DE1886047U - Sockelleiste mit haltevorrichtung. - Google Patents
Sockelleiste mit haltevorrichtung.Info
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Description
RA. 615122*26.9.63 Z
r , LJ . . L e L H Aachen» den 25·9*Ί963
Dr.-Ing. Heinrich Scheller *
Patentanwalt
Λ A C HEN, Zoücmsir. 1 Mein Zeichen Gm 3634
Λ A C HEN, Zoücmsir. 1 Mein Zeichen Gm 3634
Te<<ifon: 3 21 92 und 3 51 82
Hans-Dieter Zimmermann, Jiilich, Kartäuserstr. 15
Sockelleiste und Halteorgan
Die Neuerung betrifft eine hohle Sockelzierleiste, vorzugsweise aus Kunststoff, mit nach der Montage
verdeckten Halterungsprofilen und ein an der Wand und/oder am Boden zu "befestigendes, den Halterungsprofilen
formangepaßtes Halteorgan für die Sockelzierleiste.
I Ιβ
Bei einer bekannten Sockelleiste bestehen die Halterungsorgane
aus Bolzen, die in gewissen Abständen in die Wand geschlagen werden und nach dem Aufdrücken
der Sockelleiste mit ihren Köpfen hinter den Rand der
entsprechend geformten Halterungsprofile greifen. Diese bekannte Sockelleiste hat folgende Nachteile;"
Die Bolzen müssen auf eine ganz bestimmte .vorgegebene Tiefe in die Wand geschlagen werden, da anderenfalls
entweder die Leiste locker sitzt oder der Bolzenkopf nicht über die betreffenden Flächen der Halterungsprofile
greifen kann. Die Einhaltung der genau vorgegebenen Tiefe ist aber schwierig. Es ist bereits ein
spezielles Schlaggerät bekannt geworden, welches mit einer Anlagefläche für die Wand arbeitet, so daß von
der Wandoberfläche aus gesehen immer die gleiche Schlagtiefe erreicht werden soll. Die Wandoberfläche ist aber
häufig nicht eben. Auch ist die Wand an verschiedenen Stellen verschieden hart, so daß auch aus diesem Grunde
die richtige Tiefe vielfach nicht erreicht werden kann. Dies alles führt zu einem schlechten Sitz der Sockelleiste
an der Wand. Hinzu kommt noch, daß die Befestigung nur in gewissen Abständen, nämlich den Bolzenabständen,
erfolgt, so daß die Sockelleiste dazwischen von der Wand abstehen kann, wenn die Sockelleiste beispielsweise ein
wenig zu lang geschnitten sein sollte und/oder wenn die Wand die genannten Unebenheiten aufweist. Mit Berücksichtigung
der Montagekosten und der Amortisationskosten für
'■'■: .χΑΧνλ ν
das genannte Schlaggerät ist diese bekannte Sockelleiste auch verhältnismäßig teuer. Weitere Schwierigkeiten
treten bei dieser bekannten Sockelleiste bei der Verlegung an Ecken auf. Es sind schon besondere
Eckstücke bekannt geworden, und zwar sowohl für Außenecken
wie auch für Innenecken. Diese Stücke haben -sich nicht bewährt, da bei den heutigen Bauten die Ecken vielfach
nicht genau 90° sind und für alle möglichen Winkel keine Eckstücke fabriziert werden können. Es ist also
nötig, an den Ecken die bekannte Sockelleiste auf Gehrung zu schneiden, wobei man aber erst feststellen kann, ob
dieser Schnitt richtig ausgeführt ist, wenn die Sockelleiste befestigt ist. Bei der vorbeschriebenen bekannten
Sockelleiste ist aber ein nachträgliches Wiederlösen nicht möglich, da die Halterungsprofile beim Andrücken
unter die Bolzenköpfe schnappen, so daß die bekannte Sockelleiste nicht wieder gelöst werden kann, ohne daß dabei
die Bolzen aus der Wand gerissen werden. So kommt es, daß diese bekannte Sockelleiste zusätzlich an den Ecken
einen schlechten Sitz aufweist«
Eine andere bekannte Sockelleiste wird mit Halteorganen in Form von Wandklauen befestigt, die durch ihre Dickenabmessungen
von ,selbst einen bestimmten Abstand der der Halterung dienenden Teile von der Wand aufweisen. Aber
