DE1888755U - Deckel für töpfe, insbesondere kochtöpfe - Google Patents

Deckel für töpfe, insbesondere kochtöpfe

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DE1888755U
DE1888755U DE19631888755D DE1888755DU DE1888755U DE 1888755 U DE1888755 U DE 1888755U DE 19631888755 D DE19631888755 D DE 19631888755D DE 1888755D U DE1888755D U DE 1888755DU DE 1888755 U DE1888755 U DE 1888755U
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DE
Germany
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lid
pot
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pots
edge
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Wuerttembergischen Metallwarenfabrik
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Wuerttembergischen Metallwarenfabrik
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2543/00Lids or covers essentially for box-like containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

PA 781977-11203
DR. H. MEYS Dipl.-Chem. KÖLN, 3, DEZ.
_ „ . ,. Blumenthalsfr. 30
Patentanwalt Ruf: 732581
Anmelderin: ffürttembergische Anwaltsakte■ 144 Metallwarenfabrik
Geislingen/Steige
Deckel für Töpfe, insbesondere Kochtöpfe
Die Neuerung bezieht sich auf einen Deckel, insbesondere für Kochtöpfe, mit einer in den Topf bei aufgesetztem Deckel eingreifenden Randzarge und einem den Eingriff der Randzarge in den Topf begrenzenden Plansch sowie einem Griff auf der einen Deckelseite.
Namentlich beim Einstellen von mit dem Deckel geschlossenen Kochtöpfen z.B. in Kühlschränke ist es lästig und unbequem, dass der Deckel, der zwecks Vermeidung einer Geruchsent— wicklung im Kühlschrank dicht schliessen muss, die für den geschlossenen Topf im Kühlschrank erforderliehe Höhe unliebsam vergrössert, wodurch Schwierigkeiten beim Einstellen in den Kühlschrank auftreten können und die Raumausnutzung im Kühlschrank in der Regel nur ungenügend ist· Ausserdem lassen die bekannten Deckel es nicht zu, andere Gegenstände, wie weitere Töpfe oder sonstige Gefässe, auf den geschlossenen Topf zu stellen.
Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, vorgenannte Mißhelligkeiten zu beheben·
-2-
Nach der Neuerung ist auch, auf der Griffseite des Deokels eine zum Eingriff in den Topf bestimmte Randzarge vorgesehen, deren Eingriffstiefe in den Topf durch den Randflansch begrenzt ist«
Hierdurch ist erreicht, dass der Deckel mit der einen oder anderen Seite dicht sohliessend in den Topf eingesetzt werden kann, wobei bei einem Einsetzen mit der Griffseite die durch den Griff bedingte Vergrösserung der Höhe, welche der mit dem Deckel versehene Topf beansprucht, so verringert ist, dass nur noch die Topf— höhe als solche erforderlich ist* Dabei lassen sich ferner dann auf dem Deckel weitere Gegenstände aufsetzen.
Zweckmässig ist die Randwölbung des Deckels so ausgebildet, dass sie mit dem Flansch einen Winkel von etwa 90° bildet und so hoch ist, dass sie die Eingriffszarge auf der Gi^ffseite des Deckels darstellt· Auf diese Weise bleibt trotz der Doppelzarge das gefällige Aussehen des Deckels gewahrt und erfordert die Zusatzzarge keinen zusätzlichen Arbeitsgang bei der Deckelherstellung«
Von Vorteil ist es ferner, wenn die den Griff tragende Deckelfläche nach der anderen Deckelseite gewölbt ist, denn hierdurch erfährt der von dem Deckel beanspruchte Raum eine bessere Ausnutzung, und führt der Griff zu keiner Minderung des nutzbaren Topfinnenraumes, wenn
-5-
der Deckel mit der G-riffseite nach innen in den Topf einge« setzt ist· Hierbei ist vorzugsweise die Wölbung auf der dem Griff angewandten Seite als Ebene ausgebildet, ®o dass sie als Stellfläche für z.B. insbesondere kleinere Töpfe zu dienen vermag»
Vorteilhaft können in dem Randflansch und der auf der dem Griff abgewandten Seite angeordneten Randzarge Ausnehmungen, vorzugsweise drei Ausnehmungen, gleichmässig auf den Umfang verteilt angeordnet sein. Dadurch wird verhindert» dass beim Ausströmen von im Topf entwickelten Dämpfen durch überdruck der Deckel abgehoben und beim Zurückfallen verkantet und ver klemmt wird» Zu demselben Zweok können im Randflansch Nasen vorgesehen sein»
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung» Es zeigen:
Abb, I einen vertikalen Schnitt längs
des Decke!«Durchmessersι
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II**II
in Abb. Ij . .
Abb* 5 eine der Ausnehmungen in der Randzarge
des Deckels nach Abb. Ij
Abb. 4 eine der Nasen in dem Eandflansch des
Deckels nach Abb. 1.
Der Deckel ist mit 1 beziffert· Er weist auf seiner einen Seite eine Randzarge 2 auf, die zum Eingriff in einen Topf (nicht dargestellt) bestimmt ist, wenn der Deckel mit dem eingesetzten Griff 3 den Topf verschliesst· Die Eingriffs« tiefe der Randzarge 2 ist durch den Flgnsch 4 begrenzt* Ausserdem weist der Deckel 1 auf der Griffseite eine zweite Randzarge 5 auf« Diese Randzarge 5 ist durch den Rand der Deckelwölbung gebildet» Die Eingriffstiefe der Randzarge 5 in den Topf ist gleichfalls durch den Plansch 4 begrenzt* Naturgemäss könnte der Deckel auch eben sein·
«- 4
Die den Griff tragende Deckelstelle ist nach innen vertieft. Die Vertiefung, die eine nach innen gerichtete Wöl« bung darstellt, ist mit 6 bezeichnet· Auf der dem Griff 3 abgewandten Seite ist die Vertiefung 6 eben, so dass wei« tere Töpfe auf den Deckel aufgesetzt werden können, wenn der Deckel mit seiner Griffseite in den Topf eingesetzt ist,
In der Handzarge 2 können Ausnehmungen 7 gleichmässig auf den Umfang verteilt vorgesehen sein· Es sind zweokmässig wenigstens drei Ausnehmungen vorhanden, damit unter Über« druck stehender Dampf in dem Topf entweichen kann, ohne dass der Deckel ungleichmässig angehoben und verkantet wird» An dem Randflansch 4 können Nasen 8 angebracht sein, die demselben Zweck wie die Aussparungen 7 dienen·
Der Deckel kann aus jedem geeigneten Material, auch Kunst·=· stoff, bestehen* Kunststoff ist vorzuziehen wegen seiner guten Wärmedämmung und seiner Beständigkeit und Unempfind« lichkeit gegen chemische Angriffe. I1Ur Kochtöpfe muss das Deckelmaterxal entsprechende hitzebeständig sein*
Schutzansprüche

