DE1866453U - Fussleiste. - Google Patents
Fussleiste.Info
- Publication number
- DE1866453U DE1866453U DEP20871U DEP0020871U DE1866453U DE 1866453 U DE1866453 U DE 1866453U DE P20871 U DEP20871 U DE P20871U DE P0020871 U DEP0020871 U DE P0020871U DE 1866453 U DE1866453 U DE 1866453U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- skirting board
- counter
- board according
- locking
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/40—Slabs or sheets locally modified for auxiliary purposes, e.g. for resting on walls, for serving as guttering; Elements for particular purposes, e.g. ridge elements, specially designed for use in conjunction with slabs or sheets
- E04D3/405—Wall copings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/16—Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
- E04F11/163—Protecting means for edges or corners
- E04F11/166—Protecting means for edges or corners with means for fixing a separate edging strip
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
P.A. 772 309-?. 12.62
Josef P a TL, g e r ]L
K 8 1. η - Kalk
K 8 1. η - Kalk
Steinmetzstraße 46
"Fußleiste"
Gegenstand der Anmeldung ist eine nach neuesten Erkenntnissen
und unter Zugrundelegung umfangreicher praktischer Erfahrungen
entwickelte !Fußleiste zum Anordnen an Wandsockeln unmittelbar
mm Übergang zwischen Wand und Fußboden·
Es sind solche Leisten aus Kunststoff bereits in verschiedenen
Aus führungen bekanntgeworden. Sie sind sehr beliebt, preiswert
und dauerhaft. Bauherren und Architekten haben die Vorteile
erkannt und es ist daher erklärlich, daß der Umsatz bedeutend zu steigern ist.
So sehr die Vorteile zu schätzen sind, so sind auch die Nachteile längst durch den Verleger erkannt worden, der es mit
·■"· 2i ■■·-
Schwierigkeiten mannigfacher Act zu tun hat, Bs ist offenbar
bisher nicht intensiv und; gründlich versucht worden, die
Nachteile hinreichend, auszuschließen, denn jede neu im Handel
erschienene. Leiste zeigte entweder die gleichen oder andere Mangel oder Nachteile, auf.
Theoretisch werden erfahrungsgemäß alle Leisten als ideal
oder gar als vollkommen propagiert. Das kann aber nur für
den Verbraucher, nicht für den Verleger gelten· Is ist zunächst
zu bedenken, daß verputzte Wände, insbesondere am Übergang zwischen Wand. und. !Fußboden, keine Präzis ions fläche
sind· Es ist ferner zu bedenken, daß die bisher bekanntgewordenen und wohl ausschließlich verwandten, in die. Wand einzuschlagenden
Befestigungselemente kaum oder keinen exakten Sitz bekommen und durchaus einige Millimeter tiefer oder
höher eingeschlagen werden können· Sie Befestigungselemente
können ebenfalls zu tief oder nicht tief genug eingeschlagen sein. Biese Tatsachen sind, in der Praxis hinreichend bewiesen
worden und. sind, nach dem derzeitigen Stande der Technik nicht,
zu umgehen oder auszuschließen«
Auf tadellos und exakt eingeschlagene Befestigungselemente
be zw. auf eine exakte Übereinstimmung zwischen !fußleiste und
deren Befestigungselemente kommt es aber an, weil die an den
Fußleisten, die ein stranggepreßtes Profil darstellen, ausgebildeten Halterungen immer genau gleichbleibend, sind und
Toleranzen in keiner Weise zulassen. Da aber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit auf stranggepreßte Profile nicht verzich-
tet werden .kann, mußte zwangsläufig die Aufgabe gestellt werden,
eine solche Schiene mit den dazu gehörenden Befestigungselementen zu entwickeln, die geeignet ist, Solersmzen innerhalb
gewisser Grenzen zwischen einem exakt gefertigten Profil und. einer relativ roh verputzten Wand sowie unterschiedliehen
Übergängen zwischen Wand, und !Fußboden den Erfordernissen
entsprechend, auszugleichen·
Bs mußte zunächst vorwiegend. Aufgabe sein, ein bisher nichtverwandtes
Befestigungssystem zu entwickeln, welches Toleranzen in waagerechter Eichtung ausgleicht, die durch zu tief.
