DE10046442C1 - Verfahren zum Abdichten von Rissen in mineralischen Baustoffen und Kit zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Abdichten von Rissen in mineralischen Baustoffen und Kit zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Rissen in mineralischen Baustoffen (1) mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Überspannen der Rißufer mit einer aus zwei Komponenten bestehenden elastisch aushärtenden Dichtungsmasse (3), DOLLAR A b) Durchstoßen des Packers (4) mittels einer Hohlnadel (6), DOLLAR A c) dichtes Einbinden mindestens eines Packers (4) in die elastisch aushärtende Dichtungsmasse (3), ggf. unter weiterer Verwendung elastisch aushärtender Dichtungsmasse, so daß die Spitze der Hohlnadel in den Riß (2) ragt und DOLLAR A d) Einspritzen eines aus zwei Komponenten bestehenden Harzes in den Riß (2).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Rissen
in mineralischen Baustoffen sowie einen Kit zur Durchführung
des Verfahrens.
Nach dem Stand der Technik ist aus dem Prospekt "Injektions
verfahren für mineralische Baustoffe" der Firma Dr. Hartmann
Kulba-Bauchemie GmbH & Co. KG aus 01/95 ein Verfahren zum Ver
schließen von Rissen in Natursteinen bekannt. Dabei werden
zunächst die Rißufer mit einem Primer eingestrichen. Nach dem
Trocknen des Primers werden in geeigneten Abständen mittels
eines thermoplastischen Einkomponenten-Klebstoffs Packer auf
dem Riß fixiert. Anschließend wird der Riß mittels des ther
moplastischen Einkomponenten-Klebstoffs überdeckt; die Packer
werden dabei dicht in die Überdeckung eingebunden. Bei den
Packern handelt es sich um Adapter zum Anschluß einer beson
deren Injektionsspritze.
Anschließend wird die Injektionsspritze an die Packer ange
schlossen und ein aus zwei Komponenten bestehendes Acryl-Harz
in den Riß gespritzt. Nach dem Aushärten des eingespritzten
Acryl-Harzes wird der thermoplastische Einkomponenten-
Klebstoff wieder entfernt.
Das bekannte Verfahren hat sich in der Praxis in mehrfacher
Hinsicht als nachteilig erwiesen. Es erfordert viele Arbeits
schritte. Zum Aufbringen des thermoplastischen Einkomponen
ten-Klebstoffs ist eine besondere Heißklebepistole erforder
lich, welche an das Stromnetz angeschlossen werden muß. Es
besteht beim Aufbringen des thermoplastischen Heißklebers ein
Verletzungsrisiko durch heruntertropfende heiße Klebemasse.
Um zu verhindern, daß der eingespritzte Kunststoff aus dem
Packer austritt, muß dieser mit einem geeigneten Pfropfen
verschlossen werden. Dabei kommt es dennoch mitunter zum Aus
tritt von Kunststoff. Schließlich führt das Entfernen des
thermoplastischen Einkomponenten-Klebstoffs mitunter zu wei
teren Zerstörungen des Natursteins.
Aus dem JP-Abstract 3-233075 A ist ein Verfahren zum Abdich
ten von Rissen in mineralischen Baustoffen bekannt, bei dem
die Rißufer mit einem schnell aushärtenden Zement überspannt
werden. Mittels einer Einspritznadel wird der Zement durch
stoßen und anschließend eine Wasser/Polyurethanmischung in
den Riß gespritzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand
der Technik zu beseitigen. Es sollen ein Verfahren und ein
Kit (Anwendungspaket) angegeben werden, mit dem Risse in mi
neralischen Baustoffen möglichst einfach und kostengünstig
abgedichtet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 11
gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den
Merkmalen der Ansprüche 2-10 und 12 sowie 13.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Abdichten
von Rissen in mineralischen Baustoffen mit folgenden Schrit
ten vorgesehen:
- a) Überspannen der Rißufer mit einer aus zwei Komponenten bestehenden elastisch aushärtenden Dichtungsmasse,
- b) Durchstoßen mindestens eines Packers mittels einer Hohl nadel,
- c) dichtes Einbinden des Packers in die elastisch aushär tende Dichtungsmasse, ggf. unter weiterer Verwendung ela stisch aushärtender Dichtungsmasse, so daß die Spitze der Hohlnadel in den Riß ragt, und
- d) Einspritzen eines aus zwei Komponenten bestehenden Har zes in den Riß.