auch hier bedingen Wandunebenheiten einen schlechten Sitz. Auch bei dieser bekannten Sockelleiste ergeben sich die
fff/r
Nachteile, die durch Befestigung der Leiste nur an einzelnen Punkten entstehen. Auch für diese "bekannten
Sockelleisten sind verhältnismäßig teure spezielle Schlaggeräte vorgesehen, wenn sie auch
für ein etwas anderes Arbeiten eingerichtet sind. Diese bekannten Sockelleisten haben ferner ebensowie
die zuerst genannten bekannten "Sockelleisten den Nachteil, daß sie nicht wieder lösbar sind und daß daher
ein nicht ganz richtiger Längenzuschnitt unsaubere Ecken ergibt, die nachträglich nicht verbessert werden
können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hohle Sockelzierleiste, vorzugsweise aus Kunststoff, mit nach
der Montage verdeckten Halterungsprofilen und dazu vorgesehene, an der Wand und/oder am Boden zu befestigende,
den Halterungsprofilen formangepaßte Halteorgane für die Sockelzi-erleiste so auszubilden, daß die vorbeschriebenen
Nachteile vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Sockelzierleiste und das zugehörige Halteorgan gekennzeichnet durch
eine Ausbildung des Halteorgans als Halteleiste, die dazu dient, nach der Montage die Sockelzierleiste im wesentlichen
auf ihrer ganzen Länge zu haltern.
Durch, die Halterung auf der ganzen Länge wird erreicht,
daß die Sockelzierleiste nicht nur an einzelnen Punkten, sondern im wesentlichen überall fest
mit der Wand verbunden ist. Die Halteleiste ist nach der Feuerung zweckmäßig mit ausreichender Starrheit„
auszubilden, damit ihre Befestigung an der Wand an" einzelnen Punkten erfolgen kann und damit dennoch ein
etwa wellenförmiger Verlauf vermieden ist. Vorteilhaft ist auch, wenn neuerungsgemäß die der Halterung dienenden
Teile der Halteleiste in Bezug auf die Form der Halterungsprofile an der Sockelzierleiste so ausgebildet
sind, daß die Sockelzierleiste gegebenenfalls auch wieder von der Halteleiste gelöst werden kann«
Auf diese Weise können die genaue Länge der Sockelzierleiste und der genaue Schnitt auf Gehrung noch wieder
korrigiert werden, wenn eine probeweise Befestigung der Sockelzierleiste an der Halteleiste die Notwendigkeit
hierzu zeigen sollte. Wesentlich ist, daß nach der Neuerung die Halteleiste in den Ecken nicht auf Gehrung
geschnitten zu werden braucht, daß vielmehr die Halteleiste wenige Millimeter vor den Ecken enden kann, da
auf einem so kleinen Stück die Sockelzierleiste ohne weiteres freitragend verlegt sein kann, ohne daß dies zu
einer Beeinträchtigung des Aussehens führt«'Auch Unebenheiten
der Wand können mit der neuerungsgemäßen Sockelzierleiste und den zugehörigen neuerungsgemäßen Halte-
Organen ausgeglichen werden, da die Sockelzierleiste
an der oberen und unteren Kante eine gewisse elastische Federung aufweist, die sich Wandunebenheiten anschmiegen
kann. Durch den zuverlässigen Sitz der Sokkelzierleiste an der Halteleiste sind aber Verkantungen
der ganzen Sockelzierleiste hierbei ausgeschlossen. Eine Überschlagsrechnung hat gezeigt, daß die neuerungsgemäße
Sockelzierleiste und Halteleiste mit Berücksichtigung der Montagekosten preisgünstiger ist als die bekannten
Sockelleisten. Dies liegt vor allem daran, daß für die Montage der Halteleiste keinerlei spezielle
Schlagwerkzeuge, die amortisiert werden müssen, nötig sind. Auch die Montagearbeit selbst ist bei der neuerungsgemäßen
Halteleiste viel einfacher als bei den bekannten Halteorganen, da die Montage der neuerungsgemäßen Halteleiste
ohne besondere Aufmerksamkeit beim Arbeiten durchgeführt werden kann.
