DE1866453U - Fussleiste. - Google Patents

Fussleiste.

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DE1866453U
DE1866453U DEP20871U DEP0020871U DE1866453U DE 1866453 U DE1866453 U DE 1866453U DE P20871 U DEP20871 U DE P20871U DE P0020871 U DEP0020871 U DE P0020871U DE 1866453 U DE1866453 U DE 1866453U
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DEP20871U
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Josef Pangerl
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/40Slabs or sheets locally modified for auxiliary purposes, e.g. for resting on walls, for serving as guttering; Elements for particular purposes, e.g. ridge elements, specially designed for use in conjunction with slabs or sheets
    • E04D3/405Wall copings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/163Protecting means for edges or corners
    • E04F11/166Protecting means for edges or corners with means for fixing a separate edging strip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

P.A. 772 309-?. 12.62
Josef P a TL, g e r ]L
K 8 1. η - Kalk
Steinmetzstraße 46
"Fußleiste"
Gegenstand der Anmeldung ist eine nach neuesten Erkenntnissen und unter Zugrundelegung umfangreicher praktischer Erfahrungen entwickelte !Fußleiste zum Anordnen an Wandsockeln unmittelbar mm Übergang zwischen Wand und Fußboden·
Es sind solche Leisten aus Kunststoff bereits in verschiedenen Aus führungen bekanntgeworden. Sie sind sehr beliebt, preiswert und dauerhaft. Bauherren und Architekten haben die Vorteile erkannt und es ist daher erklärlich, daß der Umsatz bedeutend zu steigern ist.
So sehr die Vorteile zu schätzen sind, so sind auch die Nachteile längst durch den Verleger erkannt worden, der es mit
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Schwierigkeiten mannigfacher Act zu tun hat, Bs ist offenbar bisher nicht intensiv und; gründlich versucht worden, die Nachteile hinreichend, auszuschließen, denn jede neu im Handel erschienene. Leiste zeigte entweder die gleichen oder andere Mangel oder Nachteile, auf.
Theoretisch werden erfahrungsgemäß alle Leisten als ideal oder gar als vollkommen propagiert. Das kann aber nur für den Verbraucher, nicht für den Verleger gelten· Is ist zunächst zu bedenken, daß verputzte Wände, insbesondere am Übergang zwischen Wand. und. !Fußboden, keine Präzis ions fläche sind· Es ist ferner zu bedenken, daß die bisher bekanntgewordenen und wohl ausschließlich verwandten, in die. Wand einzuschlagenden Befestigungselemente kaum oder keinen exakten Sitz bekommen und durchaus einige Millimeter tiefer oder höher eingeschlagen werden können· Sie Befestigungselemente können ebenfalls zu tief oder nicht tief genug eingeschlagen sein. Biese Tatsachen sind, in der Praxis hinreichend bewiesen worden und. sind, nach dem derzeitigen Stande der Technik nicht, zu umgehen oder auszuschließen«
Auf tadellos und exakt eingeschlagene Befestigungselemente be zw. auf eine exakte Übereinstimmung zwischen !fußleiste und deren Befestigungselemente kommt es aber an, weil die an den Fußleisten, die ein stranggepreßtes Profil darstellen, ausgebildeten Halterungen immer genau gleichbleibend, sind und Toleranzen in keiner Weise zulassen. Da aber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit auf stranggepreßte Profile nicht verzich-
tet werden .kann, mußte zwangsläufig die Aufgabe gestellt werden, eine solche Schiene mit den dazu gehörenden Befestigungselementen zu entwickeln, die geeignet ist, Solersmzen innerhalb gewisser Grenzen zwischen einem exakt gefertigten Profil und. einer relativ roh verputzten Wand sowie unterschiedliehen Übergängen zwischen Wand, und !Fußboden den Erfordernissen entsprechend, auszugleichen·
