DE1885409U - Tragbarer feuerloescher. - Google Patents

Tragbarer feuerloescher.

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DE1885409U
DE1885409U DE1963ST016291 DEST016291U DE1885409U DE 1885409 U DE1885409 U DE 1885409U DE 1963ST016291 DE1963ST016291 DE 1963ST016291 DE ST016291 U DEST016291 U DE ST016291U DE 1885409 U DE1885409 U DE 1885409U
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DE1963ST016291
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

RA. 519 936*1 ί*. 8.63
Dipl.-fng.Wolter Jackisch
PafenfQ.n.wältö
Stuttgart-N, Birköivwäldstr. 2l3 D
A 27 161/oagtgt
Ι» ο η d ο η V,1f Davies Street 47,
Tragbarer Feuer ΙΑ-lös eher«. .,.·
■ . · Die Erfindung "betrifft Feuerlöschers insbesonder® als Naßlöscher bekannte Geräte* Bi@ Irfindüng'istauch bei anderen Arten von Feuerlöschern verwendbar9'. b weise bei rJ!etraohlork©hlenstofflöBcbapparaten. oder' sowie bei cliaaischen SchaumlSschernp . . .
Bei Ia Bl öS ehern ist eine !Patrone'-mit unter hohem Sanselc stehen dem (?as .in den Kopf des mit einer bestimmten Vfessermenge gefüllten Behälters eingeschraubt» Der Feuerlöscher ■wird duroW'Eindrücken öes SchlagetjLftee betätigto . Der .Sehlägstift bricht die .Graspatrone oder teiagt in diese-ein* und. .Ermöglicht '-dadurch ein Ausströmen des Gases in--.den\FeuerlUschbehäMte2% ' ■dei'-dann einen Wasserstrahl bis .aa einer-Bitferntang -voii etwa 12 ia ausbringt a ' . '■
Infolge -des im Innern herrschenden hohen Druckes muss Behälter eine Druckfestigkeit von etwa 35 -kp/ess1^ und ist daher gweckmässig aus Metall hergestellt» beispiele« weise aus Kupfer qdter einem äpezialstäbJU Die Zueatzteile, ■
wie Verschlusskappe und schlauchanschluß sind im allgemeinen ebenfalls aus Metall hergestellte
Tragbarer Feuerlöscher mit eingesetzter Patrone kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch^ daß er aus zwei Behälterteilen aus hitsehärtbarem Harz besteht^ wobei in einem Behälterteil in oder nahe dessem sonst geschlossenem Ende zwei im Abstand voneinander--.,liegenda Öffnungen zur Aufnahme einer Schlagvorrichtung bzw0 eines Schläuchen« Schlusses -vorgesehen sind0 " ·' · ■ ■ ■
Fach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die. Behälterteile an ihren offenen Έηά@η miteinander verschraubte
Das für den Behälter verwendete Material muß eine hohe,' Zugfestigkeit aufweisen? weshalb möglicht auf die Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen verzichtet wirdy da diese nach dem Spritzen oder Pressen eine gewisse Wärmeelastizität beibehalten,- leicht., weich* werden und sich verformen» sobald die Außentemperatur über ein bestimmtes Maß ansteigto Es.gibt jedoch verschiedene hitzehärtbare Harze öder Duroplaste 9 die sieh bei geeigneter Armierung für dia ' Herstellung von Feuerlöschgeräten @ig&en9 Besondere geeignet .sind Duropiate« die Polyester oder ein Epoxydharz enthalten»und -.de&en ein hoher Prozentsatz"eines Füllstoffes oder Verstärkungs« mittels'In. feiner Verteilung beigegeben lstP wobei für diese Zusätze vorzugsweise Glasfasern unterschiedlicher länge gewählt weröeno ' '■-■·· ■ ■
Diese Preßmassen werden unter Druck verformt* wobei.'in an sich bekannter Weise Kokillen verwendet'werden und eier Preßmasse ggf. Katalysatoren oder Härtemittel "sugesetzt
Eine geeignete Preßmasse ist beispielsweise das unter dem Warenzeichen ROCKITF K 501 erhältliche Materials das aus einem, mit Glasfaser verstärktem Polyesterharz besteht»
ο Dieses Material weist ein Zugfestigkeit von ca« 4-92' kp/cm
bis 703 kp/cm auf'c ■ Auss'erdem hat dieses Material andere für die Herstellung des erfindungsgein&Sen Feuerlöschers vorteilhafte Eigenschaften, nämlich % " '
1) Hohe Schlagzähigkeit über einen grossen Temperatur~
bereich. ' '''■_::. ■ ■ .
·.. 2) Biege--und Zugfestigkeiten,, die'sich bei Temperatur-
Schwankungen nicht wesentlich verändern«," " ■ ' ·;; - 3') ■ Fähigkeit» der Einwirkung von Strahlen ohne ein; zu
hohes Maß von Alterung zu.-widerstehen» ..'·:.;.'. 4)'.'Geringe Wasserauf nähme 0. ■" "'/■"'.
5.) Höh® Wärniebeständigkeitö ' ■ . ' ' '
Ausser den erwähnten Verbindungen können jedoch auch andere» im Handel erhältiche Stoffe mit denselben Eigenschaften verwendet werdeno Die vorzugsweise au verwendenden verstärkten synthetischen Harzverbindungen sollten jedoch ein® Zugfestigkeit von mindestens über 351 kp/cm aufweisen»
Die Erfindung wird nachstehend an Hand! der Zeichnungen näher erläutert?
Figo 1 aeigt einen Längsschnitt durch einen laßlöseher
gemass der Erfindung mit einem Schlauchanschluß« 2 ist eine Ansicht,- teilweise im Schnitt, durch den Schlauchansefaliiiß in vergrösse.rtem Maßstab*
Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter 1 cjes lösöhera "besteht aus zwei napfartigen !Teilen? nämlich einem oberen. Befoä&terteil 2 und einem, unteren Behält^rteil 3» die beide aus dem unter dem Warenzeichen Eoekite K 501 bekann= ten Kunststoff geformt sind/ In den. Behälterteilen; sind Innen = und Außengewinde an. äen Jeweiligen .offenen' Enden vorgesehen .und die Wandstärke der Behält-erteile ist aur Aufnahme der'Gewinde entsprechend starte gewählt. Auf: die Gewinde ißt vorzugsweise ein-Klebstoff"vor dem'Zusammenfügen. der beiden Teile aufgebracht, so daß -die Verbindungsstelle gut abgedichtet ist0 Die Herstellung eines zweiteiligen Behälters 1 nach Figo 1 im Pressverfahren"ist wesentlich ■ leichter durchfuhrbar und vereinfacht darüberhinaus die Anbringung der Zusatzteile -im-Innern des Behälters* die · -vorzugsweise vor dem Zusammenfügen der beiden Behäl'terteile eingebracht werden» Der zusammengesetzte Behälter, hat eine annähernd faßförmige Gestalt» so dass seine Festigkeit erhöht wird,, und das Innere- der beiden .Behälterteile 2 und vor dem Zusammensetzen, auaaerdem von außen leicht zugänglich ist ο
In'dem oberen Behälter!©!! 2 ist ein Öffnung in einem
Gewinde tragenden Flansch 4 zur Aufnahme einer mit Innengewinde versehenen Kappe 5 vorgesehen« Die Kappe 5 ist vorteilhaft aus einem Duroplast hergestellte In der Kappe 5 ist eine Ausnehmung 6 sur Aufnahme einer Schlagvorrichtung vorgesehen» die aus einem mit einem Knopf 8 aus Kunstharz ode* aus einem Kunststoff auf Polyamidbasis besteht , der mit. einem Schlagstift 7 verbunden ist. Das untere Έηάβ. desSehlagstiftee 1st.zugespitzt und vermag in an sich bekannter Weise in eine nicht dargestellte Gaspatrone einzudringen» sobald der.'Knopf eingeschlagen wird. Der vorstehende Teil des Stiftes 7 >, "· ■ und der Knopf Ö sind bei Nichtgebrauch von einer Schutzkappe. umgebene die vorteilhaft aus Polyäthylen mittlerer Dichte';.'.· gepresst isto '
Der obere Behälterteil 2 weist außerdem eine mit einer' Öffnung versehene Schulter 10 grösser-e? 'Wandstärke auf, in die ein ;.'' Montagering 11 für einen seh'lauchansGhlwßetutzen 15 eingesetzt ■iä'to·-' Der Montagtgiiing 11 ist in die Schulter'eingepresst;-'.:;,:.."
und' besteht vorzugsweise; aus einem hitze härtbaren Material
und kann mit dem oberen Behälteil 2 <eiastüc.klg hergestellt sein. Denkbar-iöt j-edgch auchP den Montagering 9Is ein mit Außengewinde versehenes Rohr auszubilden> das in dem ' : Behälterteil 2'durch Muttern und Unterlegscheiben gehalten ist ρ wobei in dem'Be hält erteil 2 ein flacher, im Querschnitt· dickerer Ansats zur-Bildung einer luftundurchlässigen Dichtung'vorgesehen
Sin vo.rzug.ß'«?eise aus Polyäthylen bestehendes 'Rohr 12 ist vom -■■ Moiitagering 11 in das Innere des Behälters bis nahe zum
• ■des Behälters geführt und 'weist an seinem unteren 3?n#e einen * Filterkopf · 131 auf« Das Rohr 12 ist in dem Montagering. Tf mit Hilfe einer im Be hält erinnern liegenden Hülse 14 ge halten,,
■ ->.Ein Schlauchanschlußstutsen IS ist in den Moatagering 11 von außen eingesetzt und weist an einem End© ein Ismen?»';und ·::' · Außengewinde auf9 Dieses Encle ist in eisian 5eil der" inneren - Hülse 14? öle Über den Montagerlng 11 vorsteht* eingeschraubt, wobei aur Abdichtung ein Dichtungsring 17 vorges&en ist» Auf der. Außenseite: des :AnschlUßstutsens 16 ist eine· Mutter 18 vorgesehene . .·.·'.. -:;-..'; "'"'.'■'
..-'Das andere lud© des. Schlauehansohlusses 15? d ^h9.-das·:-vom
"■;.. Behälter -1 entfernt liegende'Ende ^ weist einen Winkelf lan® eh 19 (Figo''2) auf»·'·. Das'iEnde'dieses Flansches, .'der'die:'Böhr'ung für die Löschflüssigkeit enthält$, ist entsprechend; der''' ' ■ 'Darstellung in geeigneter V/eis® so ausgebildet, daß in "ihm ein Schlauch 20 aus Polyäthylen mit Hilfe <sinar Mutter-21 fest in ssiner Lage gehalten ist» Das andere Ende.des Schlauches weist eine Düse 22 auf g die sweckmässig;:' in einepi Ansatz ode'-r-Stutzen 23 auf der .Eüc-kseite öe© V/inkelf.lfinsches- 19 gelagert ist, so dass eine Beschädigung ode? Verstopf«ng d@r Düse vermieden-let. Dsr Schlauch ist vorteilhaft ufi ä@n Feuerlöscher herungelegt« " '
Der gesamte SehlaucbanschlaS a einschließlich..des-..
des Winke !flansche s. 19 und-der-Mutter 21 ist g aus hintzehärtbareia Material gepresst* Bie Anforderungen' an die Zugfestigkeit dieser Teile sind geringes· als- "beim · Behälter 1 „ jedocfc mvas-en auch sie eine hohe Schlagzähigkeit
aufweisen« um starken Beanspruchungen über einsi langen .Zeitraum stanfeuhalteno Die S'chlauehdüee 22 besteht vorsugsweise aus Polyäthylen mittlerer Dichte» D&B--Fa'sgungs~> vermögen des Behälters sollte etwa 9 1 betragen«, ..': ·
ipeuerlöscher nach übt Eriinduag* ein Feuerlöscher-gasiäß der Darstellung, sind we !sichte? als die üblichen Metallfeu@rl5s.chgerät@ sich daher auch weit müheloser handhaben* -wird\ ihre Wirksamkeit ■ beim Einsatz'wesentlich-efjiöht^-und ©s ist möglichji daß diese* Feuerlöscher* auch H K0Bs Kinderns, eingesetzt werden können*