oder nicht tief genug eingeschlagene Befestigungselemente, bezw. durch Unebenheiten in der Wand bedingt sind. Biese Mangel
konnten selbst dureh spezielle lagelgeräte nicht ausgeschlossen
werden, obschon diese Anschläge oder Begrenzungen dafür haben, daß Uägel nicht zu tief eingeschlagen werden.
Ganz davon abgesehen, daß solche Hagelgeräte keinerlei Vorrichtungen dafür haben, daß Hagel auch tief, genug eingeschlagen
werden, passiert es viel zu oft bei neu verputzten Wänden, daß die Stirnfläche des Sagelgerätes durch die kräftigen
Hammerschläge um einige Millimeter in den Putz hineingedrückt
wird· Demzufolge ist es nicht möglich, herkömmliehe Befestigungselemente
den unbedingten Stcfordernissen entsprechend
exakt anzubringen· Dieses insbesondere deswegen, weil ausser
einer zeitraubenden individuellen Macharbeit keine Möglichkeiten bestehen, diese Unstimmigkeiten auszugleichen·
Ή&, liegt daher nicht nur 331 den Profilen selbst, daß diese
keineswegs geringfügigen Mängel nicht zu beseitigen sind· Dem
Erfindungsgedanken mußte daher die iDatsaehe zugrundegelegt
werden, daß das Profil sehr exakt ist, die Wände und damit
aiieh die Befestigungselemente dagegen relativ großen Toleranzen
unterliegen· Es mußte ferne* vorausgesetzt werden, daß
der Verleger praktisch an keinem der Befestigungselemente Zeit und Arbeit aufwenden muß, um individuell mit gleich welchen Mitteln einen egalisierenden Ausgleich zu schaffen. Das:
Profil muß auf die, Befestigungselemente aufgedrückt werden
und augenblicklich so exakt sitzen, daß keine Nacharbeit erforderlich
ist· Anderenfalls wäre die Wirtschaftlichkeit solcher
Fußleisten sehr in Frage gestellt und- die Verlegung kaum
noch rentabel·
üaeh dem Erfindungsgedanken war der unnötige Aufwand an Mehrarbeit
nicht etwa auf eine Verteuerung des Profils und auf
die Befestigungselemente abzuwälzen. Damit wäre das. Problem nicht gelöst. Es mußte vielmehr angestrebt werden, mit einfachsten
und simpelsten Mitteln ein Maximum an Zweckmäßigkeit zu erzielen und weder die Profile, noch die Befestigungselemente
zu verteuern»
Es lag nahe, die äussere Form des Profils nicht oder nicht wesentlich zu ändern, da diese infolge ihrer Zweckbestimmung
keine wesentliche Inderung zuläßt» Auf der Innenseite waren
ebenfalls einschneidende Änderungen in keiner Weise möglich, so daß für wirkliche und echte Verbesserungen ein relativ
kleiner Spielraum blieb, bezw. die Möglichkeit einer ausrei-
— 5 _
chenden Gestaltungsfreiheit sehr eingeengt wurde.
Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse konnte es sich daher bei der Halterung nur um ein variables Steeksystem handeln,
um waagerechte Toleranzen aufzufangen und die Schiene
selbst mußte eine natürliche Höhenveränderung ermöglichen, um senkrechte Toleranzen aufzufangen. Möglichkeiten, in nur
einer !Richtung variieren zu können, genügen nicht, um das Problem zu lösen·
Da die Gestaltungsmöglichkeit nach lage der Dinge sehr eingeengt
ist, lag es nahe, unter umstanden gewisse vorbekannte
Kennzeichen in einer den Erfordernissen entsprechend, abgewandelten
form wieder zuverwenden, wenn Sie. zur Erzielung der gewünschten Wirkung beitragen. Die Entwicklung zeigte, daß
die ausschließliehe Zusammenfassung vorbekannter Einzelelemente nicht zum Erfolg führen konnte und. sich nur die beMngte.
