DE202005013425U1 - Armatur mit einem Führungsrohr für eine flexible Leitung - Google Patents

Armatur mit einem Führungsrohr für eine flexible Leitung Download PDF

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Abstract

Armatur mit einem Führungsrohr (2) für eine flexible Leitung (6) und einer an einem Ende des Führungsrohres (2) angeordneten Brause (5, 39, 50, 60) mit Mitteln zur lösbaren Befestigung der Brause (5, 39, 50, 60) am Führungsrohr (2), dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zwei Teile aufweisen, die magnetisch aneinander haften, wobei ein erstes Teil (13, 13', 42, 53, 54, 62) an der Brause (5, 39, 50, 60) und das zweite Teil (12, 35, 51) am Führungsrohr (2) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armatur mit einem Führungsrohr für eine flexible Leitung und einer an einem Ende des Führungsrohres angeordneten Ausziehbrause, mit Mitteln zur lösbaren Befestigung der Ausziehbrause am Führungsrohr.
  • Armaturen mit Ausziehbrausen sind im Stand der Technik insbesondere für Küchen und Badezimmer seit langem bekannt. Insbesondere für Küchen sind auch so genannte "pulldown" Brausen bekannt, bei denen das Führungsrohr U-förmig ausgebildet ist und der Brausekopf senkrecht nach unten ausziehbar ist. Hierbei wird ein Gegengewicht angehoben, das mit der flexiblen Leitung verbunden ist. Wird der Brausekopf nicht mehr benötigt, so kann er losgelassen werden und fährt aufgrund des Gegengewichtes selbsttätig wieder nach oben und liegt schliesslich an der Mündung des Führungsrohres an. Hier besteht nun die Schwierigkeit, dass der Brausekopf besonders nach häufigem Gebrauch mit vergleichsweise viel Spiel und damit wacklig am Führungsrohr anliegt.
  • Durch die US 2001/0011561 ist eine Armatur mit einer Ausziehbrause bekannt geworden, bei welcher die Ausziehbrause einen Adapter aufweist, der in die Mündung des Führungsrohres einsetzbar ist. Am Adapter ist eine gummielastische Hülse angebracht, die in eine Umfangsnut des Adapaters eingesetzt ist. Am Umfang des gummielastischen Ringes sind achsial verlaufende Rippen angeordnet. Wird der Adapater in die Mündung des Führungsrohres eingesetzt, so liegen die Rippen des gummielastischen Ringes an der Innenseite des Führungsrohres an und sollen dadurch die Ausziehbrause mit geringerem Spiel und sicher an dem Führungsrohr fixieren.
  • Die US 2002/0170608 zeigt eine weitere Armatur mit einer Ausziehbrause. Zur Lagerung der Ausziehbrause in das Führungsrohr ist eine gummielastische Hülse eingesetzt und insbesondere eingeklebt. An einem Anschlussteil der Ausziehbrause sind aussenseitig zwei Dichtungsringe angeordnet, welche in die genannte Hülse einsetzbar sind. Durch die Reibung dieser Dichtungsringe an der Innenseite der genannten Hülse soll eine geeignete Befestigung der Ausziehbrause am Führungsrohr gewährleistet sein. Beim Ausziehen des Brausekopfes muss die Reibungskraft zwischen den Dichtungsringen und der genannten Hülse aufgebracht werden. Diese Kraft kann sich mit der Zeit ändern und ist dann entweder zu gross oder zu klein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur der genannten Art zu schaffen, die einfach und sicher zu handhaben ist und zudem kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Armatur dadurch gelöst, dass die genannten Mittel zwei Teile aufweisen, die magnetisch aneinander haften, wobei ein erstes Teil an der Ausziehbrause und das andere Teil am Führungsrohr befestigt ist. Bei der erfindungsgemässen Armatur wird die Ausziehbrause durch magnetische Kraft am Führungsrohr gehalten. Eine solche magnetische Kraft ist einerseits genau einstellbar und ändert sich andererseits auch nach langem Gebrauch nicht. Die Magnetkraft gewährleistet damit eine Dauerhaltefunktion, da das Magnet nicht ermüdet. Es hat sich auch gezeigt, dass das übliche Gegengewicht bzw. eine Feder am Schlauch weggelassen werden könnte. Der Schlauch ist dann weniger belastet. Damit kann gewährleistet werden, dass die Ausziehbrause immer exakt und weitgehend spielfrei am Führungsrohr fixierbar ist und dass die Kraft zum Lösen der Ausziehbrause immer gleich bleibt. Vorzugsweise ist die Armatur so ausgebildet, dass die Ausziehbrause vertikal nach unten aus dem Führungsrohr herausgezogen werden kann. Grundsätzlich kann die Armatur auch so ausgebildet sein, dass die Ausziehbrause nicht vertikal nach unten, sondern beispielsweise schräg nach oben aus dem Führungsrohr herausziehbar ist.
