DE1885053U - In einer formpresse hergestellter einstueckiger rahmen aus kunststoff. - Google Patents
In einer formpresse hergestellter einstueckiger rahmen aus kunststoff.Info
- Publication number
- DE1885053U DE1885053U DESCH30524U DESC030524U DE1885053U DE 1885053 U DE1885053 U DE 1885053U DE SCH30524 U DESCH30524 U DE SCH30524U DE SC030524 U DESC030524 U DE SC030524U DE 1885053 U DE1885053 U DE 1885053U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- synthetic resin
- core
- foam
- window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/20—Constructions depending on the use of specified materials of plastics
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
w.,;■ ,iv^Tf _.__ Ha, 775
Patentingenieur - "■"" -"'- -.n-=^-—=^ -— ...
s'iS) Dornen 1,Eiiiil-Trinkler-Str.s ; ■ '" . '.'
Telefon: 44 45 46 . ."-.-■
S". 1892
Bremen, den 4. Dezember 1961
Hermann G. Sohmid G.tn.b.H., lieumünster (Holstein)
Verfahren zum Herstellen von profilierten Hahmenkörpern,
insbesondere Pensterraiimen mit üunstharzüberzog.
Die Herstellung profilierter Fensterrahmen aus Kunstharz·,
ζ·3· aus -Polyesterharz, ist allgemein bekannt.
Es ist auoh bereits vorgeschlagen worden, profilierte Kunstharzrahmenteile mit einem Hetall&ern, z.B. aus
rundem oder viereckigem IQeichtmetallrohr oder dünnwandigem
Stahlrohr, zu versehen. In den Gehrungswinkeln werden solche Rahmenteile mittels passend eingehobener
profilierter Winkelstücke fest miteinander verbunden. Mit einem Metallkern versehene fensterrahmen sind zwar
biege- und verdrehsteif, sowie geeignet, auch schwere relativ große Glasscheiben aufzunehmen, aber den Vorteilen
stehen erhebliche lachteile gegenüber, die darin bestehen,
daß die sehr verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten
zwischen Kunstharz und Metall die anfänglich gute Plächenbindung zwischen dem Metallkern und dem profilierten
schlauchf örmigen Kunstharzkörper mit der Zeit aufheben. Die Verwendung sogenannter Schrumpfkunststoffe verbietet
sich für !Fensterrahmen, da diese Stoffe zu weich sind, jedenfalls nicht die erforderliche Härte und somit auch
nicht die erforderliche Passgenauigkeit beim fertigen Fenster besitzen.
Bs ist ferner bereits vorgeschlagen worden, relativ schwere Eahmenteile, z.B. für mit Glasscheibe zu versehende
Türrahmen aus Metallschaum, z.B. aus leichtmetallschaum,
lie χ zust eilen und diesen Metallkörper dann anschließend
mit einer Kunstharzfolie zu überkleben oder mit einem Kunstharzlack zu überziehen, der naoh seiner. Härtung
noon einem Sohleifprozess zur Erzielung ausreichender
Oberflächenglätte unterworfen wird. Mn solcher Arbeitsablsuf
ist aber umständlich und zeitraubend. Bei solcher Ausführung ist die erforderliche innige Pläohenbindung
zwischen dein tragenden Metallrahmen und der aus Kunstharz bestehenden relativ dünnen Deckschicht wegen der
verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten der verwendenten
Materialien und der geringen Sindringtiefe des Kunstharzklebers
in den Metallschaumäörper auf die Dauer nicht gewährleistet.
Bs ist auch bereits vorgeschlagen worden, relativ dickwandige Hohlprofile aus glasfaserverstärktem Polyesterharz
mittels einer utrangpresse als Stangenmaterial
herzustellen, dann die einzelnen Rahmenstücke nach der Aushärtung auf -Länge und Gehrung zu schneiden und
mittels passender profilierter Winkelstücke zu einem
eckigen Rahmen zu vereinigen. Aber die stangenförmigen
Rahmenteile sind während der Aushärtung sehr empfindlich gegen QJemparaturSchwankung, die z.B. durch Zugluft entsteht.
Sie neigen dazu, sich mehr oder weniger stark unter Einwirkung so entstehender Materialspannungen zu verziehen,
d.h. geringfügig zu krümmen oder zu verdrehen. Der Grad der ungewollten Verformung ist abhängig von der Quer schnitt sform,
der Wandungsdicke und dem Grad und der Einwirkzeit von
!emparaturunterschieden.