Möglichkeit zur teilweisen Wiederverwendung anbot.
Die waagerecht variable Verbindung wurde durch ein Stecksy- j
stern geschaffen, welches sich in abgewandelter Form bereits
in der Elektroindustrie, beispielsweise bei Kabels ehe Ilen,
bewährt hat, relativ billig und zuverlässig ist.
Zu diesem Zweck wurde an der Fußleiste ein Rastsystem ausgebildet,
welches ein oder mehrere Paare Rasten, vorzugsweise sägezahnförmig ausgebildet, aufweist und die Aufnahme einer
entsprechenden Gegenrast ermöglicht· Die fedlernde Basis hierfür
ist sorgfältig erprobt und steht in einem proportionalen Verhältnis
zu der Materialdioke der Basis und der Härte des Materials,
bezw· seiner Federungseigensehaften. Sie Stützen, die das
Rastsystem tragen, sind des günstigeren Federwegs wegen vorzugsweise
sehräggestellt. Dieses Rastsystem ist in Bezug auf
seine Ausführungsmöglichkeiten sehr variabel und läßt siaa
daher den vielseitigen Ansprüchen hervorragend angleichen·
Die Gegenrast besteht vorzugsweise aus einem Nagel mit Stufen
to.pii, der in Verbindung mit dem Rastsystem der Profilleiste
das Problem des waagerechten Variierens vollkommen löste· Bei einer genügenden Anzahl Rasten in dem Rastsystem der
Profilleiste genügt gegebenenfalls ein handelsüblicher Hagel, wenn er eine relativ ebenflächige Ausbildung der dem Hagelschaft zugekehrten Seite aufweist, scharfe Kanten und. einen
flachrunden oder keilförmigen Kopf hat. Eine weitere Ausführungsart
sieht für die Gegenrast vor, durch Aufschieben konischer Scheiben, entsprechend niedriger Rohrniete e.tc. den
Kopf eines handelsüblichen Nagels zu einem Stufenkopf zu erweitern·
Aber auch annagelbare oder anschraubbare Stanz.teile
oder Spritzgußteile, die ein solches Rastsystem aufweisen, sind nach dem Erfindungsgedanken vorgesehen· Für ungünstige
Voraussetzungen an der Verlegungsstelle ist darüber hinaus vorgesehen, Leisten oder Winkel an der Wand zu befestigen,
die als direkter oder indirekter Träger der entsprechenden
Gegenrasten dienen·
Rastsysteme mit mehreren Rasten sowohl an der Fußleiste
selbst wie auch an der Gegenrast bieten naturgemäß eine
_ 7
vielfältige Rastmogliehkeit. Wenn, das eine Rastpaar nicht
einrastet, wird es das nächste oder übernächste sein. Toleranzen
in der hierbei möglichen Größenordnung sind demzufolge in horizontaler Richtung durch dieses Stecksystem hinreichend!,
auszugleichen·
Bei diesem Stecksystem gibt es Möglichkeiten mehrerer zweck- ;
mäßiger Yariationsmöglichkeiten. Beispielsweise kann das j
Rastsystem der fußleiste naeh innen, sich also zugewandt, aber!
auch nach amssen, sich also abgewandt wein. Es kann fedexnd
oder auch starr sein. Insbesondere eine einfache Ausführungsart, bei der die. Rasten seitlich an einem starren Steg angeordnet sind, ist als nicht federnde Ausführung vorgesehen,
weil die hierfür bestimmte Gegeiirast klauenförmig federnd,
über dieses Gefüge greift» Nach dem Erfindungsgedanken können naturgemäß solche klauenförmigen Elemente auch nicht federnd,
ausgebildet werden, wenn, das Rastsystem der !Fußleiste ausreichend
federn kann· Es ist also möglich, je ein federndes und ein starres System, aber auch zwei federnde Systeme miteinander
zu einem zusammengehörigen Gefüge zusammenzufassen. Die. gewünschte Wirkung kann dagegen nicht, mit zwei starren
Systemen erzielt werden.
