiedenen Achsteil-Durehmesser verändert wird, womit zwangsläufig das Druek-
* werk dieselbe Höhenabmessung behält. Die Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß eine zentrale Achsenführung
r . ■ ■-■, ■ ■ ■'
von gleichbleibendem Durchmesserfür sämtliche Drucktypenund Einstellräder derart geteilt ist, daß beide Aehsteilenden gegeneinanderstoßend in Typenräder-Rahmen eingelagert, jeweils zusätzliche Druektypenräder tragen. Die bisher in bekannter Weise als Einheit durchgehende Mittenachse ist jetzt innerhalb des Druckwerk-Rahmens unterteilt, so daß die beiden gegeneinanderstoßend eingelagerten Aehsenenden nunmehr jedes ein Druekrad tragen kannj während zu ihren äußeren Enden die zugeordnetem Eins tellräder aufgesetzt sind* Hiermit kann bei gleichem Achsendurchmesser jeweils ein weiteres Räderpaar zur Verwendung gelangen, womit entsprechend längere Zeichenreihen für den Druekvorgang ausnutzbar*
In zweckvoller Ausgestaltung des Schutzgegenstandes können beide Achsteilenden mittels in Achsenrichtung eingelagerten Bolzens auf diesem im gegenseitigen Laufsitz wahlweise drehbar bezw* einstellbar sein, wobei auch das eine Bolzenende in dem einen Achsteil fest und im angelagerten Achsteil im Laufsitz wiederum
verdrehbar eingelagert sein kann*
Eine Weiterbildung der Neuerung kann auch dahingehend in Praxis ausgeführt werden, daß beide Achsenteilenden mit Absätzen größeren Durehmessers gegensei** tig angelagert sind, welche dann ihrerseits der Aufnahme von Druektypenrädern dienen*
Eine andere Gestaltungsform beider gegeneinander angelagerten Achsteilenden als volle Mittenachse mit gleichbleibendem Durehmesser ist schließlich darin zu sehen, daß das eine Aehsenteilende im Laufsitz in eine entsprechende zentrale Aussparung des anderen Achsenteiles eingreift*
• Das Wesen des Sehutzgegenstandes ist in den Abbildungen als Ausführungsbeispiel für das Druckwerk eines Etikettenstemplers beschrieben, wobei zeigen:
1 die geschützte Druejrwerkänordnung in einem Mittensehnitt, sowie
Abb, 2 im senkrechten Schnitt durch den
Druekwerkrahmen nach der Linie II. - II in Abb*- 1 ,
Abb* 3 die Lagervorrichtung im Druckwerk-
Bahmen mit seitlicher Einführung des Druckrädersatzes mit äußeren Einstelle rädern,
h eine weitere Aehsengestaltung*
In Abb«.. "1 sind mit 2 und 3 die neuerungsgemäß innerhalb des Bügelrahmens 1 samt Druekrädern 4/5/^/7/ 8/9/10 und 11 eingelagerten Aehsenteile von durchgehendem Durchmesser, auf der Linie II - II geteilt bezeichnet· Die beiden Achsenenden innerhalb des Rahmens 1 können hierbei mit Absätzen 2' bezw* 31 größeren Durchmessers gegenseitig angelagert sein, wobei aber immer beide Achsenteile 2 bezw£ 3 unabhängig voneinander dreh— bezw* einstellbar sind* Auch können beide Achsteile 2 und 3 mittels eines eingelagerten Bolzens 12 auf diesem in gegenseitigem Lauf sitz wahlweise drehbar seint was er-^ forderliehenfalls eine mehr zentrierte Führung beider Aehsenteile 2/3 gegeneinander ergeben kann, wobei dieser Bolzen 12 auch so eingelagert sein kann, daß er im einen Aehsenteil, - also z#B# Achse 2 fest eingesetzt ist, während er dann im angelagerten Achsenteil 3 auf der anderen Seite im Laufsitz wiederum verdrehbar eingelagert ist.