Bs wurden auch bereits kleine relativ kurze stangenforrnige
und profilierte formstücke aus Kunstharz mittels Pressvorgang
hergestellt, aber zur Herstellung sehr langer und/oder relativ großer rahmenförmiger Kunststoffkörper
profilierten Querschnittes wurden an sich bekannte Formpressen bisher nicht verwendet» Man hielt die Terwendung
von formpressen zur Herstellung solcher formlinge
einerseits für teohnisoh nicht brauchbar und andererseits
wegen der Größe und Unhandliohkeit der erforderlichen
flachen Form für ungeeignet als Mittel zur Massenherstellung von fensterrahmen, also der Blendrahmen
und der Flügelrahmen.
Die Erfindung überwindet dieses Vorurteil und will die Möglichkeit schaffen, unter Verwendung relativ
großer flacher zweiteiliger gegebenenfalls rahmenförmiger,
jedenfalls großflächiger Formen oder !Formkästen
biege- und verdrehsteife völlig formbeständige
profilierte Haiimenkörper mit vollem Querschnitt herzustellen.
Die Anschaffung von Formkästen sowie einer entsprechenden Presse ausreichender G-röße und leistung
ist auch für kleine und mittlere Herstellbetriebe möglich, so daß die Herstellung großer fensterrahmen aus Kunstharz
nicht mehr den ausgesprochenen Großbetrieben
vorbehalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch Verwendung
eines relativ großen den ganzen rahmenförmigen Formling
aufnehmenden zwei- oder,mehrteiligen Formkastens mit parallel zur Ealimenebene sich erstreckender Öürennfuge
in Wirkungsverbindung mit einer Presse entsprechender
lie istung·
Für die Herstellung des profilierten Bahmens verwendet
man einen ausgehärteten vorfabrizierten Hern aus Schaumstoff,
z.B. aus Kunstharzschaum, der bereits die gewünschte
Profilform besitzt, aber hinsichtlich der Querschnittsgröße kleiner gehalten ist als die gewünschte
Bndform. Dieser vorfabrizierte quer zu seiner
Ebene völlig druokfeste rahmenförmige Kern wird nun
entweder mit einer mit gelierbarem artgleichem Kunstharz getränkter Glasmatte, umgeben, oder der Kern wird
nach Bestreichen mit relativ zähflüssiger gelierbarer
Kunstharzmasse mit einer trockenen Glasmatte umgeben,
z.B. mit einem bindenförmigen Glasvlies umwickelt,
— 4 —
■wobei dieses Glasvlies infolge der Klebkraft der gelierbaren
Kunstharzmasse am Eern haftet.
Alsdann wird der so vorbereitete Formling in die mehrteilige Form eingelegt und unter Anwendung von Druok
und/oder Wärme in seine Sndform gebracht, wobei die Glasmatte ganz in den Kunstharzwerkstoff eingelagert wird.
Die Forminnenwände werden vor dem Hinlegen des Formlings
mit einer an sioh bekannten das Ankleben verhindernden !Trennschicht versehen, z.B. mit Silikonöl bestrichen oder
übersprüht.
Die Erfindung erstreckt sich auf nach diesem Verfahren hergestellte Eahmen aller Art, die als Blendrahmen, flügelrahmen,
!Türrahmen oder Bilderrahmen Glasscheiben aufzunehmen
bestimmt sind* Der Schäumstoffkern ist gewichtlioh so
trossen
eine/Hohlräume erforderlich sind. Dies erhöht
eine/Hohlräume erforderlich sind. Dies erhöht
seine Widerstandskraft gegen die relativ große Druckbelastung
im !Formkasten und bietet zugleich den Torteil, die tragenden aus Metall oder Kunststoff bestehenden Beschlagteilß durch
Einlassen in entsprechende Ausnehmungen des Kerns und Terkleben
formschlüssig mit diesem zu verbinden.
Es ist bekannt, daß Kunststoffe sich unter Feuchtigkeitseinwirkung
nicht verziehen oder quellen und auch nicht ans-fcichbedürftig sind. Die bekannten Tort eile bleiben
also erhalten.
Die EXfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Die figuren 1,2 und 3 zeigen Querschnitte durch einen gebäudefesten
Blendrahmen, mit daran angelenktem Flügelrahmen, wobei die Flügelrahmen jeweils mit voneinander verschiedenen
Glaskörpern verglast sind.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Rahmenkern aus Schaumstoff mit zähflüssiger ihn allseitig
umgebender Kunstharzmasse und einer herumgelegten Glasmatte vor dem Einlegen in Pressform»
figur 5 zeigt in solle mat isolier Darstellung eine zweigeteilte rahmenf örinige !Pressform mit
eingelegtem fensterrahmen gemäß figur 5.
