DE188915A - - Google Patents

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DE188915A
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t It.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 188915 KLASSE 42 m. GRUPPE
ELLIOTT FISHER COMPANY in NEW-YORK.
Addiervorrichtung für Buchschreibmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Oktober 1905 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreib- und Rechenmaschine. Im besonderen bezieht sieh die Erfindung auf Schreibmaschinen mit flachem Papierträger oder Buchschreibmaschinen,' welche mit einer durch die Zifferntasten der Maschine in Tätigkeit gesetzten Rechenvorrichtung verbunden ist, um selbsttätig die Gesamtsumme einer Reihe von mit der Maschine geschriebenen Ziffern zu finden und aufzuzeichnen. Die Erfindung besteht in der besonderen Einrichtung des Addierwerkes.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
r5 Fig. ι ist eine schaübildliche Gesamtdarstellung der Maschine.
Fig'. 2 ist ein senkrechter Schnitt unter Weglassung einzelner Teile der Schreibvorrichtung.
Fig. 3 ist ein Grundriß eines Teiles der Addiervorrichtung.
Fig. 4 ist eine Rückansicht zu Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung von unten gesehen.
Fig. 6 und 7 zeigen in verschiedenen Stelhingen Teile der Vorrichtung zur Bewegung der Addiereinrichtung.
Fig. 8 zeigt den Gegenstand der Fig. 6 in anderer SteHung und von der entgegengesetzten Seite g'esehen.
Fig. 9 zeigt eine Sicherung für die Antriebsvorrichtung der Addiereinrichtung.
Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Antriebswelle der Addiervorrichtung.
Fig. 11 ist eine Ansicht der Schaltvorrichtung.
40
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Die übrigen Fig. 12 bis 41 sind Einzeldarstellungen, zum Teil in verschiedenen Stellung'en, welche sich ohne weiteres erklären.
Die dargestellte Schreibmaschine ist eine solche des Systems Fisher und umfaßt einen der Länge nach über einem feststehenden flachen Papierträger χ verschiebbaren Rahmen i, durch dessen Verschiebung der Zeilenabstand hervorgebracht wird. Der Rahmen 1 besitzt vordere und hintere Schienen 2 und 3, auf denen ein Wagen 4 verschiebbar ruht, der die Schreibeinrichtung· trägt und in der Querrichtung des Papierträgers beweglich ist, um den Letternabstand beim Schreiben hervorzubringen.
Über dem Gehäuse 5 des Wagens 4 sind die Zifferntasten 6 und die Buchstabentasten 7 verteilt, deren Stiele 8 mit Tastenhebeln 9 im Innern des Gehäuses verbunden sind. Zugdrähte 10 verbinden die Hebel 9 mit nach unten schlagenden Typenstangen 11, die durch einen Typenring 12 getragen werden. Der Wagen 4 wird durch Federtrommeln 13 nach rechts bewegt, welche durch Zugbänder mit dem Wagen verbunden sind (vergl. Fig. 1).
Die. schrittweise Vorwärtsbewegung des AVagens in der Richtung des Letternabstandes wird durch die AVagenschaltvorrichtung bestimmt, die feste Zahnstangen 14 (s. Fig. 1 und 2)'einschließt, welche mit Zahnrädern 15 in Eingriff stehen, welche auf quer zu dem Wagen gelagerter und das Sperrad .17 tragender Achse 16 befestigt sind (s. Fig. 2). In Fig. 2 ist das vordere Zahnrad 15 weggelassen. Das Sperrad 17 wird abwechselnd von den beiden Sperrklinken 18 erfaßt (siehe
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Fig. i8). Die das Sperrad 17 und die Sperrklinken 18 umfassende Sperrvorrichtung wird in bekannter Weise von den Tasten aus betätigt. Ein schwingender Tastenrahmen 19 (s. Fig. 2) ist im Gehäuse 5 gelagert und kann durch einen beliebigen von den Stiften 20 bewegt werden, welche an den Stielen ' der Zifferntasten vorspringen. Wenn eine Taste zum Drucken einer Zahl niederbewegt wird, so wird eine Schwingung des Rahmens 19 und durch geeignete Zwischenverbindungen eine Umstellung der Schaltklinken hervorgebracht. Beim Loslassen der Taste kehren die Klinken in die Ursprungsstellung zurück, und gleichzeitig rückt der Wagen um eine Letternbreite nach rechts vor.