Claims (1)

  1. RÄJ6169i*2SdW3!qM, ά
    S ids Ji u t a © as $ r-.ii'e h ®
    Feuerlöseher; mit e !zugesetzter' Patrone daß er aus awep: Behälterteilen (2 ρ 3) Harz Gesteht 9 taobei In einem Behälterteil in ;ö$e"r./.n^'h,e dessem sonst geschlossenen Snä@ swei im
    der. liegende Öffnungen
    -"'(.7»8?.9)-"bswe eines SefoXauctansetiiusssa (1
    2« Feuerlöscher nöela Anspruch 1? öadwreh
    die/beiden Betiälte-rtelle (2.P3) an ihren offenen■ kneten'■ ■ : ■. miteinander ve'jpsclirau'bt sinü*, . · ' . ''".. :. ./'
    -~&euerl3scher nach 'Anspruch 1 uwä 2P dadurch dafi-die stirnse'itigen Außenöurehiaesserp öie Teilen auf6insäid-erliegen9 zwecks Brreiohuag "gehenden Außenfläche gleich groB siaS^ wobei des 'einen Teiles an einem'Absatz mit verringertem
    t 'isto . '
    1 9
    die'Behälterteiie 'langgea:tr.eokt ausgebildet -schraubt einen-'fa-Sforiaigen Behälter bilden
    So·.-feuerlöscher näüfo Anspruch -1 „ dadurch' , -. h'itsehärtbare Material aus.Polyester oder Bpo^Sharg.-"'b'e.st@'ht
    βo. Fe-uerlösclaer nSeii Ansprueli 1 und ^5, dadurch gekesmseic&tet»'' ■-'■■■daß das." hitaehärtbäre Material mit Glasfaser^
    Hinweis: Diese Unterloge jfeestärieessm-vwj Schut/onsp».) ist die zuteizf eingereichte·, sie weich? von dei; Worffessung dei ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Die rechttiche Bedeutung der Abweichung ist nlcM gepfiVff. Die ufsprQnglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ühne Nacfcwj*is «nev rechtlichen Interesses geUJhrenfrei eingesehen werden. Auf Antrag Werden hiervon ouch Fotokopien ojk* Hn>-Begotil« zu den üblichen Preisen g<^iefert Deutsches Poteotomt, ä|(
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DE102015003753B4 (de) 2014-03-25 2024-06-27 Feuerschutz Jockel Feuerlöscher

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