Sowohl der Blendrahmen 1 als auoh der flügelrahmen 2
besitzt einen Kern aus druckfesteia und formbeständigem
Schaumstoff, vorzugsweise aus Kunstharz schaum. Dieser Schaumstoffkern 3 ist bei dem Bespiel nach figur 4 mit
einer zähflüssigen Kunstharzschicht 4 allseitig umgeben
und um die stark klebende Schicht ist eine G-lasmatte 5
herumgelegt£. Diese G-lasmatte kann auoh als langgestreckte
flache Binde um den mit Kunstharz bestrichenen Kern aus Schaumstoff herumgewickelt werden· Der so vorbereitete
Körper wird alsdann in eine mehrteilige Pressform β
eingelegt und mittels Pressung in die endgülige form gebracht, wobei sich die zähflüssige Kunstharz schicht
innig mit dem Kern durch Klebung und Verzahnung verbindet
und dabei· die G-lasmatte in sich aufnimmt. Bach dem Aushärten
der Kunstharz schicht ist der Hahmen bis auf die noch aufzubringenden Beschlagteile fertig. Die Befestigungslappen
? der tragenden fensterscharniere sind, wie es in figur 3 dargestellt ist, in den Schaumstoffkern des
flügelrahmens 2 eingelassen und mit diesem verklebt. Es
empfiehlt sich, die Befestigung der Besohlagteile unmittelbar
nach dem Herausnehmen des Hahmens aus der form oder in nur einem Arbeitsgang innerhalb der form vorzunehmen.
Bs ist dazu erforderlich, daß der formkasten an
den betreffenden Stellen, entsprechende Ausbauchungen aufweist.
Da aber sowieso für jede fenstergröße eine besondere Pressform vorrätig gehalten werden muß, so ist das kein
Nachteil, Die Profilierung ist aber weitgehend so gehalten daß sowohl eine einfache als auch eine Doppelverglasung,
ja auoh eine Isolierverglasung angebracht werden kann.
In figur 5 ±8% der relativ tiefe falz 8 nur mit einer
einfachen Glasscheibe 9 versehen, die mit einem IJ-Profil
eingefaßt ist, welches eine weiche Anlage am flügel-
rahmen 2 gewährleistet. Das U-Profil bezw. die Scheibe 9
wird mittels Kittfalz 11 festgelegt. Aus Fig.l ergibt sich, dass der Falz 8 des FlügeIrahmens 2 tief genug ist,
um zwei mit Abstand Toneinander angeordnete Scheiben 12 und 13 einschliesslich Kittfalz 11 aufzunehmen.
Das Beispiel nach Fig.2 zeigt die Anbringung eines aus
zwei Scheiben bestehenden homogenen Glaskörpers 14» dessen Band in einem weichen Spezialprofil 15 ruht und in den
PaIz des Flügelrahmen^ mit einem Kittrand oder einer Glashalteleiste
16 am Flügelrahmen 2 festgelegt ist. Die Abdichtung zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen erfolgt
in bekannter Weise mittels eines umlaufenden in den Blendrahmen
eingelassenen weichen Abdichtstreifens 17»
Patentansprüche - 7 «-
Claims (4)
- S 1892 a Bremen, den 26.Oktober 1963Aktenz: Sch 3o 524 /39 a (JmSchutzansprüche1· In einer Formpresse hergestellter einstückiger Rahmen aus Kunststoff, z.B. Blendrahmen, !Fensterflügelrahmen, Türrahmen, Bilderrahmen,dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem in sich starren vollen Querschnitt aufweisenden Kern aus Kunstharzschaum "besteht, der mit einer an sich "bekannten glasfaserverstärkten relativ dicken Schicht aus gleichem oder chemisch gleichartigem Grundwerkstoff umgeben ist, die mit dem oberflächenrauhen oder porösen Schäumst off kern mittels "Verzahnung und Verkleben bezw. Hachpolymerisation fest verbunden ist.
- 2. Rahmen nach Anspruch 1»dadurch gekennzeichnet, dass er als Flügel- oder Blendrahmen in an sich bekannter Weise verhältnismässig tiefe über etwa zwei Drittel der ganzen Rahmendicke sich erstreckende Falze (8) zur Aufnahme von Sinfach-, Doppel-oder Isolierglaskörpern aufweist.