  • Eine besonders kostengünstige Herstellung ist dann möglich, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung das erste Teil eine auf ein Anschlussteil der Ausziehbrause aufgebrachte Hülse ist. Diese Hülse ist vorzugsweise eine Gewindehülse, die auf das genannte Anschlussteil aufgeschraubt ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Herstellung und Montage.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das zweite Teil ein Ring, der in das Führungsrohr eingesetzt ist. Vorzugsweise ist das zweite Teil in einer Führungshülse befestigt, welche in das Führungsrohr eingesetzt ist. Die Befestigung des zweiten Teiles ist dann besonders einfach, wenn dieses zweite Teil auf die Führungshülse aufgerastet ist. Die Führungshülse ist vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt und vorzugsweise auf das Führungsrohr aufgerastet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das erste Teil ein Ring, der am genannten Anschlussteil befestigt ist. Die Befestigung erfolgt nach einer Weiterbildung durch Aufrasten und nach einer weiteren Weiterbildung durch eine Hülse, welche auf das Anschlussteil aufgeschraubt ist. Das erste Teil ist in diesem Fall zwischen einer Schulter des Anschlussteils und der genannten Gewindehülse festgeklemmt. Dies ermöglicht eine besonders einfach Montage der Ausziehbrause.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das erste Teil ein Gehäuse oder ein Gehäuseteil der Ausziehbrause. Das Gehäuse ist in diesem Fall beispielsweise aus rostgeschütztem Eisen oder einer rostfreien Legierung mit wenig Chrom hergestellt. Der Gehäuseteil, der das erste Teil bildet, kann als Ring ausgebildet sein, der einen oberen Rand des Gehäuses bildet und der ebenfalls aus rostgeschütztem Eisen oder einer rostfreien Legierung mit wenig Chrom hergestellt ist.
  • Der Magnet kann durch das erste Teil oder das zweite Teil gebildet werden. Er kann ein übliches Dauermagnet aus Metall oder magnetischem Kunststoff sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Achsialschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Führungsrohr und Ausziehbrause einer erfindungsgemässen Armatur,
  • 2 ein Schnitt gemäss 1, wobei die Ausziehbrause teilweise ausgezogen ist,
  • 3 ein Schnitt durch eine Gewindehülse gemäss einer Variante,
  • 4 ein Achsialschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemässen Armatur gemäss einer Variante,
  • 5 eine Ansicht der Ausziehbrause der Armatur gemäss 4,
  • 6 ein Teilschnitt durch einen Teil einer Armatur gemäss einer weiteren Variante,
  • 7 ein Schnitt durch einen Teil einer Armatur gemäss 6 jedoch mit einem Gehäuse nach einer Variante und
  • 8 ein Schnitt durch einen Teil einer Armatur gemäss einer weiteren Variante.