Bs mußte zunächst vorwiegend. Aufgabe sein, ein bisher nichtverwandtes Befestigungssystem zu entwickeln, welches Toleranzen in waagerechter Eichtung ausgleicht, die durch zu tief. oder nicht tief genug eingeschlagene Befestigungselemente, bezw. durch Unebenheiten in der Wand bedingt sind. Biese Mangel konnten selbst dureh spezielle lagelgeräte nicht ausgeschlossen werden, obschon diese Anschläge oder Begrenzungen dafür haben, daß Uägel nicht zu tief eingeschlagen werden. Ganz davon abgesehen, daß solche Hagelgeräte keinerlei Vorrichtungen dafür haben, daß Hagel auch tief, genug eingeschlagen werden, passiert es viel zu oft bei neu verputzten Wänden, daß die Stirnfläche des Sagelgerätes durch die kräftigen Hammerschläge um einige Millimeter in den Putz hineingedrückt wird· Demzufolge ist es nicht möglich, herkömmliehe Befestigungselemente den unbedingten Stcfordernissen entsprechend exakt anzubringen· Dieses insbesondere deswegen, weil ausser einer zeitraubenden individuellen Macharbeit keine Möglichkeiten bestehen, diese Unstimmigkeiten auszugleichen·
Ή&, liegt daher nicht nur 331 den Profilen selbst, daß diese
keineswegs geringfügigen Mängel nicht zu beseitigen sind· Dem Erfindungsgedanken mußte daher die iDatsaehe zugrundegelegt werden, daß das Profil sehr exakt ist, die Wände und damit aiieh die Befestigungselemente dagegen relativ großen Toleranzen unterliegen· Es mußte ferne* vorausgesetzt werden, daß der Verleger praktisch an keinem der Befestigungselemente Zeit und Arbeit aufwenden muß, um individuell mit gleich welchen Mitteln einen egalisierenden Ausgleich zu schaffen. Das: Profil muß auf die, Befestigungselemente aufgedrückt werden und augenblicklich so exakt sitzen, daß keine Nacharbeit erforderlich ist· Anderenfalls wäre die Wirtschaftlichkeit solcher Fußleisten sehr in Frage gestellt und- die Verlegung kaum noch rentabel·
üaeh dem Erfindungsgedanken war der unnötige Aufwand an Mehrarbeit nicht etwa auf eine Verteuerung des Profils und auf die Befestigungselemente abzuwälzen. Damit wäre das. Problem nicht gelöst. Es mußte vielmehr angestrebt werden, mit einfachsten und simpelsten Mitteln ein Maximum an Zweckmäßigkeit zu erzielen und weder die Profile, noch die Befestigungselemente zu verteuern»
Es lag nahe, die äussere Form des Profils nicht oder nicht wesentlich zu ändern, da diese infolge ihrer Zweckbestimmung keine wesentliche Inderung zuläßt» Auf der Innenseite waren ebenfalls einschneidende Änderungen in keiner Weise möglich, so daß für wirkliche und echte Verbesserungen ein relativ kleiner Spielraum blieb, bezw. die Möglichkeit einer ausrei-
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chenden Gestaltungsfreiheit sehr eingeengt wurde.
Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse konnte es sich daher bei der Halterung nur um ein variables Steeksystem handeln, um waagerechte Toleranzen aufzufangen und die Schiene selbst mußte eine natürliche Höhenveränderung ermöglichen, um senkrechte Toleranzen aufzufangen. Möglichkeiten, in nur einer !Richtung variieren zu können, genügen nicht, um das Problem zu lösen·
Da die Gestaltungsmöglichkeit nach lage der Dinge sehr eingeengt ist, lag es nahe, unter umstanden gewisse vorbekannte Kennzeichen in einer den Erfordernissen entsprechend, abgewandelten form wieder zuverwenden, wenn Sie. zur Erzielung der gewünschten Wirkung beitragen. Die Entwicklung zeigte, daß die ausschließliehe Zusammenfassung vorbekannter Einzelelemente nicht zum Erfolg führen konnte und. sich nur die beMngte. Möglichkeit zur teilweisen Wiederverwendung anbot.
