DE1926747A1 - Laengeneinstellbarer Siphon - Google Patents
Laengeneinstellbarer SiphonInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/28—Odour seals
- E03C1/284—Odour seals having U-shaped trap
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
Description
7 Stuttgart N. MenzetetralU 40
A 31 159 - f e.
CAßOMA SALES PROPRIETARY LIMITED
Horwood / Australien
Horwood / Australien
Längenverstallbarer Siphon
Die Erfindung betrifft einen lüngenverstelitären Siphon
mit einem sich vom unteren Krümmer des Siphons nach oben erstreckenden
Zulaufabschnitt.
Bei einem Siphon üblicher Konstruktion geht der Zulaufabschnitt*
in den unten angeordneten Krümmer über, von dem seinerseits ein Steigrohr zu einem weiteren Krümmer führt,
wodurch sich der übliche, P- oder S«£örmige Verlauf des
Siphons ergibt» Der Zulaufabschnitt ist üblicherweise vertikal
angeordnet und an seinem oberen Ende mit einem Kragen ver-' sehen, an dem eine Muffe sur Verbindung mit einem Anschlußrohr
au einem Abflußbecken od.dgl« angreift«
Bekannt sind ferner Abwandlungen dieser üblichen Ausführung
in der Weise, daß an dem Steigrohr eine axial bewegliche
Verbindung zur Veränderung der Auslaßfcriehtung bzw. Auslaßhöhe
vorgesehen ist. Derartige Ausführungen können mit Universal -Auslaßansehlüssea aur Verbindung mit unterschiedlichen
Abflußrohren versehen werden.
Eine bei derartigen Siphonausführungen wesentliches Problem
besteht weiterhin jedoch darin, die Lage des Siphons in
bezug auf die Hohe eines Abflußbeckens» Behälters o.dgl. einstellen
zu können* Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der
' - 2 -. BAD ORiSIhJAL
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Siphon mit einem Abflußrohr au verbinden ist, welches durch,
eine Viand ο „dgl· geführt ist» Bei normalen Siphonausführungen
ist es dann nämlich wegen der nicht einstellbaren Entfernung
schwierxg zwischen dem Krümmer und dem oberen Ende des Steigrohres/^ine
zuverlässige Abdichtung mit Hilfe von flexiblen Dichtringen
0-e.dglo au erzielen, sofern nicht die Lage das Siphons selebsfc
in bezug auf das Anschlußrohr vom Abflußbecken ο „dgl» sorgfältig
festgelegt wird«
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Siphons, bei dem in gewissen Grenzen eine Längenverstellung und damit eine Höheneinstellung zwischen dem Krümmer und dem
Anschlußrohr vom Abflußbecken ο „dgl, möglich ist. Die erfindungsgemäße
Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Anwendung von teleskopartig ineinander verschiebbaren und mit Abdichtungen
versehenen ßohreleinenten und kennzeichnet sich hauptsächlich
dadurch, daß auf dem sich nach oben erstreckenden Zulauf abschnitt eine Hülse verschiebbar angeordnet ist, daß
eine langgestreckte, über die Hülsenenden vorstehende, zylin~
drische Muffe vorgesehen ist, daß am oberen Ende der ISuffe
lAittel zur Befestigung an einem sich von einem Abflußbecken
ο«dglβ nach unten erstreckenden Anschlußrohr vorgesehen sind
und daß zwischen dem Anschlußrohr und der Hülse sowie zwischen der letzteren und dem Zulaufabschnitt Abdichtungen vorgesehen.
sind, die bei gelöäber Muffe eine Längsverschiebung der Hülse
auf dem Zulauf abschnitt zulassen. Beim Anziehen der z.B. durch Gewinde mit dom Anschlußrohr verbundenen Muffe wird die Abdichtung,
z.B. ein Dichtring, zwischen dem oberen Ende der Hülse und dem Anschlußrohr sowie gleichzeitig eine entsprechende
Abdichtung zwischen dem unteren Ende der Hülse und dem unteren
lande der z.Be mit einem einwärts vorstehenden Abschnitt
versehenen Muffe zusammengepreßt bzw» gegen den Zulauf ab schnitt
angepreßt« wodurch sich eine sichere Arretierung und Abdichtung
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SAD
in der gewünschten Lage bzwe Längeneinstellung ergibt. Die
Außenfläche des Zulaufabschnittes wird ferner zweckmäßig mit Umfangsnuten versehen, um die Arretierung und Längeneinstellung
beim Anziehen der üuffe auf dem Anschlußrohr zu'
erleichtern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeißpiela, das in
den Zeichnungen veranschaulicht ist. Hierin-zeigt
Fig. 1 eine im oberen Teil im Schnitt wiedergegebene
Seitenansicht eines erfindurigsgemiißen Siphons
in leicht verkürzter Längenderstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt der wandung des Anschlußrohres, der Muffe, der Hülse und des Zulaufabschnittes
mit Einzelheiten der Befestigungsund Abdichtungselemente, und zwar in einem bezüglich
Fig. 1 größeren Laßstab, wobei Hülsen
und i.iuffβ in gegeneinander vollständig aueein-
* andergezogener Lage angedeutet sind.