Erfindungsgemäß wird statt des thermoplastischen Einkomponen
ten-Klebstoffs eine elastisch aushärtende Dichtungsmasse ver
wendet. Damit entfällt der Zeit- und kostenaufwendige Voran
strich mit dem Primer. Ein Verletzungsrisiko durch herabtrop
fende heiße Klebemasse entfällt ebenfalls. Auch sind netzab
hängige Vorrichtungen, wie eine Heißklebepistole, zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht mehr erforder
lich. Der Packer wird mit einer Hohlnadel durchbohrt. Das er
möglicht eine Entlüftung des Risses. Der hergestellte Durch
bruch schließt nach dem Herausziehen der Hohlnadel selbstän
dig dicht ab. Ein Austritt von in den Riß eingespritztem
Kunststoff ist ausgeschlossen.
Zweckmäßigerweise werden die beiden Komponenten der elastisch
aushärtenden Dichtungsmasse in einer mit einer ersten Doppel
kammerkartusche verbundenen ersten Mischdüse gemischt. Das
spart weiter Zeit; das Mischen der beiden Komponenten erfolgt
beim Aufspritzen der elastisch aushärtenden Dichtungsmasse.
Der Packer wird nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal aus
einer gießfähigen aus zwei Komponenten bestehenden elastisch
aushärtenden Dichtungsmasse hergestellt. Damit ist eine si
chere Verbindung des Packers mit der die Rißufer überspannen
den Dichtungsmasse gewährleistet. Als elastisch aushärtende
und/oder als weitere elastisch aushärtende Dichtungsmasse
kann insbesondere ein Silikon-Kautschuk verwendet werden.
Zweckmäßigerweise werden auch die beiden Komponenten des Har
zes in einer mit einer zweiten Doppelkammerkartusche verbun
denen zweiten Mischdüse gemischt. Die zweite Mischdüse ist
zweckmäßigerweise mit einem Rückschlagventil versehen, so daß
ein unbeabsichtigtes Auslaufen von Harz aus der Mischdüse
vermieden wird. Das ermöglicht ein sauberes und zügiges Ar
beiten. Als Harz wird vorzugsweise ein Epoxid-Harz verwendet.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist für den Fall,
daß der Packer aus Silikon-Kautschuk hergestellt wird, die
Elastizität des Silikon-Kautschuks so gewählt, daß die mit
tels der Hohlnadel in den Packer eingebrachte Durchstoßöff
nung nach dem Herausziehen der Hohlnadel selbständig schließt
und ein besonderes Verschließen des Packers nicht mehr erfor
derlich ist. Der Verfahrensablauf wird beschleunigt.
Vorteilhafterweise werden beim Schritt a) des Verfahrens nach
Anspruch 1 die Rißufer abschnittsweise überspannt und der
Packer in eine verbliebene Lücke eingebunden. Überlicherweise
werden mehrere Lücken in der Überspannung vorgesehen und in
jede der Lücken ein Packer dicht eingebunden. Als besonders
zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Hohlnadel vor dem
Einspritzen des Harzes aus dem Packer gezogen wird. Das Ein
spritzen des Harzes erfolgt durch den durch die Hohlnadel er
zeugten Durchbruch. Die beim Einspritzen des Harzes im Riß
verdrängte Luft kann vorteilhafterweise durch die Hohlnadeln
benachbarter Packer eintweichen, welche über noch nicht ver
füllten Rißabschnitten sitzen.
Es ist im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch mög
lich, zuerst die Packer so auf den Riß aufzusetzen, daß die
Spitze der darin befindlichen Hohlnadel in den Riß ragt. An
schließend können dann die Rißabschnitte zwischen den Packern
mit der aus zwei Komponenten bestehenden elastisch aushärten
den Dichtungsmasse überdeckt werden.
Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist ein Kit zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, umfassend:
- - eine erste Doppelkammerkartusche, wobei jede Kammer mit einer Komponente einer elastisch aushärtenden Dichtungsmasse gefüllt ist,
- - eine mit der ersten Doppelkammerkartusche verbindbare er ste Mischdüse,
- - eine zweite Doppelkammerkartusche, wobei jede Kammer mit einer Komponente eines Harzes gefüllt ist,
- - eine mit der zweiten Doppelkammerkartusche verbindbare zweite Mischdüse,
- - mindestens eine Hohlnadel,
- - mindestens einen aus einer weiteren elastisch aushärtenden Dichtungsmasse hergestellten Packer oder alternativ eine zur Herstellung des mindestens einen Packers geeignete Gießform und eine weitere gießfähige, aus zwei Komponenten bestehende elastisch aushärtbare Dichtungsmasse.
Die weitere Dichtungsmasse kann im wesentlichen der Dich
tungsmasse entsprechen, welche für die Herstellung der Riß
überdeckung benutzt wird. Sie unterscheidet sich lediglich in
ihrer Viskosität derart, daß sie gießfähig ist. Mehrere Pac
ker können schnell und einfach mit einer geeigneten Gießform
vor Ort hergestellt werden. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen
des Kits wird auf die vorangegangenen Ausführungen
zum Verfahren verwiesen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1a-d Verfahrensschritte in schematischer Quer
schnittsansicht und
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht einer
Mischdüse mit Rückschlagventil.