Die waagerecht variable Verbindung wurde durch ein Stecksy- j stern geschaffen, welches sich in abgewandelter Form bereits in der Elektroindustrie, beispielsweise bei Kabels ehe Ilen, bewährt hat, relativ billig und zuverlässig ist.
Zu diesem Zweck wurde an der Fußleiste ein Rastsystem ausgebildet, welches ein oder mehrere Paare Rasten, vorzugsweise sägezahnförmig ausgebildet, aufweist und die Aufnahme einer entsprechenden Gegenrast ermöglicht· Die fedlernde Basis hierfür ist sorgfältig erprobt und steht in einem proportionalen Verhältnis
zu der Materialdioke der Basis und der Härte des Materials, bezw· seiner Federungseigensehaften. Sie Stützen, die das Rastsystem tragen, sind des günstigeren Federwegs wegen vorzugsweise sehräggestellt. Dieses Rastsystem ist in Bezug auf seine Ausführungsmöglichkeiten sehr variabel und läßt siaa daher den vielseitigen Ansprüchen hervorragend angleichen·
Die Gegenrast besteht vorzugsweise aus einem Nagel mit Stufen to.pii, der in Verbindung mit dem Rastsystem der Profilleiste das Problem des waagerechten Variierens vollkommen löste· Bei einer genügenden Anzahl Rasten in dem Rastsystem der Profilleiste genügt gegebenenfalls ein handelsüblicher Hagel, wenn er eine relativ ebenflächige Ausbildung der dem Hagelschaft zugekehrten Seite aufweist, scharfe Kanten und. einen flachrunden oder keilförmigen Kopf hat. Eine weitere Ausführungsart sieht für die Gegenrast vor, durch Aufschieben konischer Scheiben, entsprechend niedriger Rohrniete e.tc. den Kopf eines handelsüblichen Nagels zu einem Stufenkopf zu erweitern· Aber auch annagelbare oder anschraubbare Stanz.teile oder Spritzgußteile, die ein solches Rastsystem aufweisen, sind nach dem Erfindungsgedanken vorgesehen· Für ungünstige Voraussetzungen an der Verlegungsstelle ist darüber hinaus vorgesehen, Leisten oder Winkel an der Wand zu befestigen, die als direkter oder indirekter Träger der entsprechenden Gegenrasten dienen·
Rastsysteme mit mehreren Rasten sowohl an der Fußleiste selbst wie auch an der Gegenrast bieten naturgemäß eine
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vielfältige Rastmogliehkeit. Wenn, das eine Rastpaar nicht einrastet, wird es das nächste oder übernächste sein. Toleranzen in der hierbei möglichen Größenordnung sind demzufolge in horizontaler Richtung durch dieses Stecksystem hinreichend!, auszugleichen·
Bei diesem Stecksystem gibt es Möglichkeiten mehrerer zweck- ; mäßiger Yariationsmöglichkeiten. Beispielsweise kann das j Rastsystem der fußleiste naeh innen, sich also zugewandt, aber! auch nach amssen, sich also abgewandt wein. Es kann fedexnd oder auch starr sein. Insbesondere eine einfache Ausführungsart, bei der die. Rasten seitlich an einem starren Steg angeordnet sind, ist als nicht federnde Ausführung vorgesehen, weil die hierfür bestimmte Gegeiirast klauenförmig federnd, über dieses Gefüge greift» Nach dem Erfindungsgedanken können naturgemäß solche klauenförmigen Elemente auch nicht federnd, ausgebildet werden, wenn, das Rastsystem der !Fußleiste ausreichend federn kann· Es ist also möglich, je ein federndes und ein starres System, aber auch zwei federnde Systeme miteinander zu einem zusammengehörigen Gefüge zusammenzufassen. Die. gewünschte Wirkung kann dagegen nicht, mit zwei starren Systemen erzielt werden.