  • Die in 1 gezeigte Armatur 1 weist eine hier lediglich angedeutete Brause 5 auf, die als Auszugsbrause ausgebildet ist und vorzugsweise zwischen zwei Strahlarten umstellbar ist. Solche Brausen 5 bzw. Ausziehbrausen sind an sich bekannt. Die Brause 5 ist in an sich bekannter Weise über ein Anschlussteil 16 und eine Verbindungshülse 18 mit einer ummantelten flexiblen Leitung 6 verbunden. Zwischen dem Anschlussteil 16 und der Verbindungshülse 18 ist ein Dichtungsring 17 angeordnet. Die Leitung 6 ist hier insbesondere ein ummantelter Schlauch, der verschieblich in einem Führungsrohr 2 verläuft und der mit einem hier nicht gezeigten Gewicht oder einer Feder verbunden sein kann. Das Führungsrohr 2, bei dem lediglich das eine vordere Ende gezeigt ist, ist beispielsweise U-förmig gebogen. Das gezeigte Ende ist vertikal nach unten gerichtet, kann aber auch beispielsweise schräg nach oben gerichtet sein.
  • Bei einer Benutzung der Brause 5 wird diese gemäss 2 in Richtung des Pfeiles 25 gegen das oben erwähnte Gewicht von Hand nach unten gezogen. Hierbei kann auch das vordere Ende der Leitung 6 aus dem Führungsrohr 2 ausgezogen werden, so dass die Brause 5 für ihre Benutzung frei bewegt werden kann. Nach Gebrauch wird die Brause 5 in Richtung des Pfeils 24 wieder in die in 1 gezeigte Stellung gebracht. Die Brause 5 wird hierbei durch das oben erwähnte Gewicht nach oben gezogen. In 2 ist diese Bewegung durch den Pfeil 24 angedeutet. Wird die Brause 5 losgelassen, so verbleibt sie in der in 1 gezeigten Position. Damit diese Position möglichst spielfrei ist, weist die Brause 5 Verbindungsmittel auf, die eine magnetische Haftung in der in 1 gezeigten Position der Brause 5 bewirken. Diese Mittel weisen eine Gewindehülse 13 auf, die ein erstes Teil bildet und die auf einen Anschlussteil 16 aufgeschraubt ist. Die Gewindehülse 13 besitzt hierzu ein Innengewinde 14 auf, das auf ein Aussengewinde 15 des Anschlussteils 16 aufgeschraubt ist. Sie besteht insbesondere aus rostgeschütztem Eisen oder einer rostfreien Legierung mit wenig Chrom. Sie erstreckt sich wie ersichtlich über die Verbindungshülse 18 von der Brause 5 aus nach oben in eine Führungshülse 7, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Diese Führungshülse 7 liegt an einem vorderen freien Rand 3 des Führungsrohres 2 an und übersteht wie ersichtlich diesen Rand 3. Zur Fixierung der Führungshülse 7 am Führungsrohr 2 weist diese wenigstens einen Rastnocken 9 auf, der in eine Öffnung 8 des Führungsrohres 2 lösbar eingerastet ist. Zur Positionierung der Brause 5 weist die Führungshülse 7 zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 20 auf, in die jeweils ein Nocken 19 des Anschlussteils 16 hineinragt.
