DE1886371U - Wandeinbauventil, insbesondere fuer sanitaere armaturen. - Google Patents
Wandeinbauventil, insbesondere fuer sanitaere armaturen.Info
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- DE1886371U DE1886371U DEJ12114U DEJ0012114U DE1886371U DE 1886371 U DE1886371 U DE 1886371U DE J12114 U DEJ12114 U DE J12114U DE J0012114 U DEJ0012114 U DE J0012114U DE 1886371 U DE1886371 U DE 1886371U
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/042—Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
Landscapes
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
RA.702 5O4*-2.1163
IDEAL-STANDARD G. nub.. H. ;
Bonn/Rhein, Poppelsdorfer Allee, 111·
Wandeinbauventil, insbesondere für sanitäre
Armaturen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Wandeinbauventil, insbesondere
für sanitäre Armaturen, bei dem das Oberteil mit einer Spindel
versehen ist, deren unteres Ende einen Ventilkegel trägt, während
ihr oberes Ende eine Riffelung od. dgl. 3?rofilierung aufweist und zur Aufnahme eines mit. einem eine entsprechende innere Profilierung aufweisenden hülsenförmigen Führungskörper
in Verbindung stehenden Griffes dient, der ebenso wie eine auf einem die Spindel mit Abstand umgebenden Rohrelement verschiebbare Rosette zwecks Anpassung an den jeweiligen Abstand der
Anschlußleitung von der Wandoberfläche axial verschiebbar und z.B. dadurch feststellbar ist,_ indem die Spindel an ihrem
zur Befestigung des Griffes, dienenden oberen Ende mit einem
Schlitz oder mit mehreren Schlitzen versehen ist, die in Verbindung
mit einer einen Anpreßdruck des oberen Spindelendes
auf den hülsenförmigen Führungskörper hervorrufenden Konusschraube
eine sichere axiale und radiale. Befestigung, des Griffes an dem
oberen Spindelende gewährleisten. .
Es sind Wandeinbauventile für sanitäre Armaturen bekannt, bei
denen das Oberteil in üblicher Weise mit einer stehenden, den Ventilkegel auf und ab bewegenden Spindel mit Abdeckung durch
eine auf das Oberteil aufgeschraubte Kappe bzw. ein Rohrelement versehen ist. Hierbei sind das obere Ende der Spindel sowie das
Rohrelement entsprechend der Maximal-Wandeinbautiefe verlängert, und das verlängerte Rohrelement ist als glatter Zylinder ausgebildet,
auf welchem eine Rosette entsprechend der jeweiligen Wandeinbautiefe verschiebbar angeordnet ist. Eine axiale Verstellung
des Griffes ist hierbei nur dann möglich, wenn man das
die Spindel umgebende Rohrelement verkürzt. Eine Anpassung des
Griffes an die jeweilige Wandeinbautiefe zur Erzielung der gewünschten
Endmontage ist hierbei also nicht nur zeitraubend und kostspielig, sondern zudem auch umständlich und schwierig, da
bei einer nicht ganz einwandfreien Verkürzung des mit Innengewinde
versehenen unteren Endes des Rohrelementes dieses kaum
noch oder überhaupt nicht mehr auf das Oberteil aufschraubbar
ist.