Das Ausgleichen dej? möglichen Höhendifferenzen wird nach dem Erfindungsgedanken durch einen, zu einem Rundbogen ausgebildeten, unteren Fußleistenteil ausgeglichen. Eine solche Ausbildung ist bereits bei einer solchen Fußleiste annähernd
bekannt, die jedoch keinen technischen, sondern nur einen J architektonischen Effekt bewirken soll. Zur Erzielung des: j
nach, dem Erfindungsgedanken vorgesehenen technischen Effektes ist es jedoch erforderlich, abweichend, von der bekannten Ausführung eine leichte, nachgiebige Federung dieses Teiles zu erzielen. Biese Wirkung wird erzielt durch entsprechende zonenweise !Reduzierung der Materialstärke oder bureh Einarbeiten einer oder mehreren Längsrillen auf der Rückseite, bezw· auf der Vorderseite·
Durch diese beiden Variationsmöglichkeiten, die beim Verlegen keinerlei individuelle Handhabungen oder Vorkehrungen erfordern, sind. Differenzen nicht nur in vertikaler und horizontaler Richtung auszugleichen, sondern diagrammatisch auch in jeder beliebigen Zwischenrichtung· Die maximal mögliche Variation ist ausreichend., um die in der Praxis vorkommenden Abweichungen vom Sollmaß ausgleichen zu können. Da die Einführungswinkel des Steeksystems und, der Gegenrast groß genug sind,, um sieh widerstandslos einzufühlen, erübrigt jegliche Mehrarbeit beim Einrasten der Fußleiste. Beim .Andrücken des Profils an die. Qegenraist dringt diese, so tief ein, bis das Profil an der Wand, liegt· Eine ausreichende, sich selbst sperrende Verriegelung beider feile miteinander erfolgt in jedem lalle, wobei sich durch die Federung des unteren, nach aussen abgebogenen Seiles leicht und. ohne Nachhilfe auch jede Höhendifferenz, ausgleicht.·
Versuche haben gezeigt, daß dieses Profil mit bekannten Biegewerkzeugen hervorragend, zu. biegen ist. Es ist einfach in der Herstellung, billig und. daher äusserst wirtschaftlich·
Die nur augenscheinlich geringfügigen Inderungen sind in Wirklichkeit so bedeutend., daß ohne weiteren Aufwand an Material und Kosten praktisch alle Probleme beseitigt wurden und, daher die Verbesserung als echter Fortschritt nach dem Stande der Technik zu bewerten ist.
Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine bildliche Darstellung eines AusführungsbeispieIs, wobei die Verbindung mittels Hagel mit Stufenkopf erfolgt, das Rastsystem der Fußleiste aber nur aus einem Paar Basten besteht.
Figur 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel an der Verbindungsstelle Rastsystem der Fußleiste / Gegenrast.
Figur 3 zeigt in Abwandlung dazu einen stufenlosen Fagel, aber mehrere sich gegenüberliegende Rasten an der Fußleiste.
Die, sichtbare, also äussere Form der Fußleiste wird durch das eigentliche Profil 1 gebildet, welches sowohl die technischen Teile der Verbindung, wie auch die Übergangs zone zwischen Wand und Fußboden abdeckt· Im allgemeinen entspricht, das im Ausführungsbeispiel dargestellte Profil 1 den Anforderungen und äen Wünschen der Verbraucher. Seine glatte Außenfläche ist leicht, und mühelos sauber zu halten· Trotzdem sieht der Erfindungsgedanke, auch abweichende Formen für besondere Forderungen und Wünsche Tor, die an solche Fußleisten
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gestellt werden können· Ia jedem Falle wird sich die obere Bmidung 9 und die untere Eundung 10 in gleicher oder leicht abgewandelter form wiederholen, weil die Rundung 9 den Abschluß zur Wand, bildet und die. durch entsprechend« Querschnittsverengungen vorzugsweise, an der Innenseite federnde Eundung 10 den Übergang zum ]?ußboden bildet,
Das Bastsystem an der Innenseite beginnt durch eine konische Einführung 3» die direkt oder indirekt in die East 4 -übergeht, an die sich gegebenenfalls mehrere Basten, das eigentliche Eastsystem 5 anschließt·
Das Eastsystem 5 oder auch nur ein einzelnes Bastpaar 4 wird, im Ausführungsbeispiel durch federnde Stützen 2 getragen, die mit der Basis, der Strecke des Profils 1 zwischen den beiden Stützen 2, die Federung bewirken, die erforderlich ist, das Eastsystem 5 oder das Rastpaar 4 geringfügig zu spreizen· Die im Ausführungsbeispiel schräggestellten Stützen 2 können nach dem Erfindungsgedanken auch parallel zueinander angeordnet sein, wenn der erforderliche Federweg lang genug ist oder infolge einer ausreichenden Reduzierung der Materialstärke elastisch genug ist· Für eine klauenförmige, federnde Gegen— rast ist ferner vorgesehen, das Bastsystem zu beiden Seiten eines mehr oder weniger starren Steges anzuordnen· Dieser Steg kann, aber auch in seiner Längsachse, geteilt sein, so daß zwei unabhängige Zungen entstehen, die sowohl starr sein können, wie auch durch einen geringfügigen Abstand, gege^inander fedtern können.