Hinten am Rahmen 1 befindet sich eine von Böcken 22 getragene Führungsstange 21. Auf der Stange 21 ist eine Rechen- oder Registriervorrichtung 23 verschiebbar, die längs der Stange eingestellt und in jeder Stellung gesichei't werden kann, um an jeder Stelle des Papierblattes eine Zahlensäule addieren zu können. Die Vorrichtung 23 umfaßt ein Gehäuse, welches die Rechen- und Registriereinrichtung umschließt. Diese Einrichtung umfaßt eine Reihe von Ziffernträgern oder Nummernscheiben verschiedenen Stellenwertes, welche Hundertstel, Zehntel, Einer, Zehner, Hunderte, Tausende, Zehntausende, Hunderttausende und Millionen registrieren. Die Zehntelscheibe ist doppelt so breit wie die übrigen, um die Dezimalbruchtrennung hervorzubringen. Jede Nummernscheibe ist auf der Umfangsfläche mit den Nummern ο bis 9 einschließlich versehen. . Eine Nummer jeder Scheibe kann. durch eine Schauöffnung 24 (Fig. 20 und 21) an der oberen Vorderkante des Gehäuses gesehen werden. Jede Nummernscheibe macht neun Zehntel einer ganzen Umdrehung unabhängig von den anderen Scheiben und bringt dabei ihre Nummern nacheinander vor die Schauöffnung. Während der zehnten Teildrehung nimmt sie die benachbarte links liegende Scheibe, d. h. die Scheibe des nächst höheren Stellenwertes um eine Zehnteldrehung mit und kann dann von neuem ohne Beeinflussung der letzteren neun Zehntel einer vollen Umdrehung zurück-
£0 legen.
Auf dem Wagen 4 der Schreibmaschine ist derjenige Teil der Rechenvorrichtung angebracht, welcher die Bewegung der Nummernscheiben, die, wie oben erwähnt, am Maschinenrahmen sich befinden, hervorbringt. Das Hauptelement dieser Bewegungsvorrichtung ist das Hauptrad 25 (Fig. 3, 4 und 9), welches den Nummernscheiben nacheinander infolge der schrittweisen Vorwärtsbewegung des Wagens in der Richtung des Buchstabenabstandes dargeboten werden kann.
Das Hauptrad wird durch die Zifferntasten der Schreibvorrichtung in Tätigkeit gesetzt und sitzt auf einer langen Antriebswelle 26 fest, welche in Lagerböcken 27 und 28 auf der Deckplatte y des Wagengehäuses 5 gelagert ist (s. Fig. 2, 3 und 9). Stützlagerböcke 29 sind dazwischen an der Platte y angebracht, und zwar einer für jede Zifferntaste. Der obere Teil jedes Bockes 29 bildet ein Lager für die Nabe 30 (Fig. 10) eines auf der Welle 26 festsitzenden Schaltrades 31. Neben jedem Schaltrad ist ein Schalthebel 32 auf die Welle aufgesteckt, dessen Nabe 33 bis zu der Nabe des benachbarten Schaltrades verlängert ist (s. Fig. 11). Jeder Schalthebel 32 hat einen Hub bestimmter Länge, welcher entsprechend dem Wert der Taste, durch welche er bewegt wird, wächst. Am äußeren Ende jedes Hebels 32 befindet sich eine Schaltklinke 34, welche bei Schwingung des Armes in der Pfeilrichtung (Fig. 7) gegen einen Zahn des zugehörigen Schaltrades 31 trifft und eine Drehung des letzteren um ein dem Hube des Hebels entsprechendes Stück hervorbringt. Die Klinke 34 ist auf einem Schraubzapfen 35 drehbar (s. Fig. 12), und ihre Breite ist ein wenig geringer, als der Abstand zwischen dem Schalthebel und dem benachbarten Lagerbock. Eine Feder 36 (Fig. 12) von Spiralform, die in einer Höhlung des Schalthebels bezw. der Schaltklinke untergebracht ist, hält ; die Klinke in Eingriff.
Um den Hub der Klinke 34 zu beschränken, ist diese mit einem Anschlagstift 37 (Fig. 12) versehen, welcher in einer Nut 38 des Hebels 32 spielt. Jeder Schalthebel ist einerseits zu einem gezahnten Segment 39 ausgebildet, mit dem ein Zahnradsegment. 40 in Eingriff steht (Fig. 5, 7 und 8). Letzteres ist an einem Ende eines einarmigen Hebels 41 angebracht, der mit dem anderen Ende in einem an der Platte y sitzenden Böckchen 42 gelagert ist. Die Drehzapfen der verschiedenen Hebel 41 sind gleichachsig. Jeder Hebel 41 wird seinerseits durch einen einarmigen Hebel 43 betätigt, dessen hinteres Ende in einem Böckchen 44 an der Platte y gelagert ist. Die He-■ bei 43 sind an den vorderen Enden mit den sie bewegenden Tasten verbunden, und jedes Hebeipaar 41, 43 ist durch einen am Hebel 41 befestigten, durch einen Schlitz 46 des Hebels 43 hindurchgeführten Kopfbolzen 45 verbunden. Da die verschiedenen Hebel 41 verschiedenen Hub haben, während der Hub der Tasten gleich ist, liegen die Verbindungsstellen zwischen den Hebelpaaren in stufenweise wachsenden Entfernungen von den Drehpunkten (s. Fig. 3).
