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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur, der innerhalb eines Mauerdurchbruchs, einer Vertiefung in einer Wand oder einem sonstigen Träger befestigbar ist. Insbesondere bei Einbauwänden und Vorwandsystemen haben sich solche Unterputzeinbaukörper bewährt.
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Unterputzeinbaukörper dienen der Befestigung einer Funktionseinheit in einer Mauer, Wand oder einem Träger. Die Funktionseinheit kann einen Mischer, wie zum Beispiel eine Thermostatkartusche, und/oder ein Ventil umfassen. Mittels des Mischers sind ein Kaltwasser und ein Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar, wobei eine Entnahmemenge des Mischwassers mittels des Ventils steuerbar ist. An den Unterputzeinbaukörper ist zumindest eine Mischwasserleitung anschließbar, über die das Mischwasser der Sanitärarmatur, wie zum Beispiel einer Handbrause, Kopfbrause, Düse, Auslauf und/oder dergleichen an einer Dusche und/oder Badewanne, zuführbar ist. Der Kaltwasseranschluss ist regelmäßig mit einem Kaltwasserhausanschluss und der Warmwasseranschluss regelmäßig mit einem Warmwasserhausanschluss über entsprechende Rohrleitungen verbunden. Bei unterschiedlichen Einbautiefen der Unterputzeinbaukörper in der Wand, Mauer oder dem Träger können Druckknöpfe und Drehgriffe zur Betätigung der Unterputzeinbaukörper unterschiedlich weit aus der Wand ragen. Hierdurch ist kein einheitliches äußeres Erscheinungsbild der Druckknöpfe und Drehgriffe nach der Montage der Unterputzeinbaukörper in der Wand gewährleistbar. Zudem können bei einem nicht exakten Einbau der Unterputzeinbaukörper Anschlagskräfte beziehungsweise Biegemomente von den Druckknöpfen und/oder Drehgriffen auf den Mischer eingeleitet werden. Hierdurch können zwischen den Druckknöpfen und Drehgriffen beziehungsweise zwischen den Drehgriffen und einer Abdeckung des Unterputzeinbaukörpers Spalte auftreten, die die Optik beeinträchtigen.
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Aufgabe der Erfindung ist daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere einen Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur anzugeben, mit dem ein einheitliches äußeres Erscheinungsbild gewährleistbar und von einem Druckknopf oder Drehgriff auf einen Mischer wirkende Anschlagskräfte beziehungsweise Biegemomente zumindest reduzierbar sind.
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Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Unterputzeinbaukörper gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Unterputzeinbaukörpers sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
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Hierzu trägt ein Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur bei, welcher zumindest die folgenden Komponenten aufweist:
- a) ein Mischer mit einer Reguliermutter, wobei die Reguliermutter um eine Drehachse verdrehbar ist,
- b) eine Trägerplatte mit einer Nabe,
- c) einen Anschlagring mit einem Anschlag, wobei der Anschlagring durch die Nabe der Trägerplatte getragen wird, und
- d) einen Drehgriff zur Betätigung des Mischers, wobei eine Drehbewegung des Drehgriffs durch den Anschlag des Anschlagrings begrenzt wird und wobei der Drehgriff eine Hohlwelle aufweist, durch die der Drehgriff verdrehfest mit der Reguliermutter gekoppelt und parallel zu der Drehachse der Reguliermutter verstellbar ist.
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Der Unterputzeinbaukörper wird insbesondere für Sanitärarmaturen verwendet, die im Zusammenhang mit Duschen und/oder Badewannen zur Anwendung kommen. Bei den Sanitärarmaturen kann es sich insbesondere um Wasserausläufe, Handbrausen, Kopfbrausen, Düsen und/oder dergleichen handeln. Solche Unterputzeinbaukörper werden regelmäßig innerhalb eines Mauerdurchbruchs, einer Vertiefung in einer Wand oder einem sonstigen Träger befestigt und dienen der Aufnahme einer Funktionseinheit.