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Die Gegenrast, im Ausführungsbeispiel der ISagel 6 mit Stufenkopf 7 oder halbrundem Kopf 8 kann ebenfalls den vielseitigen Anforderungen entsprechend, in mannigfacher Art ausgebildet sein· Nach dem Erfindungsgedanken ist hierbei zu unterscheiden zwischen federnden und nicht federnden Elementen. Nagel 6 mit Stufenkopf 7 oder Bälbrundkopf 8 stellen starre Gegenrasten dar. Elemente gleicher Wirkung sind! durch einen einfachen, zweckmäßig abgebogenen Winkel gebildet, an dessen hochstehenden Schenkel das Rastsystem entsprechend dem Stufenkopf 7 ausgebildet ist. Als klauenförmige Gegenrast ist vorzugsweise an aus Federstahl gestanzte Winkel gedacht, deren hochstehend© Schenkel ebenfalls zu einer zweckmäßigen Gegenrast ausgebildet sind«
Für extrem ungünstige Fälle ist darüber hinaus vorgesehen, Leisten oder Winkel an der Wand anzuordnen, die als direkter oder indirekter !Präger der Gegenrasten dienen.
Sehut ζ ansprüche

Claims (1)

  1. P.Ä.772 309-3.12.62
    Sc h.u tz-aas pi
    SSXSSiSaCS
    1· fußleiste zum Anordnen in der Übergangs zone zwischen Wand: und Fußboden in Form eines str abgepreßten Kunststoffprofiles mit glatter oder beliebig gemusterter Aussenf lache, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich vertikaler Differenzen ein variables, selbstsperrendes Stecksystem (4) oder (5) und Gegenrast, beispielsweise der Stufenkopf (7), und. zum Ausgleich horizontaler Differenzen einemit, die Materialstärke zonenweise reduzierenden Rillen oder Abflachungen versehene Rundung (ΊΟ) am unteren Unds des Profils (1) dient.
    2· Fußleiste nach Anspruch 1, dadäirch gekennzeichnet, daß das Steeksystem (5) aus einem Paar Rasten (4) oder aus mehreren gebildet ist·
    3· Fußleiste naeh Ansprüchen 1 und. 2;, dadurch gekennzeichnet, daß da® Steeksystem vorzugsweise an zwei federnden Stützen (2) oder an einem starren Steg angeordnet ist.
    4. Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastreihen des Stecksystems (5) sich nach innen zugewandt oder nach amssen abgewandt sind»
    5. Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gegenrast aus einem Hagel (6) mit Stufenkopf (7) besteht.
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    6· Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Gegenrast aus einem Fagel (6) mit halbrundem oder konischen Kopf (8) besteht, der eine dem Schaft zugewandte ebene Fläche aufweist.
    7· Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast aus einem starren, in das Stecksystem eingreifenden oder über das Stecksystem übergreifenden Formstück biesteht·
    8· Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß die. Gegenrast aus einem federnd eingreifenden oder j übergreifenden Formstück besteht, I
    9· Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Gegenrast ausgebildeten Formstücke direkt an der Wand oder auf einer leiste oder Schiene angeordnet sind*
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