Eine zweckmäßige Ausbildung von Sockelzierleiste und Halteorgan ist neuerungsgemäß gekennzeichnet durch eine
im Vergleich zur Sockelzierleiste preisgünstige Ausbildung der Halteleiste, z.B. als rohe Holzleiste zweckmäßig
aus Weichholz, die mit einfachen Nägeln an die Wand genagelt werden kann.
Diese rohe Holzleiste braucht keinerlei Oberflächenglättung aufzuweisen und kann wie eine gewöhnliche bekannte
Holzsockelleiste angenagelt werden. Hierdurch sind sowohl
die Kosten für die eigentliche Holzleiste wie auch die Montagekosten denkbar niedrig.
Eine vorteilhafte weitere Ausführungsart von Sockelzierleiste
und Halteorgan ist neuerungsgemäß gekennzeichnet durch eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmige
Nut in der Vorderfläche der Holzleiste, die den Halterungsprofilen angepaßt ist und nach dem Annageln der
Holzleiste ein einfaches Festdrücken der Sockelzierleiste
an der Holzleiste gestattet.
Auch die schwalbenschwanzförmige Nut kann ganz roh ausgebildet
sein. Eine rauhe Fläche in der Nut hat zudem noch den Vorteil, daß sie den Festsitz der Halterungsprofile
begünstigt. Im übrigen ermöglicht aber die schwalbenschwanzf örmige Nut grundsätzlich das Wiederlösen der Sokkelzierleiste
von der Holzleiste, wenn dies zum Einpassen der Länge der Sockelzierleiste und der G-ehrungsschnitte
an der Sockelzierleiste nötig sein sollte.
Eine vorteilhafte Weiterbildung von Sockelzierleiste und Halteorgan ist neuerungsgemäß gekennzeichnet durch einen
außermittigen Sitz der Nut in der Holzleiste und einen entsprechenden Sitz der Halterungsprofile, so daß die
größere, zweckmäßig nach oben zu montierende Randfläche neben der Nut genügend Holzbreite für die Nagelbefestigung
aufweist.
Durch den außermittigen Sitz der Nut kann die in Frage kommende größere Holzbreite leicht so groß
gemacht werden, daß ein Reißen oder Aufspringen derT Holzleiste beim Nageln an die Wand zuverlässig vermieden
ist.
Eine weitere Ausbildung von Sockelzierleiste und Halteorgan ist neuerungsgemäß gekennzeichnet durch eine
Dicke der Holzleiste, die etwa übereinstimmt mit der lichten Tiefe der hohlen Sockelzierleiste, so daß nach
der Montage die Sockelzierleiste mit wesentlichen Flächenteilen an der Holzleiste abgestützt ist.
Auf diese Weise ist die neuerungsgemäße Sockelzierleiste mechanischen Beanspruchungen, wie sie beispielsweise
durch das Dagegendrücken von Stühlen od.dgl. gegeben ist, viel besser gewachsen als die bekannten
Sockelleisten.
In der Zeichnung ist die Neuerung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch einen Querschnitt durch eine Ausführungsart von Sockelzierleiste und Halteorgan
' gemäß der Neuerung und
Fig. 2 perspektivisch, einen Querschnitt durch eine etwas andere Ausführungsart der Neuerung.
Nachstehend wird zuerst die Fig. 1 betrachtet. An der Wand 2 ist die Holzleiste 3 mit Nägeln 4- befestigt.