Der rohrförmige ZuIaufabschnitt 1 des dargestellten
Siphons geht an seinem unteren Ende in einen Krümmer 2 über und iet an seinem oberen Xäide mit einem nach außen vorstehenden
Ringansatz 3 versehen, während die Innenfläche des Zulaufabschnittes
am oberen Ende einen sich kegelförmig erweiternden Abschnitt zur Verminderung des Strömungswiderstandes für
die eintretende Flüssigkeit aufweist.
enger Passung ist auf dem oberen Ende des Zulaufabschnittes
1 eine Hülse 5 angeordnet, die an ihrem unteren Ende einen nach innen vorstehenden ittngansatz 6 aufweist.
BAD ORIGINAL
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Letzterer steht in Wirkverbindimg mit einem nach außen vorstehenden
Hingansatz 3 am oberen Ende des Zulaufabschnittes 1,
so daß die Hülse 5 gegen Abziehen vom ZuI auf ab schnitt gesichert
ist, ;jedoch gegen letzteren in Längsrichtung nach unten
verschoben werden kann.
Bas obere Ende der Hülse 5 ist gestuft ausgebildet und
weist einen Sitz 7 für einen Dichtring 8 auf, wofür ζ·ΰ· ein
O-Ring in Betracht kommt, der seinerseits mit der unteren Stirnfläche 9 eines Anschlußrohres 10 in Berührung steht. Die
Innenfläche der Hülse 5 bildet am oberen Ende vorzugsweise einen glatten übergang zur Innenfläche des Anschlußrohres, wobei
der eingezogene Wandungsabschnitt 11 am oberen Ende der
Hülse 5 eine Zentrierung innerhalb des Anschlußrohres bewirkt.
.Weiterhin ist eine langgestreckte, die Hülse 5 umgebende
und langer als letztere ausgebildete lauffe 14· vorgesehen,
die durch eine Gewindepaarung 15 mit dem Anschlußrohr 10 verbunden ist und an ihrem unteren Ende einen eingezogenen bzw.
einwärts vorstehenden Abschnitt 16 aufweisto Die Innenflüche
des letztgenannten Abschnittes sitzt mit ihrer Passung auf dem oberen Ende des Zulaufabschnitts 1 und bildet einen Sitz 17
für einen weiteren Dichtring 18, ebenfalls z.B. ein O-Ring, der somit zwischen dem Sitz 17 und der unteren Stirnfläche
19 der Hülse 5 eingefaßt ist« Für die axiale und hierdurch auch radiale Verpressung des Dichtringes 18 ist auf 'dem Sitz
17 ein konischer Ring 20 vorgesehen·
Beim Anziehen der IMffe 14 auf dem Ansohlußrohr 10 werden die beiden Dichtringe 8 und 18 zusammengepreßt und stellen,
eine Dichtverbindung einerseits zwischen dem Anschluß-.,!-. ',i>
und der Hülse 5 sowie andererseits zwischen letzterer und dem
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* Zulaufabschnitt 1 her.
Da weder die Hülse 5 noch die Lluffe 14- hinsichtlich ihrer
axialen Lage auf dem Zulaufabschnitt 1 festgelegt sind, ergibt
eich eine entsprechende Versehieburigsmöglichkeit dieser beiden
Elemente und damit die erwünschte längeneinstellbarkeit vor
dem Verschrauben der Muffe mit dem Änschlußrohr» Nach dem Anziehen
der Muffe legt sich der Dichtring 18 dagegen infolge der axialen Verpressung auch radial mit hohem Anpressdruck
gegen die Außenfläche des Zulaufabschnittes 1 und bewirkt da«-
mit die Feststellung und Dichtverbindung»
Insgesamt ergibt sich also bei äußerst einfachem und herstellungsgünstigem Aufbau des Siphons ein weiter Verschiebunesbereich
zwischen Hülse 5 und l&iffe 14 einerseits
sowie dem ZuIaufabschnitt 1 andererseits bei noch druckfreien
Mohtringen 8 und 18, während andererseits für die Arretierung
und Abdichtung nur das Anziehen einer Schraubverbindung erforderlich ist.