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Der Unterputzeinbaukörper weist einen insbesondere in einem Gehäuse des Unterputzeinbaukörpers zumindest teilweise angeordneten Mischer auf, der beispielsweise nach Art eines manuellen Mischers oder einer Thermostatkartusche ausgebildet sein kann. Der Mischer kann Bestandteil der Funktionseinheit sein. Die Funktionseinheit kann zudem insbesondere zumindest ein Ventil umfassen. Mittels des Mischers sind insbesondere ein Kaltwasser und ein Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar. Das Kaltwasser kann dabei eine Kaltwassertemperatur aufweisen, die insbesondere maximal 25 °C (Celsius), bevorzugt 1 °C bis 25 °C, besonders bevorzugt 5 °C bis 20 °C beträgt. Das Warmwasser kann eine Warmwassertemperatur aufweisen, die insbesondere maximal 90 °C, bevorzugt 25 °C bis 90 °C, besonders bevorzugt 55 °C bis 65 °C beträgt. Das Mischwasser kann von dem Mischer beispielsweise mit zumindest einer Leitung in der Funktionseinheit dem zumindest einen Ventil zugeführt werden, mittels dem eine Entnahmemenge des Mischwassers über die Sanitärarmatur steuerbar ist. Die Funktionseinheit ist insbesondere zumindest teilweise in einem Aufnahmeraum eines Gehäuses des Unterputzeinbaukörpers angeordnet und/oder ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Zur Einstellung der Mischwassertemperatur des Mischwassers weist der Mischer eine Reguliermutter auf, die um eine Drehachse verdrehbar ist.
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Weiterhin weist der Unterputzeinbaukörper eine Trägerplatte mit einer Nabe auf. Die Trägerplatte ist insbesondere kreisförmig ausgebildet und/oder besteht zumindest teilweise aus Kunststoff. Die Nabe ist insbesondere zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet und/oder erstreckt sich parallel zu der Drehachse der Reguliermutter des Mischers. Die Nabe kann einteilig mit der Trägerplatte ausgeführt sein oder mittels Befestigungsmitteln, wie zum Beispiel Schrauben, Klemmen oder Klammern, an der Trägerplatte befestigt sein. Die Nabe der Trägerplatte trägt einen Anschlagring, dessen Innendurchmesser insbesondere im Wesentlichen einem Außendurchmesser der Nabe entspricht. Hierdurch ist der Anschlagring im Wesentlichen spielfrei auf die Nabe der Trägerplatte aufsteckbar. Der Anschlagring weist einen Anschlag auf, der sich insbesondere von einer äußeren Umfangsfläche des Anschlagrings in eine radiale Richtung nach außen erstreckt. Der Anschlag kann dabei insbesondere nach Art eines Schleppanschlags ausgebildet sein, der in einer Umfangsrichtung des Anschlagrings über eine vorgegebene Strecke bewegbar an dem Anschlagring gelagert ist. Mittels des Anschlags ist eine Drehbewegung eines Drehgriffs zur Einstellung der Mischwassertemperatur begrenzbar. Somit ist mittels des Anschlags eine minimale und/oder maximale Mischwassertemperatur des Mischwassers vorgebbar. Der Anschlagring ist zudem insbesondere nicht an dem Mischer befestigt, sondern von dem Mischer entfernt an der Nabe der Trägerplatte. Weiterhin wird der Anschlagring durch den Drehgriff in einer axialen Richtung, das heißt insbesondere parallel zu der Drehachse der Reguliermutter, fixiert.
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Der Drehgriff weist eine Hohlwelle auf, durch die der Drehgriff verdrehfest mit der Reguliermutter gekoppelt und parallel zu der Drehachse der Reguliermutter verstellbar ist. Die Hohlwelle ist insbesondere stirnseitig in den Drehgriff eingeschoben und steht mit dem Drehgriff derart in Eingriff, dass der Drehgriff und die Reguliermutter verdrehfest miteinander verbunden sind. Ein Benutzer kann hierdurch durch eine Drehung des Drehgriffs um die Drehachse die Mischwassertemperatur einstellen. Zum Ausgleich einer Einbautiefe des Unterputzeinbaukörpers und zur unabhängigen Übertragbarkeit der Drehbewegung des Drehgriffs von der Einbautiefe des Unterputzeinbaukörpers ist der Drehgriff parallel zu der Drehachse der Reguliermutter auf der Reguliermutter verstellbar. Neben der Möglichkeit des Ausgleichs verschiedener Einbautiefen des Unterputzeinbaukörpers ergibt sich durch diese Ausgestaltung der weitere Vorteil, dass zum Justieren des Mischers nicht mehr der gesamte Drehgriff demontiert werden muss. Für die Justage muss nur noch eine Griffkappe und die Hohlwelle demontiert werden, sodass die Reguliermutter von einer Stirnseite des Drehgriffs beispielsweise mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen erreichbar ist. Durch den Unterputzeinbaukörper wird erreicht, dass die Unterputzeinbaukörper auch bei unterschiedlichen Einbautiefen immer das gleiche optische Erscheinungsbild haben. Zudem lassen sich sehr flache Abdeckrosetten und eine geringe Einbautiefe des Unterputzeinbaukörpers (zum Beispiel von 75 mm (Millimeter)) realisieren. Zudem ist der Drehgriff und der Mischer entkoppelt, sodass außer dem Betätigungsmoment keine weiteren Anschlagskräfte beziehungsweise Biegemomente oder dergleichen von dem Drehgriff auf den Mischer eingeleitet werden. Zudem haben Installationsfehler, wie zum Beispiel leichte Schieflagen, keinen Einfluss mehr auf die Optik des Spalts zwischen einem Griffschaft und der Abdeckrosette. Für die Justierung des Mischers muss zudem nicht mehr der gesamte Drehgriff demontiert werden, sondern es muss lediglich die Griffkappe und die Hohlwelle demontiert werden.