Am vorderen Ende des Hebels 43 hängt ein Schieber 47, der durch einen Schlitz in der Platte y hindurchgeführt und mit einem Vor-
sprung" 49 versehen ist, welcher von dem Ansatz 20 des Stieles der Zifferntaste erfaßt werden kann. leder Ansatz 20 besitzt einen Ausschnitt 50, in den der Vorsprung 49 hineinpaßt. Diese zwangläufige Verbindung der Teile bewirkt, daß die von der Taste bewegten Teile sowohl bei der wirksamen Bewegung, als auch bei der Rückbewegung sich in genauer Übereinstimmung bewegen. Wenn eine Taste niedergedrückt wird, wird ein Schieber 47 niedergezogen und die Vorrichtung zur Bewegung der Antriebswelle so betätigt, daß eine Drehung des Hauptrades stattfindet, welche ihrerseits wieder eine der Nummernscheiben der Rechenvorrichtung betätigt. Zur Erleichterung der Rückbewegung der Teile ist eine Reihe von senkrecht verschiebbaren Drückern 51 angebracht, die mit dem oberen Ende durch die Platte y hindurchragen und gegen die Unterseite der Hebel 43 in der Nähe des Drehzapfens derselben drücken (vergl. Fig. 6 und 7). Jeder Drücker wird durch eine Feder 52 aufwärts gehalten, die sich einerseits gegen einen Kragen 53 des Drückers und andererseits gegen eine Führungsplatte 54 stützt, welch letztere in bestimmtem Abstande von der Platte y durch Pfosten 55 gehalten wird und zur Führung des unteren Endes der Drücker dient (siehe Fig. 4). Die Platte 54 besteht im dargestellten Falle aus verschiedenen Stücken.
Wenn eine Taste niedergedrückt wird, schwingt der damit verbundene Schalthebel 32 in der Pfeilrichtung Fig. 7 und ihre Schaltklinke dreht das zugehörige Schaltrad 31 und durch dieses die Antriebswelle und das daran sitzende Hauptrad. Letzteres bringt eine Drehung der mit ihr in Eingriff stehenden Nummernscheibe um so viel Zehnteldrehungen hervor, wie dem Zahlenwert der angeschlagenen Taste entspricht. Wenn die Taste losgelassen wird, kehren die Teile in die Anfangsstellung zurück, ohne eine Rückdrehung" der Welle 26 hervorzubringen, indem die Schaltklinke außer Eingriff mit dem Schaltrade kommt.
Eine Rüclovärtsdrehung der Antriebswelle 26 wird durch eine Sperrklinke 57 (Fig. 9) verhindert, welche an einem Böckchen 59 an der Platte y drehbar ist und durch eine Feder 58 in Eingriff mit dem Hauptrad gehalten wird. Diese Sperrklinke verhindert nicht nur eine Rückwärtsdrehung· des Hauptrades 25, sondern auch der Hauptradwelle und der verschiedenen von dieser getragenen Schalträder. Infolgedessen bringt die Rückwärtsschwingung des Schalthebels keine Rückschwingung des benachbarten Schaltrades hervor.
