DE1889082U - Halterung fuer leuchtstofflampenfassungen. - Google Patents
Halterung fuer leuchtstofflampenfassungen.Info
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
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- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Dr ERNST STURM 8 München 23, den 23.12.1963
LEOPOLDSTR. 20/IV
Deutsche Bank AG. München Kto. Nr. 77986 (Concordiahaus)
Postscheckkonto: München 91707 Telefon 331451
Telegrammanschrift: lsarpatent Ou
Anmelder: Hermann Meliert, Fabrik für Feinmechanik und llektrot
e chnik, Bre 11 en/Baden
"Halterung für Leuchtst offlampenfassungen".
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Halterung für Fassungen von Leuchtstofflampen, insbesonders solche, die in
Leuchten montiert werden.
Während es anfänglich bei Leuchten mit Leuchtstofflampen allgemein
üblich war, die Leuchtstofflampenfassungen mit Schrauben
auf den Leuchten zu befestigen, hat man in letzter Zeit nach Möglichkeiten gesucht, diese Fassungen schraubenlos zuhalten.
Dies war hauptsächlich dadurch erreichbar, weil die Kunststoff-Industrie
Thermoplaste mit relativ hoher Temperaturbeständigkeit
und einem hohen Elastizitätsmodul zur Verfugung stellen konnte»
Die schraubenLose Befestigung der Leuchtstofflampenfassungen
bietet erhebliche Vorteile in der Leuchtenmontage, da hierbei
Werkzeuge- nicht mehr erforderlich sind und die Montage wesentlich
schneller vor sich geht. Uicht unerheblich sind aber auch die Materialersparnisse, da keine Schrauben und Muttern mehr ge-
braucht werden und an deren Stelle ein meist aus Kunststoff
gefertigtes und erheblich günstiger herzustellender Teil tritt.
Bs sind in letzter Zeit Halterungen für Leuchtstofflampenfassungen
bekannt geworden, bei denen mit den lassungen verbundene und blattfederartig ausgebildete Rastgesperren die Fassungen
in den Leuchten halten. ·
Ähnliche Lösungen, die hauptsächlich die Elastizität der Fassungswerkstoffe
ausnutzen, sind bereits seit Jahren vorgeschlagen worden.
Die neuerungsgemäss ausgebildete Halterung für Leuchtstofflampen
beruht indes auf einem anderen Prinzip als alle vorher bekannten Arten. Biese bisherigen schraubenlosen Halterungen,
oft auch selbsthaltende Fassungen genannt, können daher als fassungsverbundene Halterungen bezeichnet werden. Sie sind
nämlich dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Fassung befestigt oder mit ihr aus einem Stück geformt sind. Diesem scheinbaren
Vorteil stehen allerdings erhebliche Nachteile gegenüber. So sind beispielsweise bei Innenleuchten die Durchtrittsöffnungen
für Durchsteckfassungen selten ganz gratfrei. Bs ist deshalb erfahrungsgemäss schwierig, solche selbsthaltende-DurGhsteckfassungen
leicht einzuschieben, line weitere Schwierigkeit bieten die verschiedenen Blechdicken, die oftmals auch doppelt
verwendet werden und die praktisch durch bekannte selbsthaltende
Fassungen nicht überbrückt werden können.
Weiterhin ist die Werkst; off rage insofern von Bedeutung, als im
Zentrum von Leuchtstoff lampe nfassungen, wo die Eontakt verbindung
mit den Sockelstiften der Lampe liegt, viele Thermoplaste
wegen zu niedriger Temperaturbeständigkeit oder Kriechstromfestigkeit nicht verwendbar sind, aber wegen ihres hohen
Elastizitätsmoduls sich für federnd ausgebildete" Halterungen gut
eignen würden» Es besteht deshalb bei den bekannten fassungsverbundenen
Halterungen oft nur die Möglichkeit unbefriedigender
Kompromisse,
Weitere Nachteile dieser bisherigen Halterungen bestehen bei Durchsteckfassungen darin, dass die Durchtrittsöffnung für die
Fassungen nur mangelhaft abgedeckt werden können und deshalb das Leuchteninnere leichter verstaubt» Bei Bandleuchten, bei
denen bekanntlich die einzelnen Leuchtenkörper stirnseitig offen sind, war die Verwendung fassungsverbundener Halferungen
bisher ebenfalls nur unvollkommen möglich. ■ .