  • An der Führungshülse 7 ist innerhalb des Führungsrohres 2 ein Ring 12 befestigt, der ein zweites Teil der genannten Verbindung bildet. Dieser Ring 12 ist von oben in die Führungshülse 7 eingesetzt und mit wenigstens zwei gegenüberliegenden an der Führungshülse 7 lösbar fixiert. Der Ring 12 bildet ein Dauermagnet und ist aus entsprechendem Werkstoff, beispielsweise aus Metall oder einem magnetischen Kunststoff hergestellt. Besonders geeignet ist ein starkes Dauermagnet, beispielsweise mit Metal aus der Gruppe der Lanthaniden. Wie ersichtlich, greift die Gewindehülse 13 in den Ring 12 ein und liegt an diesem an. Die Gewindehülse 13 haftet damit magnetisch am Ring 12, wobei die Haftkraft im Wesentlichen achsial zur Längsrichtung der Leitung 16 und damit in den Richtungen der Pfeile 24 und 25 gerichtet ist. Beim Ausziehen der Brause 5 in Richtung des Pfeils 25 muss diese Haftkraft überwunden werden. Sie ist so bemessen, dass diese Kraft beim Ausziehen der Brause 5 bequem überwunden werden kann, aber dennoch ein sicherer Sitz der Brause 5 gewährleistet ist. Die Gewindehülse 13 liegt mit einer Schulter 22 an einer Schulter 21 des Rings 12 an. Da die Führungshülse 7 im Ring 12 sicher gehalten ist, wird ein achsiales Spiel damit weitgehend vermieden. Das radiale Spiel ist durch das Eingreifen der Gewindehülse 13 in den Ring 12 und durch eine Anlage der Gewindehülse 13 an der Führungshülse 7 ebenfalls weitgehend ausgeschlossen. Wie ersichtlich, besitzt die Führungshülse 7 eine sich nach oben konisch verjüngende Innenseite 11, an welcher die Gewindehülse 13 in der in 1 gezeigten Ruhestellung anliegt. Diese Innenseite 11 führt die Brause 5 beim Ausziehen und bei der Rückstellung. Durch den Eingriff der Nocken 19 in die Ausnehmungen 20 ist zudem die Brause 5 in Drehrichtung fixiert und positioniert. Die Montage ist sehr einfach. Die Gewindehülse 13 wird durch einfaches Aufschrauben auf den Anschlussteil 16 fixiert. Der Ring 12 kann durch Aufschnappen auf die Führungshülse 7 sehr einfach und sicher an dieser befestigt werden. Schliesslich kann die Führungshülse 7 durch Einrasten am Führungsrohr 2 sehr einfach an diesem befestigt werden. Die genannten Teile sind auch einfach demontierbar. Damit ergibt sich eine funktionssichere und dennoch einfach herstellbare Armatur 1.
  • Die 3 zeigt eine Hülse 13' nach einer Variante. Diese ist im Wesentlichen aus Kunststoff oder Messing hergestellt, wobei ein Ring 23 aus rostgeschütztem Eisen oder einer rostfreien Legierung mit wenig Chrom den oberen Rand bildet. Der Ring 23 liegt dann entsprechend am Ring 12 an. Der Ring 12 ist an der Gewindehülse 13' beispielsweise angeklebt oder aufgepresst oder sonst wie befestigt.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Armatur 1', bei welcher in das Führungsrohr 2 eine Führungshülse 31 eingesetzt ist, die ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist und die einen elastisch radial auslenkbaren Nocken 32 aufweist, der in eine Öffnung 33 des Führungsrohres 2 eingerastet ist. Die Führungshülse 31 besitzt eine sich konisch nach oben verjüngende Innenseite 45 und nimmt eine Gewindehülse 36 auf, die korrespondierend konisch ausgebildet ist und die mit einem Gewinde 