Bei der gewöhnlichen Schreibarbeit pflegt man nicht das Dezimalkomma mitzuschreiben. Infolgedessen ist bei der Maschine eine Vorrichtung angebracht, durch welche eine selbsttätige Verschiebung der Schreibvorrichtung über diejenige Stelle der Ziffernreihe weg, an welcher das Dezimalkomma angebracht ist, erzeugt wird. Aus Fig. 2 und 18 der Zeichnungen erkennt man, daß die Schaltklinken 18 durch einen Arm 86 und eine Kuppelstange 87 mit einem Arm 88 verbunden sind, der an einer Schwingwelle 89 vorspringt. Der Arm 88 ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen, mit dem Tastenrahmen 19 in Verbindung gebracht. Infolgedessen bringt ein Anschlag der Zifferntasten vermittels des Rahmens 19 zugleich eine Bewegung der Schaltklinken 18 hervor, wodurch der Wagen freigegeben wird, um. einen Schritt nach rechts vorzurücken. Wenn der Wagen nach dem Drucken einer Ziffer links vom Dezimalkomma freigegeben wird, so soll er sich um zwei Buchstabenbreiten, anstatt um eine weiterbewegen, so daß die nächste Ziffer nicht in den Dezimalzwischenraum, sondern rechts von diesem kommt. Um dies zu erreichen, ist die Schaltklinke 18, welche unter gewöhnlichen Umständen mit dem Schaltrad 17 in Eingriff steht, mit einem Arm 90 verschen, der von einem Arm 91 am inneren Ende einer Schwingwelle 92 erfaßt werden kann, die in dem zylindrischen Lager 93 an der Rückwand ' des Wagengehäuses gelagert ist (vergl. Fig. 18 und 19). Am hinteren Ende der Welle 92 befindet sich ein Arm 94 mit einem spitzen Schnabel oder Vorsprung 95, welcher im richtigen Augenblick gegen. eine spitze Falle 96 trifft, die eine feste Stellung gegenüber dem Wagen einnimmt und zweckmäßigerweise am Gehäuse der Addiervorrichtung angebracht ist (s. Fig. 2 und 21). Gerade wenn die Druckstelle des Wagens den Dezimalzwischenraum erreicht, trifft der Schnabel 95 des Armes 94 die Falle 96. und wird durch diese abwärts gedrückt. Die Schwingwelle 92 wird dadurch gedreht, so daß der Arm 91 den Arm 90 niederdrückt und die Einwärtsbewegung der Sperrklinke 18 unterbricht, wodurch i°5 der nächste Zahn des Schaltrades 17 an dieser Sperrklinke vorbeigehen kann, ehe letztere wieder zum Eingriff kommt und das Rad 17 feststellt.
Die Antriebvorrichtungen der Rechenvorrichtung, welche auf der Platte y angebracht sind, werden zweckmäßigerweise von einem durchsichtigen Mantel 103 umschlossen (siehe Fig. i, 2, 3 und 4). Dieser Mantel besitzt Stirnrahmen 104, welche an der Platte 3; befestigt sind und durchsichtige Platten 105 aufnehmen, sowie eine gekrümmte obere Wand 106, welche sowohl an den Endrahmen, als auch an der Platte y befestigt ist, wie aus ' Fig. 3 ersichtlich ist. Innerhalb des Gehäuses j 23 der Rechenvorrichtung ist eine Querwelle ! 107 gelagert (Fig. 20), auf welcher lose dreh-
bar neun Ziffernscheiben a,b, c, d, e, f, g,h,i aufgesteckt sind. Diese, Ziffernscheiben sind gezahnt und auf den Enden der Zähne sind die Ziffern ο bis 9 eingeprägt. Neben dem hinteren Ende des Gehäuses 23 befindet sich eine querlaufende Lagerstange 108 (Fig. 21, 22 und 23), die eine Reihe von Übertragungshebeln 109 trägt, von denen je einer jeder Ziffernscheibe gegenüberliegt, mit Ausnahme der Scheibe a, für welche kein Hebel vorhanden ist. Diese Hebel 109 sind auf der Stange 108 schwingbar angeordnet, und jeder von ihnen besitzt ein spitz zulaufendes Schwanzstück 110, welches von einer Sperrfalle 111 erfaßt wird, die durch eine Feder 112 dagegengedrückt wird und den Hebel an beiden Grenzen seiner Bewegung nachgiebig halten kann. Die Hebel 109 haben unregelmäßige Form, und jeder besitzt einen nach unten vorspringenden Arm 113, an dem seitlich abgesetzt (s. Fig. 39 und 40) eine Berührungsplatte 114 angebracht ist, deren vorderes Ende zwischen zwei Nummernscheiben vorspringt, und deren hinteres Ende in einem Führungsausschnitt 115 einer Führungsstange 116 liegt (s. Fig. 21). Das vordere Ende jeder Platte 114 kann von einem seitlichen Vorsprung 117 an der linken Stirnfläche des benachbarten Nummernträgers erfaßt werden.
Das Rad i (s. Fig. 25) besitzt keinen derartigen Vorsprung. Der Vorsprung 117 trifft erst nach Vollendung von neun Zehnteldrehungen der Nummernscheibe gegen die Platte 114 und schwingt bei Vollendung der zehnten Teildrehung den Übertragungshebel abwärts, um das nächste links liegende Rad um eine Teildrehung weiterzubewegen.
Die Verbindung zwischen jedem Übertragungshebel und dem von ihm bewegten Rad wird durch eine Übertragungsklinke 118 hervorgebracht (s. Fig. 21, 39 und 40). Diese Klinke springt von dem Übertragungshebel nach unten vor dem Arm 113 vor und kann mit dem flachen unteren Ende gegen einen der Zähne des benachbarten Ziffernrades treffen. Die Klinke ist oben bei 119 am Hebel angelenkt und wird durch eine Feder 120 in. die Eingriffsstellung gedrückt, wobei die Bewegung der Klinke gegen den Hebel durch einen Stift 121 beschränkt wird, der am unteren Ende der Klinke vorspringt und in eine Nut 122 des Armes 113 eingreift (vergl. Fig. 40). Die vordere Fläche 123 jeder Klinke ist von einem zum anderen Ende konkav gestaltet, tjnd die hintere Fläche ist mit einer Ausnehmung 124 versehen.