Das Ausgleichen dej? möglichen Höhendifferenzen wird nach dem
Erfindungsgedanken durch einen, zu einem Rundbogen ausgebildeten,
unteren Fußleistenteil ausgeglichen. Eine solche Ausbildung ist bereits bei einer solchen Fußleiste annähernd
bekannt, die jedoch keinen technischen, sondern nur einen J
architektonischen Effekt bewirken soll. Zur Erzielung des: j
nach, dem Erfindungsgedanken vorgesehenen technischen Effektes
ist es jedoch erforderlich, abweichend, von der bekannten
Ausführung eine leichte, nachgiebige Federung dieses Teiles zu erzielen. Biese Wirkung wird erzielt durch entsprechende
zonenweise !Reduzierung der Materialstärke oder bureh Einarbeiten
einer oder mehreren Längsrillen auf der Rückseite, bezw· auf der Vorderseite·
Durch diese beiden Variationsmöglichkeiten, die beim Verlegen
keinerlei individuelle Handhabungen oder Vorkehrungen erfordern, sind. Differenzen nicht nur in vertikaler und horizontaler
Richtung auszugleichen, sondern diagrammatisch auch in jeder beliebigen Zwischenrichtung· Die maximal mögliche
Variation ist ausreichend., um die in der Praxis vorkommenden Abweichungen vom Sollmaß ausgleichen zu können. Da die Einführungswinkel
des Steeksystems und, der Gegenrast groß genug sind,, um sieh widerstandslos einzufühlen, erübrigt jegliche
Mehrarbeit beim Einrasten der Fußleiste. Beim .Andrücken des
Profils an die. Qegenraist dringt diese, so tief ein, bis das
Profil an der Wand, liegt· Eine ausreichende, sich selbst sperrende Verriegelung beider feile miteinander erfolgt in
jedem lalle, wobei sich durch die Federung des unteren, nach aussen abgebogenen Seiles leicht und. ohne Nachhilfe auch
jede Höhendifferenz, ausgleicht.·
Versuche haben gezeigt, daß dieses Profil mit bekannten
Biegewerkzeugen hervorragend, zu. biegen ist. Es ist einfach in der Herstellung, billig und. daher äusserst wirtschaftlich·
Die nur augenscheinlich geringfügigen Inderungen sind in
Wirklichkeit so bedeutend., daß ohne weiteren Aufwand an Material und Kosten praktisch alle Probleme beseitigt wurden und,
daher die Verbesserung als echter Fortschritt nach dem Stande der Technik zu bewerten ist.
Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine bildliche Darstellung eines AusführungsbeispieIs,
wobei die Verbindung mittels Hagel mit Stufenkopf erfolgt, das Rastsystem der Fußleiste aber nur aus
einem Paar Basten besteht.
Figur 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel an der Verbindungsstelle
Rastsystem der Fußleiste / Gegenrast.
Figur 3 zeigt in Abwandlung dazu einen stufenlosen Fagel,
aber mehrere sich gegenüberliegende Rasten an der Fußleiste.