37 auf ein Anschlussteil 38 aufgeschraubt ist. Am Anschlussteil 38 ist ein Gehäuse 40 einer Brause 39 befestigt. Das Gehäuse 40 ist beispielsweise aus Kunststoff oder Messing hergestellt und besitzt einen oberen umlaufenden Rand 41, an dem ein Ring 42 anliegt. Der Ring 42 weist gemäss 5 einen radialen Schlitz 43 auf und ist in einer umlaufenden Nut 46 oder mittels Rastnoken des Anschlussteils 38 fixiert. Der Anschlussteil 38 besitzt zudem gemäss 5 einen Nocken 44, der in den Schlitz 43 eingreift und damit den Ring 42 in Drehrichtung fixiert. Der Nocken 44 dient zudem zur Positionierung der Brause 39 am Führungsrohr 2 bzw. an der Führungshülse 31. Der Ring 42 bildet hier das erste Teil, das magnetisch an einer Hülse 35 haftet, welche in eine innenseitige Ausnehmung 34 der Führungshülse 31 von unten eingesetzt und insbesondere in dieser verrastet ist. Die Hülse 35 ist somit über die Führungshülse 31 am Führungsrohr 2 fixiert. Wie ersichtlich, ist die Hülse 35 am unteren Ende der Führungshülse 31 befestigt und überragt unten das Führungsrohr 2. Die Hülse 35 bildet zudem einen Anschlag für den Ring 42 bzw. die Brause 39. Vorzugsweise ist die Hülse 35 als Magnet ausgebildet und der Ring 42 aus rostgeschütztem Eisen oder einer rostfreien Legierung mit wenig Chrom. Denkbar ist auch eine Ausführung, bei welcher der Ring 42 den Magnet bildet. Auch bei der Armatur 1' wirkt die magnetische Kraft insbesondere achsial. Durch die Anlage des Ringes 42 an der Hülse 3S ist ein achsiales Spiel vermieden. Das radiale Spiel ist durch den Eingriff der Gewindehülse 36 in die innenseitig konische Führungshülse 31 ebenfalls weitgehend aufgehoben. Die Brause 39 kann deshalb nach einer Benutzung jeweils einfach in eine genau definierte und weitgehend spielfreie Position zurückgebracht werden. Die Herstellung ist zudem ebenfalls sehr einfach, da die einzelnen Teile vergleichsweise einfach und robust sind und durch einfaches Fügen, insbesondere durch Verrasten verbunden werden können.
  • Die 6 zeigt eine Armatur 1'' mit einer Brause 50, die ein Gehäuse 54 aufweist, welches den Anschlussteil 38 umgibt und einen oberen umlaufenden Rand 52 besitzt. Das Gehäuse 54 bildet das genannte erste Teil und ist entsprechend zumindest im Bereich des oberen Randes 52 aus rostgeschütztem Eisen oder einer rostfreien Legierung mit wenig Chrom hergestellt. Das zweite Teil wird hier durch eine Hülse 51 gebildet, die ähnlich wie die Hülse 3S ausgebildet ist. Diese Armatur 1'' hat den besonderen Vorteil, dass ein separat herzustellendes erstes Teil hier nicht erforderlich ist, da das erste Teil der magnetischen Verbindung durch das Gehäuse 54 der Brause 50 gebildet wird.
  • Die 7 zeigt eine Variante der Armatur 1''. Bei dieser ist eine Brause 50' vorgesehen, bei welcher ein Gehäuse 54' vorgesehen ist, das weitgehend aus Kunststoff oder Messing hergestellt ist, bei dem jedoch der obere Rand durch einen Ring 53 gebildet ist, der das genannte erste Teil bildet und der entsprechend an der Hülse 35 haftet. Der Ring 53 kann aufgeschraubt, angeklebt oder sonst wie befestigt sein. Die radiale Führung erfolgt auch hier durch die Gewindehülse 36 und die in das Führungsrohr 2 eingesetzte Gewindehülse 36.