Aus Fig. 21 erkennt man, daß nach der Drehung einer Ziffernscheibe um neun Zehntel von ο bis 9 der Vorsprung 117 der Scheibe
gegen die Platte 114 des Übertragungshebels 109 trifft, welcher die Bewegung auf die Ziffernscheibe nächst höheren Stellenwertes •überträgt. Die nächste Zehnteldrehung, die der erstgenannten Scheibe erteilt wird, bringt eine Abwärtsbewegung des Hebels hervor, und da die Klinke 118 gegen einen Zahn des nächst höheren Rades anliegt, so wird die Bewegung des Hebels auf dieses Rad übertragen. Die Drehung des letzteren bringt den nächst hinterliegenden Zahn in Berührung mit der Vorderfläche der Klinke, so daß letztere außer Eingriff mit dem Rade zurückgedrückt wird. Bevor der Eingriff unterbrochen wird, trifft das vordere Ende 125 des Hebels 109 gegen die obere Kante eines Zahnes des Rades (s. Fig. 22), so daß trotz des Ausrückens der Klinke 118 die Verbindung zwischen Hebel und Rad aufrecht erhalten bleibt und eine vollständige Zehnteldrehung auf das Rad übertragen wird. Nach der Vollendung dieser Bewegung der beiden Räder in Gemeinschaft miteinander kommt die Seitenfläche eines der Zahnt des Rades, welches durch den Hebel bewegt worden ist, in Eingriff mit dem Ende 125 des Hebels und der Vorsprung 117 des anderen Rades kommt außer Eingriff mit der Kontaktplatte des Hebels. Bei dieser Stellung der Teile (s. Fig. 23) wird das Rad, welches durch den Übertragungshebel bewegt worden ist, nunmehr von diesem Hebel gesperrt, während das andere Rad sich unabhängig weiterdrehen kann.
Aus Fig. 22 ist ersichtlich, daß bei Abwärtsbewegung des Übertragungshebels die Spitze seines Schwanzstückes über die Spitze der Sperrfalle. 11.1 hinausschwingt, sobald das vordere Ende des Hebels in Eingriff mit einem Zahn des von ihm bewegten Rades gelangt. Die Feder 112 der Falle übt dann eine solche Einwirkung aus, daß die Schwingung des Hebels vollendet wird, selbst im Falle der Vorsprung 117 vorzeitig außer Berührung mit der Kontaktplatte 114 kommen sollte.
Der Eingriff der Übertragungsklinke 118 !°5 mit den Ziffernrädern wird durch einen Schwingrahmen 126 (s. Fig. 21 und 32) gesichert. Dieser Schwingrahmen ist auf einer Stange 127 drehbar und trägt am oberen Ende eine Stange 128, die zwischen Seitenarmen 129 angeordnet ist und beim Schwingen des Rahmens in die punktiert in Fig. 21 gezeichnete Lage gegen alle Übertragungsklinken trifft und sie zwangläufig in Eingriff mit den Nummernscheiben bringt. Das vordere Ende des Schwingrahmens 126 ist über die Vorderseite des Gehäuses 23 verlängert und mit einer Reihe spitzer Zähne 130 (Fig. 20, 21 und 22) versehen. Wenn sich der Wagen der Schreibvorrichtung bewegt und das Hauptrad nacheinander mit den aufeinanderfolgenden Nummernscheiben in Eingriff bringt, trifft ein Be-
weger 131 am Wagen (s.. Fig. 2 und 4) gegen die Zähne 130 und schwingt den Schwingrahmen bei jeder Vorwärtsbewegung des Wagens nach vorn. Der Beweger 131 (siehe Fig. 4) hat einen dreieckigen Querschnitt, so daß seine schrägen Seitenflächen mit Leichtigkeit über die schrägen Flächen 130 der Schwingrahmenzähne hinübergleiten.