Weiterhin gibt es bereits Wandeinbauventile für sanitäre Armaturen,
bei denen die Rosette auf einem die axial fixierte Spindel
umgebenden, gehäusefesten Rohrelement zur Anpassung an den
jeweiligen Abstand der Anschlußleitung von der Wandöberflache
axial verstellbar ist und mit einem domartig hochgezogenen Mittelteil
in einen als Glocke, ausgebildeten Griff teleskopartig
—- 3 —
hineinbewegbar und aus diesem bis zu einer Mindestabdeckung
heraüsbewegbar ist. Hierbei ist die Rosette auf einer mit Innengewinde
auf dem gehäusefesten Rohrelement schraubbaren Büchse oder zusammen mit dieser auf dem gehäusefesten Rohrelement axial
verstellbar. .Das aus dem gehäusefesten Rohrelement ragende Endteil
der Spindel ist dabei als Vielkant ausgebildet und besitzt
im axialen Abstand des maximalen Verstellweges der Büchse vom
freien Spindelende, eine Kerbe zum Ansetzen eines Trennwerkzeuges. :
Eine axiale Verstellung des Griffes ist hierbei also dann möglich,
wenn das obere Ende der Spindel verkürzt wird. Eine Anpassung
des Griffes an die jeweilige Wandeinbautiefe zur Erzielung der
gewünschten Endmontage ist hierbei ebenfalls zeitraubend und
kostspielig. Eine feine axiale Verstellung des Griffes ist mit
dieser relativ komplizierten Konstruktion durch ein Verkürzen des oberen Spindelendes: nicht möglich. :
Auch sind bereits Wandeinbauventile für sanitäre Armaturen bekannt,
bei denen der Griff mittels eines hülsenförmigen Führungskörpers auf der Spindel verschiebbar angeordnet ist. Zur Befestigung
des Griffes ist das obere Ende der Spindel geschlitzt und
dient zur Aufnahme einer Konusschraube, wod&rch der hülsenförmige
Führungskörper festgeklemmt wird. Mit dieser Ausführung ist
zwar eine feine axiale. Verstellung des Griffes möglich. Das obere
Spindelende ist aber lediglich auf einem kleinen Teil seiner Länge
geriffelt, und der hülsenförmige Führungskörper ist relativ
kurz gestaltet, so daß eine genaue Anpassung an die jeweilige
Wandeinbautiefe sowie eine sichere Griffbefestigung nicht immer
gewährleistet sind. Ist es z.B.. erforderlich, den Griff so zu
befestigen, daß der hülsenförmige Führungskörper nur noch mit
einem, kleinen Teil seiner Länge an dem oberen Ende der Spindel
gehalten ist, so ist eine sichere Befestigung nicht mehr gegeben,
zumal der hülsenförmige Führungskörper von dem die Rosette tragenden Rohrelement mit Abstand umgeben ist.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mängel der bisher bekannten Ausführungen auf einfache Art zu beseitigen.
Erreicht ist dieses Ziel in vorteilhafter Weise dadurch, daß
die gesamte Oberfläche des entsprechend der Maximal-Wandeinbautiefe
verlängerten oberen Endes der Spindel mit einer Riffelung
od.dgl. .Profilierung versehen ist, wodurch der Griff mittels
seines hülsenförmigen und etwa der Länge des oberen Endes
der Spindel entsprechenden Führungskörpers soweit wie möglich
verstellbar und in der gewünschten Entfernung von der Wandoberfläche
an dem oberen Ende der Spindel axial und radial feststellbar
ist, die in Verbindung mit dem zur Aufnahme der axial
verschiebbaren Rosette dienenden Rohrelement einen Ringraum bildet,
der so dimensioniert ist, daß der hülsenförmige Führungskörper mit dem Rohrelement in Berührung steht und somit einen
zusätzlichen Halt erhält. .
Neuerungsgemäß ist eine leichte Verstellung und eine genaue
Anpassung an die jeweilige Wandeinbautiefe gegeben. Die Befestigung ist sicher.
In der Zeichnung ist der Keuerungsgegenstand anhand eines
Ausführungsbeispieles im Längsschnitt dargestellt. .
* ■ . ■ ■ - 5 -
Darin ist mit 1 das entsprechend der Maximal-Wandeinbautiefe verlängerte
obere Ende einer.Spindel 2 -bezeichnet. Die gesamte Oberfläche
des oberen Endes- 1 ist mit einer Riffelung· 3 versehen. Mit
4- ist ein Griff bezeichnet, der mit einem hülsenförmigen Führungskörper 5 in Verbindung steht. Der Führungskörper 5 ist innen mit
einer Riffelung 6 versehen und entspricht etwa der Länge des oberen
Endes 1 der Spindel 2.· Mit 7 ist eine Konusschraube bezeichnet.
Wenn die Konusschraube 7 angezogen wird, spreizt sich das mit Schlitzen 8 versehene Ende 1. Dadurch wird ein Anpreßdruck auf
den Führungskörper 5 hervorgerufen. Wie ersichtlich, ist der
Ringraum 9 zwischen dem oberen Ende. l,der Spindel 2 und einem
eine verschiebbare Rosette 10 tragenden Rohrelement 11 so dimensioniert, daß der Führungskörper 5 mit dem Rohrelement. 11 in Berührung
steht und einen zusätzlichen Halt erhält. Die Rosette 10
ist in bekannter Weise mittels eines O-Ringes 12 -auf dem Rohrelement
11 gehalten* .Über der im Griff 4· versenkt angeordneten
Konusschraube 7 ist eine in den Führungskörper 5 eingeschraubte
Kappe 13 zur Farbkennzeichnung Vorgesehen.