  • Die 8 zeigt eine Armatur 1''', die eine Brause 60 aufweist, bei welcher ein Anschlussteil 61 vorgesehen ist, das in das oben erwähnte Gehäuse 40 eingesetzt ist. Auf den Anschlussteil 61 ist ein Ring 62 aufgesetzt, der auf einem umlaufenden Kragen 64 des Anschlussteils 61 sowie oben auf dem Gehäuse 40 aufliegt. Der Ring 62 ist vorzugsweise haftend auf das Anschlussteil 61 aufgeschoben. Er kann aber auch fest mit dem Anschlussteil 61, beispielsweise aufgeklebt oder aufgepresst oder aufgeschraubt sein. Wie die 8 zeigt, ist der Ring 62 im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet und besitzt eine umlaufende Wandung 63, welche in die Hülse 35 eingreift. Der Ring 62 bildet hier das erste Teil, das magnetisch an der Hülse 35 haftet. Auf den Anschlussteil 61 ist wie oben erwähnt die Gewindehülse 36 aufgeschraubt, die mit einem unteren Rand 65 auf der Wandung 63 aufliegt. Der Ring 62 ist somit zwischen der Gewindehülse 36 und dem Kragen 64 festgeklemmt. Der Ring 62 kann allein durch die Gewindehülse 36 fixiert sein. In Drehrichtung kann zudem der Ring 62 ähnlich wie der Ring 42 durch einen Schlitz und einen entsprechenden Nocken des Anschlussteils 61 fixiert sein. Die Einschubtiefe der Brause 60 in das Führungsrohr 2 wird durch die Anlage des Ringes 62 an der Hülse 35 bestimmt. Durch die magnetische Haftung und den Eingriff der Gewindehülse 36 in die Führungshülse 31 ist eine verschleissfreie genaue Positionierung der Brause 60 am Führungsrohr 2 gewährleistet.

Claims (21)

  1. Armatur mit einem Führungsrohr (2) für eine flexible Leitung (6) und einer an einem Ende des Führungsrohres (2) angeordneten Brause (5, 39, 50, 60) mit Mitteln zur lösbaren Befestigung der Brause (5, 39, 50, 60) am Führungsrohr (2), dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zwei Teile aufweisen, die magnetisch aneinander haften, wobei ein erstes Teil (13, 13', 42, 53, 54, 62) an der Brause (5, 39, 50, 60) und das zweite Teil (12, 35, 51) am Führungsrohr (2) befestigt ist.
  2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (13, 13') eine auf ein Anschlussteil (38) der Brause (5) aufgebrachte Hülse ist.
  3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (13, 13') auf den Anschlussteil (38) aufgeschraubt ist.
  4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (12) ein in das Führungsrohr (2) eingesetzter Ring ist.
  5. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (12) in einer Führungshülse (7) befestigt ist, welche in das Führungsrohr (2) eingesetzt ist.
  6. Armatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (12) mit der Führungshülse (7) verrastet ist.
  7. Armatur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (7) mit dem Führungsrohr (2) verrastet ist.
  8. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (42) ein auf einen Anschlussteil (38) der Brause (39) aufgebrachter Ring ist.
  9. Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (42) ein geschlitzter Ring ist.
  10. Armatur nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (38) einen Nocken (44) aufweist, der in einen Schlitz (43) des ersten Teils (42) eingreift.
  11. Armatur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (35) eine Hülse ist, die in das Führungsrohr (2) eingesetzt ist.
  12. Armatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (35) in einer Führungshülse (31) befestigt ist, welche in das Führungsrohr (2) eingesetzt ist.
  13. Armatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (35) mit der Führungshülse (31) verrastet ist.
  14. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (54) ein Gehäuse oder einen Gehäuseteil der Brause (50) bildet.
  15. Armatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (35, 51) ein Ring ist, der einen oberen Rand des Gehäuses der Brause (50) bildet.
  16. Armatur nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (35, 51) eine Hülse oder ein Ring ist, der in das Führungsrohr (2) eingesetzt ist und dieses an seiner Mündung überragt.
  17. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (62) ein Ring ist, der an einem Anschlussteil (61) der Brause (60) befestigt ist.
  18. Armatur nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (62) mit einer Gewindehülse (36) auf dem Anschlussteil (61) fixiert ist.
  19. Armatur nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (35) ein Ring oder eine Hülse ist.
  20. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Brause (5, 39, 50, 60) eine konische Hülse (13, 36) aufweist, die in eine korrespondierend innenseitig konische Führungshülse (7, 31) eingreift.
  21. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (13, 13', 42, 53, 54, 62) und/oder das zweite Teil (12, 35, 51) ring- oder hülsenförmig ausgebildet ist.
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