Wenn das Hauptrad sich über die Nummernscheibe der niedrigsten Ordnung hinausbewegt, so bleiben die Übertragungshebel in niedergedrückter Stellung verriegelt. Eine Vorrichtung zur Zurückführung der Hebel ist daher vorhanden, welche die Übertragungshebel zurückzieht und die Nummernscheiben freigibt, ehe das Hauptrad wieder die Addiervorrichtung passiert. Diese Vorrichtung umfaßt einen Scrnvingarm 146 (s. Fig. 21 und 33), welcher an einer Stange 147 angebracht ist und ein Paar winkelförmig zueinander stehender Platten 148, 149 umfaßt. Die Platte 148 liegt gegenüber einer Keilfläche 150 des Hebels 109 vor der Achse desselben. Wenn irgendeiner der Hebel in seine untere Lage gebracht worden ist, kommt seine Keilfläche 150 dicht neben die Platte 148 des Schwingarmes, so daß durch Drehung des letzteren in die in Fig. 23 punktiert gezeichnete Stellung der Übertragungshebel in seine Ruhestellung zurückgeführt wird. Die Federn 112 der Sperrfallen in unterstützen die Rückbewegung der Hebel ebenso wie sie die Vorwärtsbewegung unterstützt haben.
Die Rückbewegung der Hebel wird selbsttätig beim Zurückziehen des Wagens, um eine neue Zeile anzufangen,. hervorgebracht. Der Schwingarm 146 ist an einen Schieber 151 (s. Fig. 20 und 34 bis 38) angeschlossen, welcher an der Vorderwand des Gehäuses vorspringt und ein keilförmiges Ende 152 (Fig. 20) besitzt. Gegen dieses Ende trifft eine Nase 153 (s. Fig. 2 und 41). Diese Nase besitzt eine schräge Seitenfläche 154 und eine schräge Unterfläche 155 und wird vom Ende eines Armes 156 getragen, der an der Hinterwand des Wagens drehbar verzapft ist. Bei der Rückbewegung des Wagens nach links wird die schräge Seitenfläche 154 der schrägen Fläche 152 des Schiebers 151 dargeboten und drückt bei Weiterbewegung den Schieber zurück, so daß der Hebel 146 die punktierte Lage (Fig. 23) annimmt. Sobald die Nase 153 am Ende des Schiebers vorbeigekommen ist, kehrt letzterer und zugleich damit der Schwingarm unter dem Einfluß einer Feder 159 in die vorige Lage zurück. Diese Feder (s. Fig. 35) ist an einem Ende an einem festen Teile angehängt und am anderen Ende an einem Stift 160 des Schiebers angehängt.
Wenn der Wagen nach rechts vorrückt, bewegt die Nase 153 den Schieber 151 nicht, indem die schräge Unterfläche auf den Schieber aufsteigt. .
Um unbeabsichtigte Bewegung einer Nummernscheibe zu verhindern, wenn die Kontaktplatte 114 ihres Übertragungshebels mit dem Vorsprung 117 des rechts benachbarten Rades mit einem scharfen Stoß zusammentrifft, beispielsweise wenn dieses Rad in der »9« Stellung zum Stillstand kommt, wird ein Hebelarm 161 angewandt, der nach hinten am Wagen vorspringt und gegabelt ist, wie Fig. 9 erkennen läßt. Der Arm 161 besitzt eine verlängerte Kante 162 (s. Fig. 17), welche über Verlängerungen 163 der Übertragungshebel greift und diese etwas niederzudrücken gestattet (s. Fig. 9). Diese Hebelverlängerungen 163 ragen durch die Oberwänd des Gehäuses (s. Fig. 2 und 20) hindurch. Der Arm erfaßt die Verlängerungen mehrerer Übertragungshebel an der linken Seite desjenigen Nummernrades, welches dem eben gedrehten benachbart liegt und drückt diese Hebel sehr wenig, aber weit genug nieder, so daß die Kontaktplatten 114 nicht . durch die Vorsprünge derjenigen Nummernräder getroffen werden können, welche in der »9« Stellung zum Stillstand gelangen.
Wie unten erklärt werden wird, werden die bei einem. Arbeitsvorgang der Maschine niedergedrückten Übertragungshebel selbsttätig beim Zurückziehen des Wagens wieder angehoben. Dieses Wiederanheben geschieht manchmal, ehe der Niederdrückarm 161 vollständig über den letzten Hebel nach links weggekommen ist, und die Aufwärtsbewegung des letzteren wird dann gehemmt. . Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist das rechte Ende der Verlängerung 162 zu einer schwingbaren Abteilung 164 (s. Fig. 16 und 17) ausgebildet, die durch eine Feder 165 in der normalen Stellung erhalten wird. Diese Abteilung des Armes 161 kommt in einem solchen Fall in Berührung mit dem Hebel und gibt um so viel nach, daß der Hebel in die richtige Lage kommen kann. Da sich gleichzeitig der Arm von dem Hebel wegbewegt, wird der letztere völlig freigegeben, ehe eine Sperrung der Teile eintreten könnte.