Der vorliegenden !Teuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Halterung für Leuchtetofflampenfassungen zu schaffen, bei
der alle bekannten Nachteile ausgeschaltet sind. Dies wurde
erfindungsgemäss durch eine überraschend einfache Lösung erreicht,
die u.a. noch den Yorteil einer wirtschaftlich günstigeren
Herstellung von Leuchtstofflampenfassungen bietet*
Die Feuerung besteht darin, dass die Halterung nicht mehr fassungsverbunden
ist, sondern ein loses Bauteil bildet. Auf diese Weise ist es möglich, die Halterung ohne Rücksicht auf die YiFerk-
stoffgegebenenheiten der Passung auszubilden, die Durchtrittsöffnungen
für Durchsteckfassungen einwandfrei abzudecken, die Fassung selbst leicht zu montieren und eine
einwandfreie Halterung auch bei Leuchtenkörpern verschiedener
Dicke zu gewährleisten.
Ein weiterer wesentlicher Torteil dieser Halterung liegt darin,
dass die Lampenfassung auf diese Weise elastisch neigbar ist
und. dadurch leicht die Längentoleranzen der Leuchtstofflampen aufgefangen werden können»
Nachstehend soll- die !Teuerung an Hand einiger Zeichnungen noch
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Druchsteckfassung, die in einer Leuchte von
einem elastischen Halter gehalten wird.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Fig. lsim Schnitt A - B,
jedoch ohne Leuchtstofflampe,
Fig. 3 zeigt den Halter in Unteransicht und Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig. 5 bringt eine Draufsicht auf ein Leuchtenende im Augenblick
der Montage der Fassung.
Fig. 6 enthält den Ausschnitt einer Lichtbandanordnung, während
die Fig. 7 die Ansicht in Richtung G-D wiedergibt,
In_Fig. 8 wird das Brfindungsprinzip an einer Aufbaufassung
erläutert.
Fig. 9 zeigt; die Seitenansicht der Fig. 8, jedoch ohne leuchtstofflampe.
. _..
In Pig. Io ist eine neuerungsgemäss geneigte und gefederte
Durchsteckfassung dargestellt.
lig. 11 zeigt eine Variante des Halters 5, die Fig. 12, 13 und
14 einen U-förmigen Halter und dessen Funktion*
Die Halterung der Durchsteckfassung wird neuerungsgemäss grundsätzlich
dadurch erreicht, dass eine Fassung 1 mit einem verbreiterten Fuss 2, dessen obere Fläche 3 als Anlageschulter
gegenüber dem Leuchtengehäuse 4 dient, in bekannter Weise durch
einen gegenüber dem Fassungsoberteil nur unwesentlich grösseren
Ausschnitt im Leuchtengehäuse 4 gesteckt ist und von einem rahmenartigen Halter 55 eier .von der anderen Seite über das
Fassungsoberteil gestreift wird, in ihrer Betriebsstellung gehalten
wird.
Der rahmenartige Halter 5 hat einen Ausschnitt, dessen Breite
b und Tiefe t die entsprechenden Masse des Fassungsoberteiles 1
nur geringfügig überschreitet, aber auch bei ungünstiger Lage der Toleranzen beider Teile, d.h. wenn der Ausschnitt im
Halter 5 ein- EIeinstmass und das Fassungsoberteil 1 ein Grösstmass
hat, noch zügig übergesteckt werden kann. Etwa in der Mitte der^Breitseiten des Halters 5 sind die lasen 6 bzw. 7 angeordnet,
Sie sind dazu bestimmt, in. entsprechende Vertiefungen 8 und 9
in der Vorder- und Rückseite am Fassungsoberteil 1 einzurasten und so die Fassung sicher, aber auch elastisch im Leuchtengehäuse
4 zu halten. Damit der Halter 5 wieder lösbar ist, sind
- 6
unweit der Vertiefungen 8 und 9 die Vertiefungen 12 und 13 angebracht,
Es ist auf diese Weise möglich, mit einem Schraubenzieher den Rahmen 5 so weit auseinanderzudrücken, dass die Nase
6 aus der Vertiefung 8 heraus spring t, Ihnlich kann man an der
gegenüberliegenden Seite verfahren und auf diese Weise den Halter 5 lösen, so dass die Fassung 1 leicht ausgetauscht
werden kann.