In bisheriger Weise sind nun jeweils zugeordnet die außerhalb des Druekwerkrahmens sitzenden Einstellräder 1V15/16/17/I8/19/20 Tmd -2iaüber hohlzylittdrische Achsenverbindungen auf die Mittenachsen .2. bezw* 3 aufgeschoben, mit den innen liegenden Druektypenrädern fest verbunden^ bezw» neuartig sitzt jetzt ein Paar Stell- bezw* Druckräder 7/17 auf der linken Mittenachse 2, bezw# andererseits das Räderpaar 8/I8 auf der Mittenachse 3* womit zusätzlich bei gleichen Druekwerk-i-Abmessungen ein Zeichensatz aufgenommen wird* Auf beide
Mittenachsteile 2 bezw* 3 werden dann von beiden Seiten her Hohlaehsen aufgeschoben zur irerbindung der übrigen Einstell- und Druckräder, so daß nach Abbildung 1 die Hohlachse 26 das Räderpaar 6/16 verbindet, bezw* Hohlachse 25 das Räderpaar 5/15, oder Hohlachse 24 das Paar 4/14, - sämtlich auf der Mittenaehse 2 sitzend» Auf der rechten Achse 3 dagegen verbindet Hohlachse 29 das Räderpaar 9/19* sowie Hohlachse 30 das Paar 10/20, und schließlich Hohlachse 31 das Bäderpaar ll/21i
In Abbildung 3 sieht man, in welcher Weise die auf beiden Mittenachsen 2/3 fertig montierten Rädersätze in den Druckwerkrahmen 1 einsetzbar sind, wo ein Rahmen 1 mit seiner Lagerbohrung 13 mit seitlicher Klauenöffnung versehen ist· Durch diese Öffnung 13f hindurch ist der fertig montierte Rädersatz von der Seite her einführbar, um dann mittels einer verschiebbaren Lagerbuchse 22 bezw« auf der anderen Seite des Rahmens 1 dureh Lagerbuchse 23 in die Rahmen-Lagerbohrung 13 eingeschoben, darin fixiert zu werden. Lediglich durch Zurückschieben dieser Lagerbüchsen 22/23 aus der Lagerbohrung 13 des Rahmens 1, kann gleicherweise vereinfacht dann wiederum der gesamte Druckwerksatz nach Abbildung 1 beschrieben, aus der seitlichen Öffnung: 13 »des Rahmens 1 herausgenommen werden, falls andere Zeiehenreihen für den Abdruck einzusetzen sind*
Die in Abbildung 3 gezeigte seitliche Öffnung 13» hat mit entsprechender Bewegung des Rahmens 1 samt Färbekissen 27 über Schwenkhebel 28 den Vorteil, daß auch noch ein feststehendeir Zeichensatz auf der in Abärüekrichtung liegenden Brücke 1r des Rahmens 1 angeordnet werden kann* Bei üblicher Abwärtsbewegung in Pfeilrichtung des Brüekwerkrahmens 1 mit ausgeschwenkt gezeigter Einfärbevorrichtung 27/28, wird dann neben den eingestellten Zeiehenreihen der Druektypenräder 4 bis 11, auch noch ein feststehender Satz auf der
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Rahmenbrücke 1» aufgesetzt* zusätzlich zum Abdruck kommen*
In der Abbildung 2 ist im Seitensehnitt 'der Druckwerkrahmen 1 mit der Brücke 1* gezeigt, wobei gleichzeitig nun in Seitenansicht ein Bruektypenrad sichtbar, das auf einem Absatz 2» größeren Durchmessers der linken Achse 2 montiert,' indem es mit aus seiner Lägerbohrung keilartig vorstehendem Absatz 7'in eine entsprechend nutenartige Aussparung dieses Absatzes 21 eingreift» In der Mitte ist der Bolzen 12 als zusätzlich zentrierende Lagerung zur anderen Mittenachse 3 hin gezeigt* Weiter sind noch mit 33 übliche Rasträder bezeichnet, in welche unter Wirkung der Druckfeder 3^ entsprechende Arretierhebel 32 einrasten, um die einzelnen Drucktypenräder festzulegen.