Mit dem Niederdrückarm 161 ist ein Anschlagfinger 166 (Fig. 2) vereinigt, welcher unter den Verlängerungen 163 der Übertragungshebel entlanggeht und zufälliges Niederdrücken des Hebels, welcher das betätigte Rad in Bewegung setzt und seinerseits durch das benachbarte Rad angetrieben wird, verhindert. Ferner ist mit dem Arm 161 eine Anschlagstange 167 verbunden, welche mit Verlängerungen 168 der Übertragungsklinke 118 zusammenwirkt. Die Verlängerungen 168 ragen durch die Deckplatte des Gehäuses hindurch und treffen gegen die Stange 167,
wenn ein Hebel durch den Arm 161 niedergedrückt wird, so daß die Übertragungsklinken nicht aus ihrer richtigen Stellung kommen können.
Auf der Welle 107 sitzen zwischen den Nummernscheiben Rückstelldaumen 169, welche mit je einer Schulter 170 die in Fig. 34 dargestellte Stellung normalerweise einnehmen. Auf jedem dieser Daumen ist eine Rückstellklinke 171 beweglich, die an der benachbarten Nummernscheibe angelenkt ist und deren Spitze durch eine Feder 172 auf die Umfläche des Daumens aufgedrückt wird. Wenn die Nummernscheiben die »o« vor die Schauöffnung gebracht haben, liegen die Spitzen der Klinken 171 an den Schultern der Daumen an (s. Fig. 34). Wenn die Räder vorwärts gehen, entfernen sich die Klinken von den Schultern um ein wechselndes Stück, bis eine bestimmte Addition vollendet ist. Durch Drehung der Welle 107 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 34 kommen die Schultern der Daumen in Eingriff mit den Klinken der Räder, und wenn die Schultern nach, einer vollen Umdrehung ihre normale Stellung angenommen haben, sind alle Räder wieder auf »o« eingestellt. An einem Ende der Welle 107 befindet sich ein Zahntrieb 173 (Fig. 27), der mit einem Segment 174 am hinteren Ende eines Rückstellhebeis 175 in Eingriff steht. Dieser Hebel ist um einen Schraubbolzen 176 drehbar und bringt bei der Umstellung" aus der in Fig. 34 ausgezogenen Stellung in die punktierte Stellung Fig. 35 eine volle Drehung der Welle 107 hervor. Der Rückstellhebel wird durch eine Falle 177 in seiner normalen Stellung erhalten, die am Hebel verzapft ist und in eine Kerbe 180 des Gehäuses eingreift. Die Falle 177 ist an einem Ende (s. Fig. 2 und 38) mit einer Keilfläche 181 versehen, gegen welche eine Keilfläche 182 eines Hebels 183 trifft, welcher am Rückstellhebel bei 184 angelenkt ist und eine durch den Anschlagstift 185 und einen Schlitz im Hebel beschränkte Bewegung machen kann.
Es ist manchmal erwünscht, die Nummernräder zurückzustellen, ehe der Wagen zurückgezogen worden ist, und der Rückstellhebel besitzt daher eine Vorrichtung, um die niedergedrückten Übertragungshebel freizumachen,-ehe der Hebel umgelegt wird. Ein schwingender Ann 186 mit einem winkelförmigen oberen Ende 187 (Fig. 38) ist um Schraubzapfen 188 drehbar. Am oberen Ende des Hebels 186 ist an einem vor der Drehachse liegenden Punkt ein Vorsprung 189 angebracht, der vom vorderen Ende des Klinkenhebels 184 erfaßt wird. Das untere Ende des Armes ist durch eine Gelenkstange 190 mit dem hinteren Ende des Schiebers 151 verbunden (s. Fig. 34 und 38). Man nehme an, daß bei der ausgezogen gezeichneten Stellung (Fig. 34) der Teile der Rückstellhebel erfaßt wird. Dadurch wird zugleich der Sperrfallenhebel in die punktiert gezeichnete Stellung gebracht, so daß der Flansch 182 die Falle 177 auslöst. Diese Bewegung des Sperrfallenhebels bringt die Abwärtsbewegung des vorderen Endes und vermöge der Verbindung 189, 186 die Rückwärtsbewegung des Schiebers 151 hervor. Hierdurch, werden wiederum die Übertragungshebel 109 angehoben, um die Nummernscheiben freizumachen. Die Teile befinden sich jetzt in der in Fig. 34 punktierten Stellung. Der Rückstellhebel wird nunmehr aufgeklappt, um die Nummernräder zurückzustellen, und sobald er außer Berührung mit dem Arm 186 kommt, bringt die Feder 159 den Arm und den Schieber 151 in seine Anfangsstellung. Sobald der Rückstellhebel die in Fig. 35 ausgezogen gezeichnete Stellung erreicht, haben sich die Rückstelldaumen um neun Zehntel einer Umdrehung bewegt und die Schultern 170 befinden sich um eine Zehnteldrehung aus ihrer normalen Stellung. Da die Spitzen der Klinken in Eingriff mit diesen Schultern stehen, zeigen