Der Halter 5 ist in seinen Breitseiten gewölbt, so dass durch
eine Kraft F ein Federweg f 1 ermöglicht wird. Im Zusammenwirken
mit den entsprechend bemessenen Vertiefungen 8 und 9 im IPassungsgehäuse
1 können dadurch die Nasen 6 und 7 mit einer Vorspannkraft in diesen Vertiefungen liegen und so die Fassung
elastisch federnd halten. Da in den meisten Fällen aber noch eine gewisse axiale Beweglichkeit der Fassung erwünscht ist
und ausserdem die Verwendung dieses Systems in Xeuchtengehausen
verschiedener Dicke möglich sein muss, wird der Federweg £ 1 so gross gewählt, dass dafür noch eine ausreichende Federung
gewährleistet ist.
Xn der Fig. 5 ist der Halt er 5 während des Übersteckens über
die Fassung. 1 gezeichnet. Hier ist die nötige elastische Verformung
besonders deutlich zu erkennen. Die Federwege f 2 und
f 3 werden dabei von der Höhe der Nasen 6 und 7 bestimmt. Versuche haben hierbei ergeben, dass die Höhe der Nasen mit etwa
1,5 mm als ausreichend für eine sichere Halterung angesehen
werden kann.
Da es besonders bei Lichtbändern üblich ist, die einzelnen
Leuchtenkörper stirnseitig offen zu lassen, muss eine Leuchtstoff
lampenhalterung so beschaffen sein, dass ein Druck auf die
Fassung in Richtung der Lampenachse nicht zu einer wesentlichen Verschiebung der lassung 1 führt* Keuerungsgemäss wird dies
dadurch erreicht, dass an der vorderen Breitseite des Halters 5,
etwa 5 - 7 um vor der Nase 6 ein Zapfen Io an der konkaven Untea?
seite angebracht ist. Dieser Zapfen Io wird in einem dazu passenden Loch 11 der Leuchte 4- geführt und hält auf diese
•Weise die Fassung 1 formschlüssig im Leuchtengehäuse 4 fest.
Die Anwendung des leuerungsgedankens bei Aufbaufassungen zeigen
die Fig. 8 und 9, I& diesem Fall ist der Fassungskörper 1 an
seinem unteren Ende breiter als die dafür bemessene Durchtrittsöffnung
im Leuchtengehäuse ausgeführt. Unterhalb des Fassungsfusses ist ein Ansatz 14- angebracht, dessen verengter
Hals 15 ein Festkrallen des Halters 5 ermöglicht. Da der Halter wie vorgeschrieben im wesentlichen nur auf seinen Breitseiten
federn kann, wird an den Schmalseiten auf eine Möglichkeit
zum Festkrallen verzichtet. "~%
Eine wesentliche Ergänzung des leuerungsgedankens ist neben
der schraubenlosen Halterung eine elastische Bewegungsmöglichkeit für die Fassung in Rlchtiung der Leuchtstofflampenachse.
Dies ist oftmals deshalb erwünscht, weil für Leuchtstofflampen eine Längentoleranz von 5,8 im zugelassen ist, die durch federnde
Fassungen aufgefangen werden muss, wenn die Leuchten nicht zum Versetzen der Fassungen ausgeführt sind.
Die in Fig. Io dargestellte .Leuchtstofflampenfassung 1 ist deshalb
so konstruiert, dass am lampenseitigen Ende des Fussteiles eine starre oder federnde Erhöhung 15 angebracht ist. Im Zusammenwirken
mit dem elastischen Halter 5 ist es auf diese Weise möglich, dass durch eine von der Leuchstofflampe ausgeübte
Kraft F 1 die Fassung in die gestrichelt gezeichnete Lage gebracht wird, wobei dann die Mitte des Halters den Federweg
f 4 zurücklegen kann.
Eine weitere Möglichkeit für die Durchbildung des Heuerungsgedankens
zeigt die Fig.11. Der dort dargestellte Halter 5 hat im Gegensatz zu dem von Fig, 3 keine Hasen, sondern glatte
Innenflächen. Bei dieser Art der Paarumkehrung ist es deshalb erforderlich, die Leuchtstofflampenfassung selbst mit entsprechenden
Nasen zu versehen.