Claims (6)

RA.781977—ή.1263 S chut zansprüche
1. Deekel für Töpfe, insbesondere Kochtöpfe, mit einer in den Topf "bei aufgesetztem Deckel eingreifender Randzarge und einem den Eingriff der Randzarge in den Topf "begrenzenden Randflansch sowie einem auf der einen De^ckelseite angeordneten Griff, dadurch gekennzeichnet, dass auch auf der G-riffseite des Deckels eine zum Eingriff in den Topf "bestimmte Randzarge (5) vorgesehen ist, deren Eingriffstiefe durch den Randflansch (4) "begrenzt ist»
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu der dem Topf angewandten Seite gerichtete Randwöl"bung des Deckels mit dem Plansch (4) einen Winkel von etwa 90 "bildet und so hoch ist, dass sie die Eingriffs zarge (5) auf der Griffseite des Deckels (l) darstellt«
3. Deckel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Griff (3) tragende Deckelfläche (6) nach der anderen Deckelseite gewölbt ist.
4· Deckel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung (6) auf der dem Griff angewandten Seite eine ebene Fläche bildet·
5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der dem Griff abgewandten Seite
-6-
vorgesehene Randzarge (2) gleichmassig auf den Umfang
verteilte Ausnehmungen^ vorzugsweise drei Ausnehmungen, aufweist·
6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem hitze"beständigen Kunststoff "besteht.
DE19631888755D 1963-12-04 1963-12-04 Deckel für töpfe, insbesondere kochtöpfe Expired DE1888755U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016119710A1 (de) 2016-10-17 2018-04-19 Alexander Viktor Ispas Deckel eines topfförmigen, eine Topföffnung aufweisenden Gefäßes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016119710A1 (de) 2016-10-17 2018-04-19 Alexander Viktor Ispas Deckel eines topfförmigen, eine Topföffnung aufweisenden Gefäßes

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