infolgedessen alle Nummernscheiben die »9« und die Vorsprünge 117 sind infolgedessen in Berührung mit den Kontaktplatten 114 der Übertragungshebel. Während der Schlußbewegung des Rückstellhebels bewegen sich alle Nummernscheiben von »9« bis »o« und die Übertraguhgshebel werden niedergedrückt ' und die Nummernscheiben gesperrt, so daß die Teile die in Fig. 35 punktierte Lage annehmen. Bevor die Addiervorrichtung von neuem in Tätigkeit gesetzt werden kann, müssen die Räder freigegeben werden. Ein Block 191 (Fig. 38) ist drehbar am hinteren Ende einer schwingenden Stütze 192 angebracht, die beständig durch eine Feder 193 aufwärts gezogen wird, welche an einem Ende an einer festen Stelle und am anderen Ende an einem Schwanzstück 194 des Trägers 192 angreift. Der Block 191 wird normalerweise durch den Rückstellhebel in der Stellung Fig. 34 erhalten, aber bei Auftreffen des Hebels wird der Träger 192 durch seine Feder aufwärts bewegt und der Block 191 in Eingriff mit einem Vorsprung 195 des Armes 186 gebracht. Wenn bei dieser Stellung, bei welcher das obere Ende des Blockes 191 etwas über der Ebene des Vorsprunges 189 liegt, der Rückstellhebel wieder niedergeklappt wird und dabei die in Fig. 36 ausgezogen gezeichnete Stellung annimmt, so kommt er in Berührung mit dem oberen Ende des Blockes 191 und bringt ihn bei der Rückkehr in seine normale Stellung abwärts, so daß durch die Verbindung 186, 151, 146 die Übertragungshebel in die in Fig. 36 punktierte Stellung ge-
bracht werden. Während sich der Block in dieser Weise abwärts bewegt, dreht er sich etwas vermöge der Neigung seiner oberen Fläche 194. Diese Sonderbewegung des Blockes und die schwingende Bewegung des Armes 186 lösen den Block von dem Vorsprung 195 (s. Fig. 37). Der Arm 186 kann dann in seine normale Stellung zurückkehren und die Teile stehen zu einer neuen Addition bereit.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Addiervorrichtung für Buchschreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnerschaltungshebel (109) beim Rückgang des Wagens (4) aus der bei der Zehnerübertragung erlangten Sperrstellung durch eine Schwingvorrichtung (146) zurückbewegt werden, welche durch einen Anschlag'(153) von dem in die Anfangsstellung· zurückkehrenden Wagen verschwenkt wird.
2. Addiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnerschaltklinken (118) durch einen zwangläufig bewegten Rahmen (128) in Eingriff mit den Ziffernscheiben gebracht werden, der mit Zähnen (130) versehen ist, die in der Bahn eines Vorsprunges (131) des Schreibmaschinenwagens stehen und beim Hin- und Hergang des Wagens eine Schwingung der Klinken hervorbringen.
3. Addiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Entstehen von unbeabsichtigten Bewegungen der Ziffernscheibe nächst höheren Stellenwertes verhindert wird, wenn eine Ziffernscheibe in . die Neunstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Zehnerschalthebel (109) Vorsprünge (163) besitzen, die in der Bahn eines Drückers (161) am Schreibmaschinenwagen liegen, der bei Vorwärtsbewegung des Wagens die Hebel (109) niederdrückt.
4. Addiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnerschaltklinken (118) mit Vorsprüngen (168) versehen sind, die durch einen Arm (167) am Schreibmaschinenwagen erfaßt werden, um eine- unbeabsichtigte Bewegung der Klinken zu verhindern.
5. Addiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der die Ziffernscheiben der Rechenvorrichtung in die Nullstellung zurückführenden A¥elle (107) mittels eines Handhebels (176) erfolgt, der mit einer Vorrichtung (183, 195, 146) zur Rückbewegung der Übertragungshebel (109) in die Ruhestellung verbunden ist.
6. Addiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (4) der Schreibvorrichtung sich bei Überschreitung der Dezimalteilstelle um einen Schritt weiter als sonst bewegt, indem die Fangklinke (18) des Wagenschaltwerkes (17, 18) zur Flerverbringung des Schriftzeichenabstandes durch einen Vorsprung (96) an der Rechenvorrichtung so lange außer Eingriff gehalten wird, bis der Wagen über die Dezimalteilstelle hinweggekommen ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.

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