Die Holzleiste 3 weist außermittig nach unten verse't'zt die schwalbenschwanzformige Wut 5 auf, in die die Halterungsprofile
6, die an der verdeckten Seite der Sockelzierleiste 7 sitzen, zur Befestigung der Sockelzierleiste
7 eingedrückt werden. Die Halterungsprofile 6 weisen neuerungsgemäß schräge G-leitflachen 8 auf, die ein leichtes
Eindrücken in die schwalbenschwanzformige Nut 5 gestatten
und die andererseits mit ihren Anlagepunkten 9 einen sicheren Sitz in der schwalbenschwanzförmigen Nut
gewährleisten, insbesondere wenn die schwalbenschwanzformige Nut 5 eine rauhe Oberfläche hat. Andererseits gestatten
die Halterungsprofile 6 infolge ihrer federnden Nachgiebigkeit ein Wiederlösen der Sockelzierleiste von
der Holzleiste 3· Der obere Teil 10 der Sockelzierleiste
ist federnd ausgebildet, um so eine zuverlässige Anlage an der ?/and 2, auch wenn die Wand 2 Unebenheiten aufweist,
zu erzielen. Entsprechendes gilt für den unteren Teil 11 der Sockelzierleiste 7 in Bezug auf den Fußboden 1.
Sockelzierleiste und Halteorgan gemäß Fig. 2 sind grundsätzlich ebenso aufgebaut wie Sockelzierleiste und Halte-
organ gemäß Fig. 1 . Lediglich hat die Sockelzierleiste 7' einen etwas anders geformten oberen Teil 10'
und unteren Teil 11'.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind»,...
sollen, sofern der bekannte Stand der" Technik dies zuläßt,
für sich allein oder auch in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich
angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind.
Claims (5)
1) Hohle Sockelzierleiste, vorzugsweise aus Kunststoff,
mit nach der Montage veraeckten Halterungsprofilen und an der Wand und/oder am Boden zu "befestigendes,
den Halterungsprofilen formangepaßtes Halteorgan für
die Sockelzierleiste, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Halteorgans als Halteleiste, die dazu
dient, nach der Montage die Sockelzierleiste im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge zu haltern.
2) Sockelzierleiste und Halteorgan nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine im "Vergleich zur Sockelzierleiste preisgünstige Ausbildung der Halteleiste, z.B.
als rohe Holzleiste zweckmäßig aus Weichholz, die mit einfachen Nägeln an die Wand genagelt werden kann.
3) Sockelzierleiste und Halteorgan nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise
schwalbenschwanzförmige Nut in der Vorderfläche der Holzleiste, die den Halterungsprofilen angepaßt ist
und nach dem Annageln der Holzleiste ein einfaches Festdrücken der Sockelzierleiste an der Holzleiste
gestattet.
.•■Si
4) Sockelzierleiste und Halteorgan nach den Ansprüchen 1 bis 3i gekennzeichnet durch einen außermittigen
Sitz der !Tut in der Holzleiste und einen entsprechenden Sitz der Halterungsprofile, so 'daß die größere,
zweckmäßig nach oben zu montierende Randfläche neben der Nut genügend Holzbreite für die flügelbefestigung
aufweist.
5) Sockelzierleiste und Halteorgan nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Dicke der Holzleiste,
die etwa übereinstimmt mit der lichten Tiefe der hohlen Sockelzierleiste, so daß nach der Montage
die Sockelzierleiste mit wesentlichen Flächenteilen an der Holzleiste abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ8761U DE1886047U (de) | 1963-09-26 | 1963-09-26 | Sockelleiste mit haltevorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ8761U DE1886047U (de) | 1963-09-26 | 1963-09-26 | Sockelleiste mit haltevorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1886047U true DE1886047U (de) | 1964-01-16 |
Family
ID=33185467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ8761U Expired DE1886047U (de) | 1963-09-26 | 1963-09-26 | Sockelleiste mit haltevorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1886047U (de) |
-
1963
- 1963-09-26 DE DEZ8761U patent/DE1886047U/de not_active Expired
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