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Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die Reguliermutter eine erste Riefenverzahnung und die Hohlwelle eine zweite Riefenverzahnung aufweist und wobei die Hohlwelle über die erste Riefenverzahnung mit der zweiten Riefenverzahnung der Reguliermutter in Eingriff steht. Die einzelnen Riefen der ersten Riefenverzahnung und der zweiten Riefenverzahnung erstrecken sich insbesondere parallel zu der Drehachse der Reguliermutter. Bei der ersten Riefenverzahnung handelt es sich insbesondere um eine erste Außenriefenverzahnung und/oder bei der zweiten Riefenverzahnung insbesondere um einen zweite Innenriefenverzahnung.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Hohlwelle verdrehfest mit dem Drehgriff verbunden ist. Dies bedeutet insbesondere, dass eine Drehung des Drehgriffs auf die Hohlwelle übertragbar ist.
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Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Hohlwelle eine dritte Riefenverzahnung aufweist, über die die Hohlwelle mit dem Drehgriff verbunden ist. Bei der dritten Riefenverzahnung handelt es sich insbesondere um eine dritte Außenriefenverzahnung.
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Vorzugsweise ist die Hohlwelle durch eine Griffkappe des Drehgriffs parallel zu der Drehachse positioniert. Dies bedeutet insbesondere, dass die Griffkappe die Hohlwelle parallel zu der Drehachse auf der Nabe der Trägerplatte hält. Die Griffkappe ist insbesondere stirnseitig an dem Drehgriff befestigt.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Drehgriff eine Taste aufweist, die mit einem Tastenanschlag des Anschlagrings zusammenwirkt. Der Tastenanschlag erstreckt sich insbesondere in einer radialen Richtung von einer äußeren Umfangsfläche des Anschlagrings nach außen. Der Tastenanschlag begrenzt die einstellbare Mischwassertemperatur (in einer Zwischenlage) auf einen bestimmten Wert, beispielsweise 38 °C. Durch Betätigung der Taste ist der Tastenanschlag durch den Drehgriff überwindbar, sodass eine höhere Mischwassertemperatur einstellbar ist, bis dass die Drehbewegung des Drehgriffs durch den Anschlag des Anschlagrings (in einer Endlage) begrenzt wird.
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Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn der Drehgriff mit einem Sicherungsring an der Nabe befestigt ist. Der Sicherungsring fixiert den Drehgriff insbesondere in der axialen Richtung, sodass sich der Drehgriff nicht von der Nabe lösen kann.
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Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Nabe mit einer Schraubverbindung oder Klammerverbindung an der Trägerplatte befestigt ist. Bei der Nabe handelt es sich dabei insbesondere um ein von der Trägerplatte separates Bauteil.
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Vorzugsweise wird der Anschlagring durch einen Skalenring zumindest teilweise kaschiert. Hierdurch ist der Anschlagring nach der Montage des Unterputzeinbaukörpers von außen zumindest teilweise nicht mehr sichtbar. Der Skalenring weist insbesondere eine Skala für die Mischwassertemperatur auf. Hierdurch kann mittels des Drehgriffs gezielt eine gewünschte Mischwassertemperatur eingestellt werden.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Anschlagring durch den Drehgriff parallel zu der Drehachse fixiert ist.
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
- 1: einen Unterputzeinbaukörper in einer Explosionsdarstellung;
- 2: der Unterputzeinbaukörper in einer tiefen Einbaulage im Bereich eines Drehgriffs; und
- 3: der Unterputzeinbaukörper in einer niedrigen Einbaulage im Bereich des Drehgriffs.