In den Fig. 1a-d weist ein Naturstein 1 einen Riß 2 auf.
Die den Riß 2 begrenzenden Rißufer werden in einem ersten
Schritt. (Fig. 1a) abschnittsweise mit einer Überdeckung 3
überdeckt. Die Überdeckung 3 ist zweckmäßigerweise aus einem
aus zwei Komponenten gemischten Silikon-Kautschuk herge
stellt. Der Silikon-Kautschuk kann beispielsweise aus einer
Doppelkammerkartusche unmittelbar auf die Rißufer aufgetragen
werden.
Ein Packer 4 weist eine zentrale Ausnehmung 5 auf, die zum
Anschluß einer Mischdüse geeignet ist. Der Packer 4 ist eben
falls aus einem aus zwei Komponenten gemischten Silikon-
Kautschuk hergestellt. Durch den Boden der Ausnehmung 5 wird
eine Injektions- bzw. Hohlnadel 6 getrieben. Anschließend
wird der Packer 4 in eine verbliebene Lücke der Überdeckung 3
gesetzt, so daß die Spitze der Injektionsnadel 6 in den Riß 2
ragt. Der Packer 4 wird, ggf. unter weiterer Verwendung von
elastisch aushärtender Dichtungsmasse 3, dicht mit der Über
deckung 3 verbunden (Fig. 1b). Danach wird die Injektionsna
del 6 aus dem Packer 4 herausgezogen (Fig. 1c). Ein aus zwei
Komponenten gemischtes Epoxid-Harz 7 wird durch den verbliebenen
Durchbruch D in den Riß 2 gespritzt. Nach dem Heraus
ziehen der Mischdüse einer (hier nicht gezeigten) Einspritz
vorrichtung aus der Ausnehmung 5 schließt durch die elasti
schen Eigenschaften des Materials des Packers 4 der Durch
bruch D selbständig dicht ab (Fig. 1d). Nach dem Aushärten
des Epoxid-Harzes 7 wird die Überdeckung 3 zusammen mit den
Packern 4 wieder entfernt.
Fig. 2 zeigt eine Mischdüse 8 zum Aufsetzen auf eine an sich
bekannte Pistole zum Spritzen von aus zwei Komponenten zu mi
schenden Materialien. Sie weist einen Anschlußstutzen 9, ein
Mischrohr 10 und eine Düse 11 auf. Im Mischrohr 10 ist eine
Mischwendel 12 aufgenommen. Die Mischwendel 12 hält ein Rück
schlagventil 13, welches aus einem Kugelsitz 14, einer Kugel
15 und einer Druckfeder 16 besteht. Eine solche Mischdüse 8
eignet sich insbesondere zum Einspritzen von Epoxid-Harzen
mit geringer Viskosität. Das Rückschlagventil 13 verhindert
ein unbeabsichtigt Auslaufen von Epoxid-Harz.
1
Naturstein
2
Riß
3
Überdeckung
4
Packer
5
Ausnehmung
6
Hohlnadel
7
Epoxid-Harz
8
Mischdüse
9
Anschlußstutzen
10
Mischrohr
11
Düse
12
Mischwendel
13
Rückschlagventil
14
Kugelsitz
15
Kugel
16
Druckfeder
D Durchbruch
D Durchbruch
Claims (13)
1. Verfahren zum Abdichten von Rissen (2) in mineralischen
Baustoffen (1) mit folgenden Schritten:
- a) Überspannen der Rißufer mit einer aus zwei Komponenten bestehenden elastisch aushärtenden Dichtungsmasse (3),
- b) Durchstoßen mindestens eines Packers (4) mittels einer Hohlnadel (6),
- c) dichtes Einbinden des Packers (4) in die elastisch aus härtende Dichtungsmasse (3), ggf. unter weiterer Verwendung elastisch aushärtender Dichtungsmasse, so daß die Spitze der Hohlnadel in den Riß (2) ragt, und
- d) Einspritzen eines aus zwei Komponenten bestehenden Har zes (7) in den Riß (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die beiden Komponenten
der elastisch aushärtenden Dichtungsmasse (3) in einer mit
einer ersten Doppelkammerkartusche verbundenen ersten Misch
düse gemischt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der Packer (4) aus einer gießfähigen aus zwei Komponenten be
stehenden weiteren elastisch aushärtenden Dichtungsmasse her
gestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
als elastisch aushärtende und/oder als weitere elastisch aus
härtende Dichtungsmasse ein Silikon-Kautschuk verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die beiden Komponenten des Harzes (7) in einer mit einer
zweiten Doppelkammerkartusche verbundenen zweiten Mischdüse
(8) gemischt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zweite Mischdüse
(8) mit einem Rückschlagventil (13) versehen ist, so daß ein
unbeabsichtiges Auslaufen von Harz (7) aus der zweiten Misch
düse (8) vermieden wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
als Harz Epoxid-Harz verwendet wird.