Die, sichtbare, also äussere Form der Fußleiste wird durch
das eigentliche Profil 1 gebildet, welches sowohl die technischen Teile der Verbindung, wie auch die Übergangs zone zwischen
Wand und Fußboden abdeckt· Im allgemeinen entspricht,
das im Ausführungsbeispiel dargestellte Profil 1 den Anforderungen und äen Wünschen der Verbraucher. Seine glatte Außenfläche
ist leicht, und mühelos sauber zu halten· Trotzdem sieht der Erfindungsgedanke, auch abweichende Formen für besondere
Forderungen und Wünsche Tor, die an solche Fußleisten
- 10 -
gestellt werden können· Ia jedem Falle wird sich die obere
Bmidung 9 und die untere Eundung 10 in gleicher oder leicht
abgewandelter form wiederholen, weil die Rundung 9 den Abschluß zur Wand, bildet und die. durch entsprechend« Querschnittsverengungen
vorzugsweise, an der Innenseite federnde Eundung 10 den Übergang zum ]?ußboden bildet,
Das Bastsystem an der Innenseite beginnt durch eine konische
Einführung 3» die direkt oder indirekt in die East 4 -übergeht, an die sich gegebenenfalls mehrere Basten, das eigentliche
Eastsystem 5 anschließt·
Das Eastsystem 5 oder auch nur ein einzelnes Bastpaar 4 wird,
im Ausführungsbeispiel durch federnde Stützen 2 getragen, die
mit der Basis, der Strecke des Profils 1 zwischen den beiden Stützen 2, die Federung bewirken, die erforderlich ist, das
Eastsystem 5 oder das Rastpaar 4 geringfügig zu spreizen· Die im Ausführungsbeispiel schräggestellten Stützen 2 können nach
dem Erfindungsgedanken auch parallel zueinander angeordnet sein, wenn der erforderliche Federweg lang genug ist oder
infolge einer ausreichenden Reduzierung der Materialstärke elastisch genug ist· Für eine klauenförmige, federnde Gegen—
rast ist ferner vorgesehen, das Bastsystem zu beiden Seiten eines mehr oder weniger starren Steges anzuordnen· Dieser
Steg kann, aber auch in seiner Längsachse, geteilt sein, so daß
zwei unabhängige Zungen entstehen, die sowohl starr sein können, wie auch durch einen geringfügigen Abstand, gege^inander
fedtern können.
- 11 -
Die Gegenrast, im Ausführungsbeispiel der ISagel 6 mit Stufenkopf
7 oder halbrundem Kopf 8 kann ebenfalls den vielseitigen Anforderungen entsprechend, in mannigfacher Art ausgebildet
sein· Nach dem Erfindungsgedanken ist hierbei zu unterscheiden
zwischen federnden und nicht federnden Elementen. Nagel 6
mit Stufenkopf 7 oder Bälbrundkopf 8 stellen starre Gegenrasten
dar. Elemente gleicher Wirkung sind! durch einen einfachen,
zweckmäßig abgebogenen Winkel gebildet, an dessen hochstehenden Schenkel das Rastsystem entsprechend dem Stufenkopf
7 ausgebildet ist. Als klauenförmige Gegenrast ist vorzugsweise an aus Federstahl gestanzte Winkel gedacht,
deren hochstehend© Schenkel ebenfalls zu einer zweckmäßigen Gegenrast ausgebildet sind«
Für extrem ungünstige Fälle ist darüber hinaus vorgesehen, Leisten oder Winkel an der Wand anzuordnen, die als direkter
oder indirekter !Präger der Gegenrasten dienen.