Die nachfolgenden Figuren 12 und Ij5 lassen einen Halter 16 erkennen,
der nur als U-förmiger Bügel ausgebildet ist.- Diese Ausführung ist besonders dann möglich, wenn der Halter 16 aus
einem elastisch federnden metallischem Werkstoff hergestellt ist. Diese Art ist in Leuchten mit stirnseitigem Abschluss verwendbar.
·
Zweckmässigerweise wird er in Richtung der Lampenachse eingeschoben.
Die zugehörige Leuchtstofflampenfassung 19 hat an
beiden Schmalseiten entsprechende Hinterschneidungen, in die die
Schenkel 17 und 18 eingreifen können.
- 9
Obwohl innerhalb des Neuerungsgedankens 'noch weitere Varianten
möglich sind, ist der Grundgedanke eines rahmenartig geschlossenen bzw. auch einseitig offenen Halters in Jeder. Kombination
enthalten. Die Federung kann sowohl im Halter, als auch in
der Fassung angebracht sein, sie kann u.U. auch vollständig
fortfallen. Der Halter selbst kann sowohl aus Metall als auch
aus Kunststoff hergestellt sein.
der Fassung angebracht sein, sie kann u.U. auch vollständig
fortfallen. Der Halter selbst kann sowohl aus Metall als auch
aus Kunststoff hergestellt sein.
Claims (8)
1. Halterung für Leuchtstofflampenfassungen zur schraubenlosen
Fassungsbefestigung insbesondere auf Leuchten oder ähnliche
Unterlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die lassung durch das Zusammenwirken von einer vorwiegend mit dem Passungsgehäuse fest verbundenen und verbreiterten Anlageschulter
auf der einen Seite und einem rahmenartigen Halter auf der anderen Seite der Befestigungsunterlage fest oder mit geringer
Ueigungsmöglichkeit gehalten wird«
2. Halterung für Leuchtstofflampenfassungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenartige Halter insbesondere
auf seinen Breitseiten mit nach innen gerichteten Yorsprüngen versehen ist, die in entsprechende "Vertiefungen
der Passung einrasten können.
3. Halterung für Leuchtstofflampenfassungen nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter auf seinen Breitseiten gegenüber der Unterlage so weit kpnkav geformt
ist, dass er verschiedene Dicken des Leuchtenkörpers oder
• der Unterlage ausgleichen und ausserdem die Fassung stets
noch unter Vorspannung darin halten kann.
4* Halterung für Leuchtstofflampenfassungen nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die lampenseitige Breitseite
des Halters einen Zapfen an der Unterseite hat, der in ein entsprechendes Loch des Leuchtengehäuses oder einer ähnlichen
Unterlage eingreift und eine grössere Verschiebung der Leuchtstoff
lampenf as sung in Richtung der Leuchtstofflampenaehse
verhindert.
5. Halterung für Leuchtstofflampenfassungen nach Anspruch 1
bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung im mechanisch
unbelasteten Zustand lampenseitig geneigt ist und durch die Elastizität des Halters und/oder der Fassung zurückgedrückt
werden kann.
6. Halterung für Leuchtstofflampenfassungen nach Anspruch 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter einen glatten rechteckigen
Ausschnitt hat und die Lampenfassung mit entsprechenden
Vorsprüngen ausgestattet ist, die über den Rahmen greifen und dort einrasten.
7. Halterung für Leuchtstofflampenfassungen nach Anspruch 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter U-förmig ist und
dass die beiden Sclmkel in entsprechende Vertiefungen oder
Hinterschneidungen des Fassungskörpers eingeschoben werden
können.
8. Halterung für Leuchtstofflampenfassungen nach Anspruch 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fassung Vertiefungen angebracht sind, damit mit einem entsprechenden Werkzeug der
<■- elastische Halter so weife auseinandergedrückt werden kann,dass
Fassung und Halter voneinander getrennt werden können*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM43292U DE1889082U (de) | 1962-12-14 | 1962-12-14 | Halterung fuer leuchtstofflampenfassungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM43292U DE1889082U (de) | 1962-12-14 | 1962-12-14 | Halterung fuer leuchtstofflampenfassungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1889082U true DE1889082U (de) | 1964-03-12 |
Family
ID=33176049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM43292U Expired DE1889082U (de) | 1962-12-14 | 1962-12-14 | Halterung fuer leuchtstofflampenfassungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1889082U (de) |
-
1962
- 1962-12-14 DE DEM43292U patent/DE1889082U/de not_active Expired
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