8. Verfahren nach zumindest den Ansprüchen 3 und 4, wobei
die Elastizität des den Packer (4) bildenden Silikon-
Kautschuks so gewählt ist, daß die mittels der Hohlnadel (6)
in den Packer (4) eingebrachte Durchstoßöffnung (D) nach dem
Herausziehen der Hohlnadel (6) selbständig dicht schließt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
beim Schritt a) die Rißufer abschnittsweise überspannt und
der Packer (4) in eine verbleibende Lücke dicht eingebunden
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach An
spruch 9, wobei die Hohlnadel (6) vor dem Einspritzen des
Harzes aus dem Packer (4) gezogen wird.
11. Kit zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vor
hergehenden Ansprüche umfassend:
eine erste Doppelkammerkartusche, wobei jede Kammer mit einer Komponente einer elastisch aushärtenden Dichtungsmasse (3) gefüllt ist,
eine mit der ersten Doppelkammerkartusche verbindbare erste Mischdüse,
eine zweite Doppelkammerkartusche, wobei jede Kammer mit einer Komponente eines Harzes (7) gefüllt ist,
eine mit der zweiten Doppelkammerkartusche verbindbare zweite Mischdüse (8),
mindestens eine Hohlnadel (6),
mindestens einen aus einer weiteren elastisch aushärten den Dichtungsmasse hergestellten Packer (4) oder alternativ eine zur Herstellung des mindestens einen Packers (4) geeig nete Gießform und eine weitere gießfähige aus zwei Komponen ten bestehende elastisch aushärtende Dichtungsmasse.
eine erste Doppelkammerkartusche, wobei jede Kammer mit einer Komponente einer elastisch aushärtenden Dichtungsmasse (3) gefüllt ist,
eine mit der ersten Doppelkammerkartusche verbindbare erste Mischdüse,
eine zweite Doppelkammerkartusche, wobei jede Kammer mit einer Komponente eines Harzes (7) gefüllt ist,
eine mit der zweiten Doppelkammerkartusche verbindbare zweite Mischdüse (8),
mindestens eine Hohlnadel (6),
mindestens einen aus einer weiteren elastisch aushärten den Dichtungsmasse hergestellten Packer (4) oder alternativ eine zur Herstellung des mindestens einen Packers (4) geeig nete Gießform und eine weitere gießfähige aus zwei Komponen ten bestehende elastisch aushärtende Dichtungsmasse.
12. Kit nach Anspruch 11, wobei die elastisch aushärtende
Dichtungsmasse ein Silikon-Kautschuk ist.
13. Kit nach Anspruch 22 oder 12, wobei das Harz ein Epoxid-
Harz ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10046442A DE10046442C1 (de) | 2000-09-18 | 2000-09-18 | Verfahren zum Abdichten von Rissen in mineralischen Baustoffen und Kit zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10046442A DE10046442C1 (de) | 2000-09-18 | 2000-09-18 | Verfahren zum Abdichten von Rissen in mineralischen Baustoffen und Kit zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
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---|---|
DE10046442C1 true DE10046442C1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7656862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10046442A Expired - Fee Related DE10046442C1 (de) | 2000-09-18 | 2000-09-18 | Verfahren zum Abdichten von Rissen in mineralischen Baustoffen und Kit zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046442C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108756288A (zh) * | 2018-06-13 | 2018-11-06 | 河北建科唐秦建筑科技有限公司 | 一种传统土窑民居面层加固补偿结构及其施工工艺 |
CN110181694A (zh) * | 2019-05-14 | 2019-08-30 | 中德新亚建筑材料有限公司 | 一种混凝土缺陷修补装置及其修补方法 |
CN110344601A (zh) * | 2019-05-31 | 2019-10-18 | 浙江大唐国际绍兴江滨热电有限责任公司 | 建筑物渗漏封堵新工艺 |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
JPH03233075A (ja) * | 1990-02-06 | 1991-10-17 | Shimizu Corp | コンクリート構造物の止水方法及び止水材等の注入材注入装置 |
-
2000
- 2000-09-18 DE DE10046442A patent/DE10046442C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Prospekt "Injektionsverfahren für mineralische Baustoffe" der Fa. Dr. Hartmann Kulba-Bauchemie GmbH & Co. KG aus 01/95 * |
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