Sehut ζ ansprüche
Claims (1)
- P.Ä.772 309-3.12.62Sc h.u tz-aas piSSXSSiSaCS1· fußleiste zum Anordnen in der Übergangs zone zwischen Wand: und Fußboden in Form eines str abgepreßten Kunststoffprofiles mit glatter oder beliebig gemusterter Aussenf lache, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich vertikaler Differenzen ein variables, selbstsperrendes Stecksystem (4) oder (5) und Gegenrast, beispielsweise der Stufenkopf (7), und. zum Ausgleich horizontaler Differenzen einemit, die Materialstärke zonenweise reduzierenden Rillen oder Abflachungen versehene Rundung (ΊΟ) am unteren Unds des Profils (1) dient.2· Fußleiste nach Anspruch 1, dadäirch gekennzeichnet, daß das Steeksystem (5) aus einem Paar Rasten (4) oder aus mehreren gebildet ist·3· Fußleiste naeh Ansprüchen 1 und. 2;, dadurch gekennzeichnet, daß da® Steeksystem vorzugsweise an zwei federnden Stützen (2) oder an einem starren Steg angeordnet ist.4. Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastreihen des Stecksystems (5) sich nach innen zugewandt oder nach amssen abgewandt sind»5. Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Gegenrast aus einem Hagel (6) mit Stufenkopf (7) besteht.- 13 -6· Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Gegenrast aus einem Fagel (6) mit halbrundem oder konischen Kopf (8) besteht, der eine dem Schaft zugewandte ebene Fläche aufweist.7· Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast aus einem starren, in das Stecksystem eingreifenden oder über das Stecksystem übergreifenden Formstück biesteht·8· Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß die. Gegenrast aus einem federnd eingreifenden oder j übergreifenden Formstück besteht, I9· Fußleiste nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Gegenrast ausgebildeten Formstücke direkt an der Wand oder auf einer leiste oder Schiene angeordnet sind*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP20871U DE1866453U (de) | 1962-12-03 | 1962-12-03 | Fussleiste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP20871U DE1866453U (de) | 1962-12-03 | 1962-12-03 | Fussleiste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1866453U true DE1866453U (de) | 1963-01-31 |
Family
ID=33148172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP20871U Expired DE1866453U (de) | 1962-12-03 | 1962-12-03 | Fussleiste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1866453U (de) |
-
1962
- 1962-12-03 DE DEP20871U patent/DE1866453U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2024935B2 (de) | Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen oder bauteilen an einer wand o.dgl. | |
DE2502992A1 (de) | Bodenplatte | |
DE2005611C3 (de) | Lösbare Verbindung zweier Profilstabe mit U-förmigem Querschnitt | |
DE2320493A1 (de) | Fussleiste fuer teppichboeden | |
DE10107866A1 (de) | Abdeckleiste und Halteelement dafür | |
DE1866453U (de) | Fussleiste. | |
DE2211375C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsplatten an einer Stützwand | |
DE2306749A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer bespannung auf einer beliebigen oberflaeche | |
AT501631A1 (de) | Abdeckvorrichtung | |
DE2710224A1 (de) | Vorrichtung zur positionierung von teilen, insbesondere von schalungselementen im betonbau | |
DE2362166A1 (de) | Abnehmbare fussbodenleiste | |
DE1554060A1 (de) | Gartensitzbank | |
DE202020102369U1 (de) | Sockelprofil | |
AT226404B (de) | Auslegerkonstruktion | |
DE1960915C (de) | Zerlegbarer Möbelsockel | |
DE102022110515A1 (de) | Warenregal | |
DE2820731A1 (de) | An einer wand, mauer o.dgl. anzubringende befestigungsvorrichtung fuer wandverkleidungen, ueberzuege, bespannungen usw. | |
CH516055A (de) | Wandschalenbausatz für Zwischen- oder Vorsatzwände | |
DE1886047U (de) | Sockelleiste mit haltevorrichtung. | |
DE6810323U (de) | Halterung einer fussboden-sockelleiste | |
DE1950360U (de) | Verstellbarer befestigungsanker fuer verkleidungsplatten an fassaden von bauwerken. | |
DE8128574U1 (de) | Fussleiste aus holz o.dgl. mit an einer wand befestigbaren halterungselementen | |
DE1784798A1 (de) | Verkleidung von Waenden,Boeden od.dgl. | |
DE2532933A1 (de) | Verankerungsvorrichtung, insbesondere zur gegenseitigen verankerung von einander kreuzenden stabfoermigen koerpern | |
DE1957486U (de) | Halterung fuer plattenheizkoerper. |