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Die 1 zeigt einen Unterputzeinbaukörper 1 in einer Explosionsdarstellung. Der Unterputzeinbaukörper 1 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und weist in seinem Inneren einen als Thermostatkartusche ausgebildeten Mischer 2 mit einer Reguliermutter 3 auf. Die Reguliermutter 3 weist an einer ersten äußeren Umfangsfläche 25 eine erste Riefenverzahnung 4 auf. Auf den Unterputzeinbaukörper 1 ist eine Trägerplatte 5 mit einer Nabe 6 aufsteckbar. Die Nabe 6 ist durch eine Aufnahme 19 für einen Anschlagring 7 umgeben, sodass der Anschlagring 7 verdrehfest durch die Nabe 6 tragbar ist. An dem Anschlagring 7 ist an einer zweiten äußeren Umfangsfläche 26 ein nach Art eines Schleppanschlags ausgebildeter Anschlag 8 und ein ortsfester Tastenanschlag 16 angeordnet. Der Anschlagring 7 ist mittels eines Skalenrings 18 zumindest teilweise kaschierbar, sodass der Anschlagring 7 nach der Montage des Drehgriffs 9 nicht mehr sichtbar ist. Der Skalenring 18 umfasst einen Gleitring 21. Der Unterputzeinbaukörper 1 weist ferner einen Drehgriff 9 auf, der mittels eines Sicherungsrings 17 an der Nabe 6 der Trägerplatte 5 befestigbar ist.
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Der Drehgriff 9 weist eine Taste 15 auf, die eine Tastenkappe 23 und ein Tastenunterteil 20 umfasst. Das Tastenunterteil 20 dient zusammen mit dem Tastenanschlag 16 des Anschlagrings 7 der Begrenzung einer Drehbewegung des Drehgriffs 9. Durch Betätigung der Taste 15 ist der Tastenanschlag 16 des Anschlagrings 7 überwindbar, sodass der Drehgriff 9 über den Tastenanschlag 16 hinaus drehbar ist. Die Taste 15 wird mittels Blattfedern 22 an Auflageflächen eines geschlitzten Gleitrings 27 des Drehgriffs 9 gehalten. Der geschlitzte Gleitring 27 wirkt zudem mit dem Anschlag 8 des Anschlagrings 7 zusammen, sodass ein Drehwinkel des Drehgriffs 9 in beiden Drehrichtungen begrenzt ist. Weiterhin weist der Drehgriff 9 eine Hohlwelle 10 mit einer dritten Riefenverzahnung 13 auf, sodass die Hohlwelle 10 in den Drehgriff 9 einschiebbar und innerhalb des Drehgriffs 9 drehfest zu dem Drehgriff 9 anordenbar ist. Die Hohlwelle 10 wird durch eine Griffkappe 14 verdeckt.
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Die 2 zeigt den Unterputzeinbaukörper 1 in einer tiefen Einbaulage im Bereich des Drehgriffs 9. Die Hohlwelle 10 weist eine zweite Riefenverzahnung 11 auf, mit der die Hohlwelle 10 in einer axialen Richtung 24 parallel zu einer Drehachse 12 der Reguliermutter 3 des Mischers 2 auf die erste Riefenverzahnung 4 der Reguliermutter 3 aufsteckbar ist.
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Die 3 zeigt den Unterputzeinbaukörper 1 in einer niedrigen Einbaulage im Bereich des Drehgriffs 9. In der gezeigten niedrigen Einbaulage des Unterputzeinbaukörpers 1 ist der Drehgriff 9 mit der Hohlwelle 10 vollständig auf die Reguliermutter 3 aufgeschoben.
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Mit der vorgeschlagenen Sanitärarmatur ist ein einheitliches äußeres Erscheinungsbild gewährleistbar und vom Drehgriff auf den Mischer wirkende Anschlagskräfte beziehungsweise Biegemomente sind zumindest reduzierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Unterputzeinbaukörper
- 2
- Mischer
- 3
- Reguliermutter
- 4
- erste Riefenverzahnung
- 5
- Trägerplatte
- 6
- Nabe
- 7
- Anschlagring
- 8
- Anschlag
- 9
- Drehgriff
- 10
- Hohlwelle
- 11
- zweite Riefenverzahnung
- 12
- Drehachse
- 13
- dritte Riefenverzahnung
- 14
- Griffkappe
- 15
- Taste
- 16
- Tastenanschlag
- 17
- Sicherungsring
- 18
- Skalenring
- 19
- Aufnahme
- 20
- Tastenunterteil
- 21
- Gleitring
- 22
- Blattfeder
- 23
- Tastenkappe
- 24
- axiale Richtung
- 25
- erste äußere Umfangsfläche
- 26
- zweite äußere Umfangsfläche
- 27
- geschlitzter Gleitring