In Abbildung h schließlich ist schematisch eine Ausführung beider gegenseitig anliegender Mittenaehsen 2 und 3 gezeigt, wo abgewandelt das eine Achsteilende im Laufsitz in eine entsprechend zentrale Aussparung des anderen Achsteilendes eingreift* Man sieht hier die Achse 2 mit einem Absatz 2» am Ende von größerem Durchmesser, sowie zusätzlich einen Nasenfortsatz 2" - etwa vom gleichen Durehmesser wie die Achse 2 selbst» Diese Nase 2" greift nunmehr im Lauf sitz in entsprechende Aussparung am Ende der rechten Achse 3 ein* Wenn auch hier zusätzlich die bereits behandelte Verbindung beider Achsen 2/3 mittels Bolzen 12 nochmals gezeigt ist, so kann diese wahlweise für diesen F^11 gegenseitig ineinandergreifender Achsenenden mittels der Nase 2" auch entfallen, je nach den praktisch vorliegenden Forderungen gegenseitiger Zentrierlagerung der Achsen 2/3 zueinander« Auch ist es möglich, gegebenenfalls die Achsenabsätze 2* oder 3* auf der einen Seite fortzulassen, so daß z..«B.« das Ende der Achse 2 direkt in entsprechende Aussparung innerhalb des Absatzes 3*
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der reehten Achse 5 eingreift, es also keines besonderen Nasenvorsprunges 2M dann bedarf, da der Äehsdurehmesser 2 durchlaufend unmittelbar in die andere Achse 3 bezw* deren Absatz 3' größeren Durchmessers eingreifen kann im Laufsitz beider Achsen 2/3 zueinander*
S chut zansprtiche.

Claims (1)

  1. PA 103 460*
    Schatzansprüche*
    ■ 1* Druekwerkanordnung für aehsengelagerte, bezw* über auf einer Achse drehbar gelagerte Buchsen jeweils zugeordnete Drucktypen- und Einstellräder beliebiger Zeiehenreihen, insbesondere für Etikettenstempler, d ad u r e h g e k e η η ζ e i e h" η et, daß eine zentrale Aehsführung von gleichbleibendem Durchmesser für sämtliche; Typen und Einstellräder derart geteilt ist, daß beide Achsteilenden gegeneinanderstoßend in den Typenräder-Rahmen eingelagert, jeweils zusätzliche Drucktypenräder tragen* " . -
    2* Druckwerkanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e i e h η e t, daß beide Aehsteilenden mittels in Achsrichtung eingelagerten Bolzens auf die— sem im gegenseitigen Laufsitz; wahlweise drehbar bezw» -einstellbar sindi
    3* Druckwerkanordnung nach Ansprüchen 1 oder 2, d adurch ge k e η η ζ e i e h η e t, daß beide Aehsteilenden mit Absätzen von größerem Durehmesser gegenseitig angelagert sind, die gleichzeitig der Aufnahme von Typenrädern dienen«
    4* Druckwerkanordnung nach Anspruch 3» dadurch g e kenn ζ e i eh net, daß ein Achsteilende im Laufsitz in entsprechend zentrale Aussparung des anderen Aehsenteiles eingreift*
    5# Druekwerkanordnung nach Anspruch 1 und 2, oder einem folgenden, dadurch get e η η ζ e lehn e t, daß die Bolzenverbindung in einem Achsende fest und im angelagerten Achsteil im Laufsitz verdrehbar eingelagert ist*
    ν:
DER27554U 1963-12-13 1963-12-13 Druckwerkanordnung, insbesondere fuer etiketten-stempelapparate. Expired DE1889833U (de)

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