- 3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aass die Profilkonturen des fertigen Fensterrahmens bereits in dem vorgefertigten Schäumstoffkern vorhanden sind, so dass sein Kunstharzüberzug im wesentlichen überall gleiche Sicke aufweist.
- 4. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise aus Kunstharz oder Metall bestehenden Beschlagteile, z.B. zum Aufhängen and Verriegeln von Huren und Fensterflügeln in entsprechenden Aussparungen des Schaumstoffkerns angeordnet und nur dur^h Vergiessen oder Verpressen mit stark klebendem aushärtbarem Kunstharz festgelegt sind·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH30524U DE1885053U (de) | 1961-12-07 | 1961-12-07 | In einer formpresse hergestellter einstueckiger rahmen aus kunststoff. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH30524U DE1885053U (de) | 1961-12-07 | 1961-12-07 | In einer formpresse hergestellter einstueckiger rahmen aus kunststoff. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1885053U true DE1885053U (de) | 1963-12-27 |
Family
ID=33179865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH30524U Expired DE1885053U (de) | 1961-12-07 | 1961-12-07 | In einer formpresse hergestellter einstueckiger rahmen aus kunststoff. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1885053U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2616294A1 (de) * | 1976-04-13 | 1977-11-03 | Peter Volker Dipl In Grosskopf | Mehrschichtenplatte oder -schale aus kunststoff |
EP0249889A2 (de) * | 1986-06-16 | 1987-12-23 | Albert Weiss | Verfahren zur Herstellung eines Rahmens und Rahmen |
-
1961
- 1961-12-07 DE DESCH30524U patent/DE1885053U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2616294A1 (de) * | 1976-04-13 | 1977-11-03 | Peter Volker Dipl In Grosskopf | Mehrschichtenplatte oder -schale aus kunststoff |
EP0249889A2 (de) * | 1986-06-16 | 1987-12-23 | Albert Weiss | Verfahren zur Herstellung eines Rahmens und Rahmen |
EP0249889A3 (en) * | 1986-06-16 | 1988-06-22 | Albert Weiss | Method and device for the production of a frame |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0007431A1 (de) | Bauprofilleiste, insbesondere Profilleiste für die Herstellung von Fensterrahmen und Verfahren zur Herstellung dieser Leiste | |
DE1885053U (de) | In einer formpresse hergestellter einstueckiger rahmen aus kunststoff. | |
EP1496189B1 (de) | Verschlussorgan für Gebäudeöffnung sowie dessen Umrahmung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT407893B (de) | Isolations-fenster oder isolations-türe | |
DE2342607A1 (de) | Mit mehrfachverglasung versehenes fenster oder versehene tuere mit aus kunststoff bestehendem fluegelrahmen | |
DE1684081A1 (de) | Fugendichtkoerper | |
DE19918698A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Metallfolien-/Gewebeverbundes insbesondere für Rolladenpanzer | |
DE102007022795A1 (de) | Gebäudewand | |
CH369277A (de) | Fensterflügel | |
DE1704717A1 (de) | Verfahren zum Verstaerken von Kunststoffprofilen | |
DE19734873A1 (de) | Rahmen oder Rahmenteil bei einem Fenster, einer Tür o. dgl. | |
DE19963972A1 (de) | Fensterbank und Verfahren zur Herstellung | |
EP0418470A1 (de) | Gipskartonplatte | |
DE2518800A1 (de) | Fassadenelement | |
DE102010013350A1 (de) | Schalungsplatte für das Bauwesen und Verfahren zur Herstellung einer Schalungsplatte | |
AT387260B (de) | Stockrahmen fuer fenster oder tueren | |
DE1659430C (de) | Verfahren zur Herstellung von einstuckigen, rahmenartigen Profil teilen | |
AT334593B (de) | Verfahren zur herstellung mauerartiger wandungsteile aus beton | |
DE3442476A1 (de) | Tuerzarge insbesondere falzbekleidung mit metallunterkontruktion, in der gehrung verschweisst | |
AT236617B (de) | Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen | |
DE2011103A1 (de) | Verfahren zum Abdichten der Rander von an Bauwerken in Rahmen eingesetzten Flachen elementen, wie Fassaden Einbauplatten, Fenster scheiben, u dgl | |
DE587777C (de) | Einlagige, an Ort zu verlegende Metallabdeckung, insbesondere aus Kupfer, fuer Daecher und Waende | |
DE6931424U (de) | Kunststoffplatte fuer bauzwecke | |
AT233789B (de) | Rahmenartige Fassung für wenigstens zwei in Abstand voneinander angeordnete Glasscheiben | |
DE7822193U1 (de) | Rolladenkasten |