Eine Verstellung des Griffes 4- bzw» eine genaue Anpassung an
die jeweilige Wandeinbautiefe kann sehr leicht vorgenommen werden,
da der Anpreßdruck des geschlitzten oberen Endes, 1 der
Spindel 2 nach Lösen der Konusschraube 7 nicht mehr wirksam ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführung
nur ein Beispiel zur Verwirklichung der Neuerung, und
diese ist nicht darauf beschränkt, !insbesondere hinsichtlich der
Gestaltung der einzelnen Teile sind noch andere Möglichkeiten gegeben.
Claims (1)
- A η s ρ r α c hWandeinbauventil, insbesondere für sanitäre Armaturen, bei dem das Oberteil mit einer Spindel versehen ist, deren unteres Ende einen Ventilkegel trägt, während ihr oberes Ende eine Riffelung od. dgl. Profilierung aufweist und zur Aufnahme eines mit einem eine entsprechende innere Profilierung aufweisenden hülsenförmigen Führungskörper in Verbindung stehenden Griffes dient, der ebenso wie eine auf einem die Spindel mit Abstand umgebenden Rohrelement verschiebbare Rosette zwecks Anpassung an den jeweiligen Abstand der Anschlußleitung von der Wandoberfläche axial verschiebbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des entsprechend der Maximal-Wandeinbautiefe verlängerten oberen Endes (1) der Spindel (2) mit einer Riffelung (3) od. dgl. Profilierung versehen ist, wodurch der Griff (1) mittels seines hülsenförmigen und etwa der Länge des oberen Endes (1) der Spindel (2)· entsprechenden Führungskörpers (S) soweit wie möglich verstellbar und in der gewünschten Entfernung von der Wandoberfläche an dem oberen Ende (1) der Spindel (2)- axial und radial feststellbar ist, die in Verbindung mit dem zur Aufnahme der axial verschiebbaren Rosette (10) dienenden Rohrelement (11) einen Ringraum (9) bildet, der so dimensioniert ist, daß der hülsenförmige Führungskörper (5) mit dem Rohrelement (11) in Berührung steht und somit einen zusätzlichen Halt erhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ12114U DE1886371U (de) | 1963-11-02 | 1963-11-02 | Wandeinbauventil, insbesondere fuer sanitaere armaturen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ12114U DE1886371U (de) | 1963-11-02 | 1963-11-02 | Wandeinbauventil, insbesondere fuer sanitaere armaturen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1886371U true DE1886371U (de) | 1964-01-23 |
Family
ID=33172859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ12114U Expired DE1886371U (de) | 1963-11-02 | 1963-11-02 | Wandeinbauventil, insbesondere fuer sanitaere armaturen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1886371U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015002942A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Oras Oy | Betätigungsanordnung für eine Betätigungseinheit einer Unterputz-Sanitärarmatur |
DE102017100708A1 (de) | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Grohe Ag | Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur mit zumindest einem variabel positionierbaren Druckknopf |
DE102017100711A1 (de) | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Grohe Ag | Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur mit einem axial verstellbaren Drehgriff |
-
1963
- 1963-11-02 DE DEJ12114U patent/DE1886371U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015002942A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Oras Oy | Betätigungsanordnung für eine Betätigungseinheit einer Unterputz-Sanitärarmatur |
DE102017100708A1 (de) | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Grohe Ag | Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur mit zumindest einem variabel positionierbaren Druckknopf |
DE102017100711A1 (de) | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Grohe Ag | Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur mit einem axial verstellbaren Drehgriff |
WO2018130711A1 (de) * | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Grohe Ag | Unterputzeinbaukörper für eine sanitärarmatur mit einem axial verstellbaren drehgriff |
US10889971B2 (en) | 2017-01-16 | 2021-01-12 | Grohe Ag | Flush mounted built-in body for a sanitary fitting with an axially adjustable push button |
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