Zur unterstützung der Arretierung und Dichtverbindung
zwischen dem unteren Dichtring 18 und der Außenflache des Zulaufabschnittes
1 ist letzterer mit äußeren,} im Profil flachen
ümfangsnuten 22 versehen, über die ein axial nicht verpreßter
O-Ring bei noch nicht angezogener Muffe 1A- leicht in Axialrichtung verschoben werden kann, bis die gewünschte Höhenstellung
erreicht ist. Beim Anziehen der iiuffe auf dem Anschlußrohr
legt sich der Diehtring bzw» O-Ring dagegen mit
hohem aadialdruek in eine der Muten, so daß sich nicht nur
eine kraftschlüssige, sondern auch eine formschlüssige axiale
Arretierung mit einsprechend sicherer Dichtwirkung ergibt·
.Ferner ist hervorzuheben, daß unabhängig von der Lage des
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Zulaufabschnittee bezüglich der Hülse, doh., unabhängig von
der Eindringtiefe der Oberkante des Zulauf abschnitt es in die Hülse, jederzeit eine wirksam© Arretierung erreicht werden
kann, da der Hingansatz am unteren Ende der i.iuffe in jeder
Axialstellung bezüglich des Zulaufabschnittes durch einfaches
Anziehen der Muffenverschraubung nach oben gegen den Dichtring
bzw· gegen die den Dichtring abstützende untere Stinflache
der Hülse 5 angepreßt werd-en kann, wodurch sich in
jedem Fall die erforderliche Axial- und Radi alverpre s sung des üichtringes ergibt»
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Claims (1)
1.) Längeneinstellbarer Siphon mit einem sich vom unteren
Krümmer des Siphons nach oben erstreckenden Zulaufabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem sich nach oben erstreckenden Zulauf abschnitt (1)
eine Hülee (5) verschiebbar angeordnet ist, daß eine langgestreckte,
über die. Hülsenenden vorstehende, zylindrische Muffe (14) vorgesehen ist, daß am oberen Ende der Muffe (14)
Mittel zur Befestigung an einem sich von einem Abflußbecken οοdglο nach unten erstreckenden Anschlußrohr (10) vorgesehen
sind und daß zwischen dem Anschlußrohr (10) und der Hülse (5) sowie zwischen der letzteren und dem Zulaufabschnitt (1) Abdichtungen
vorgesehen sind, die bei gelöster iiuffe eine Längsverschiebung
der Hülse auf dem Zulaufabschnitt zulassen*
2^ Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdichtungen durch Anziehen der liuff e (14) auf dem Anschlußrohr
(10) unter Herstellung einer Dichtverbindung und
einer wenigstens teilweise wirksamen Feststellung zwischen der Hülse (5) und dem Zulaufabschnitt (1) zusammenpressbar sind.
Siphon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdichtungen zwischen der Hülse (5) und der ruuffe (14) einerseits sowie zwischen dem unteren linde der Hülse (5) und
einem Sitz der kuffe (14) andererseits angeordnete Dichtringe
(8 bzw« 18) vorgesehen sind0
4ο, Siphon nach ^inem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (45) an ihrem oberen Ende gestuft ausgebildet ist und einen Sitz (7) für eine zugeordnete obere, mit einem entsprechenden Abschnitt am Ende des
Anechlußrohres (1O)'fluchtende Dichtung bildet.
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Siphon nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekonnzeichnet, daß am unteren Ende der Muffe (14)
tin einwärts vorstehender Abschnitt (16) vorgesehen ist,
der einen Sitz (17) für eine zugeordnete untere, zwischen
diesem Sitz und dem unteren Ende der Hülse (5) eingefaßte und gegen den Zulaufabschnitt (1) angepreßte Abdichtung (18)
bildet.
6g, Siphon nach einem der vorangehenden Ansprüche, da- '
durch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Zulauf abschnitte
(1) ein nach außen vorstehender Ringansatz (3) vorgesehen ist,
der mit einem einwärts vorstehenden fiingansatz (6) am unteren
•itade der Hülse (5) in Wirkverbindung steht und die Hülse
gegen Abziehen von dem Zulauf abschnitt unter der 3etric»bsbelastung
sichert«
2· Siphon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Zulaufabschnittes
(1) Umfangonuten (22) zur Arretierung der Hülse (5) und der Muffe (14-0 an dem Zulauf abschnitt (1) in einer vorgegebenen
Stellung beim Anziehen der iauffe (14) auf dem Anschlußrohr
(10) sowie zum Zusammenpressen der am Zulaufabschnitt
(1) angreifenden Abdichtung (18) vorgesehen sind.
8·. Längeneinstellbarer Siphon mit einer an einem Anschlußrohr
zu einem Abflußbecken o.dgl· angesetzten üuffe,
dadurch gekennzeichnet, daß zur LUngenveründerung zwischen
dem unteren Krümmer des Siphons und der !,luffe (14) teleskopartig
ineinander verschiebbare, mit Abdichtungen versehene Verbindungselemente vorgesehen sind.
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