DE1885053U - In einer formpresse hergestellter einstueckiger rahmen aus kunststoff. - Google Patents

In einer formpresse hergestellter einstueckiger rahmen aus kunststoff.

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DE1885053U
DE1885053U DESCH30524U DESC030524U DE1885053U DE 1885053 U DE1885053 U DE 1885053U DE SCH30524 U DESCH30524 U DE SCH30524U DE SC030524 U DESC030524 U DE SC030524U DE 1885053 U DE1885053 U DE 1885053U
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

w.,;■ ,iv^Tf _.__ Ha, 775
Patentingenieur - "■"" -"'- -.n-=^-—=^ -— ...
s'iS) Dornen 1,Eiiiil-Trinkler-Str.s ; ■ '" . '.'
Telefon: 44 45 46 . ."-.-■
S". 1892
Bremen, den 4. Dezember 1961
Hermann G. Sohmid G.tn.b.H., lieumünster (Holstein)
Verfahren zum Herstellen von profilierten Hahmenkörpern, insbesondere Pensterraiimen mit üunstharzüberzog.
Die Herstellung profilierter Fensterrahmen aus Kunstharz·, ζ·3· aus -Polyesterharz, ist allgemein bekannt.
Es ist auoh bereits vorgeschlagen worden, profilierte Kunstharzrahmenteile mit einem Hetall&ern, z.B. aus rundem oder viereckigem IQeichtmetallrohr oder dünnwandigem Stahlrohr, zu versehen. In den Gehrungswinkeln werden solche Rahmenteile mittels passend eingehobener profilierter Winkelstücke fest miteinander verbunden. Mit einem Metallkern versehene fensterrahmen sind zwar biege- und verdrehsteif, sowie geeignet, auch schwere relativ große Glasscheiben aufzunehmen, aber den Vorteilen stehen erhebliche lachteile gegenüber, die darin bestehen, daß die sehr verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten zwischen Kunstharz und Metall die anfänglich gute Plächenbindung zwischen dem Metallkern und dem profilierten schlauchf örmigen Kunstharzkörper mit der Zeit aufheben. Die Verwendung sogenannter Schrumpfkunststoffe verbietet sich für !Fensterrahmen, da diese Stoffe zu weich sind, jedenfalls nicht die erforderliche Härte und somit auch nicht die erforderliche Passgenauigkeit beim fertigen Fenster besitzen.
Bs ist ferner bereits vorgeschlagen worden, relativ schwere Eahmenteile, z.B. für mit Glasscheibe zu versehende Türrahmen aus Metallschaum, z.B. aus leichtmetallschaum,
lie χ zust eilen und diesen Metallkörper dann anschließend mit einer Kunstharzfolie zu überkleben oder mit einem Kunstharzlack zu überziehen, der naoh seiner. Härtung noon einem Sohleifprozess zur Erzielung ausreichender Oberflächenglätte unterworfen wird. Mn solcher Arbeitsablsuf ist aber umständlich und zeitraubend. Bei solcher Ausführung ist die erforderliche innige Pläohenbindung zwischen dein tragenden Metallrahmen und der aus Kunstharz bestehenden relativ dünnen Deckschicht wegen der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten der verwendenten Materialien und der geringen Sindringtiefe des Kunstharzklebers in den Metallschaumäörper auf die Dauer nicht gewährleistet.
Bs ist auch bereits vorgeschlagen worden, relativ dickwandige Hohlprofile aus glasfaserverstärktem Polyesterharz mittels einer utrangpresse als Stangenmaterial herzustellen, dann die einzelnen Rahmenstücke nach der Aushärtung auf -Länge und Gehrung zu schneiden und mittels passender profilierter Winkelstücke zu einem eckigen Rahmen zu vereinigen. Aber die stangenförmigen Rahmenteile sind während der Aushärtung sehr empfindlich gegen QJemparaturSchwankung, die z.B. durch Zugluft entsteht. Sie neigen dazu, sich mehr oder weniger stark unter Einwirkung so entstehender Materialspannungen zu verziehen, d.h. geringfügig zu krümmen oder zu verdrehen. Der Grad der ungewollten Verformung ist abhängig von der Quer schnitt sform, der Wandungsdicke und dem Grad und der Einwirkzeit von !emparaturunterschieden.
Bs wurden auch bereits kleine relativ kurze stangenforrnige und profilierte formstücke aus Kunstharz mittels Pressvorgang hergestellt, aber zur Herstellung sehr langer und/oder relativ großer rahmenförmiger Kunststoffkörper profilierten Querschnittes wurden an sich bekannte Formpressen bisher nicht verwendet» Man hielt die Terwendung von formpressen zur Herstellung solcher formlinge
einerseits für teohnisoh nicht brauchbar und andererseits wegen der Größe und Unhandliohkeit der erforderlichen flachen Form für ungeeignet als Mittel zur Massenherstellung von fensterrahmen, also der Blendrahmen und der Flügelrahmen.
Die Erfindung überwindet dieses Vorurteil und will die Möglichkeit schaffen, unter Verwendung relativ großer flacher zweiteiliger gegebenenfalls rahmenförmiger, jedenfalls großflächiger Formen oder !Formkästen biege- und verdrehsteife völlig formbeständige profilierte Haiimenkörper mit vollem Querschnitt herzustellen. Die Anschaffung von Formkästen sowie einer entsprechenden Presse ausreichender G-röße und leistung ist auch für kleine und mittlere Herstellbetriebe möglich, so daß die Herstellung großer fensterrahmen aus Kunstharz nicht mehr den ausgesprochenen Großbetrieben vorbehalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch Verwendung eines relativ großen den ganzen rahmenförmigen Formling aufnehmenden zwei- oder,mehrteiligen Formkastens mit parallel zur Ealimenebene sich erstreckender Öürennfuge in Wirkungsverbindung mit einer Presse entsprechender lie istung·
Für die Herstellung des profilierten Bahmens verwendet man einen ausgehärteten vorfabrizierten Hern aus Schaumstoff, z.B. aus Kunstharzschaum, der bereits die gewünschte Profilform besitzt, aber hinsichtlich der Querschnittsgröße kleiner gehalten ist als die gewünschte Bndform. Dieser vorfabrizierte quer zu seiner Ebene völlig druokfeste rahmenförmige Kern wird nun entweder mit einer mit gelierbarem artgleichem Kunstharz getränkter Glasmatte, umgeben, oder der Kern wird nach Bestreichen mit relativ zähflüssiger gelierbarer Kunstharzmasse mit einer trockenen Glasmatte umgeben, z.B. mit einem bindenförmigen Glasvlies umwickelt,
— 4 —
■wobei dieses Glasvlies infolge der Klebkraft der gelierbaren Kunstharzmasse am Eern haftet.
Alsdann wird der so vorbereitete Formling in die mehrteilige Form eingelegt und unter Anwendung von Druok und/oder Wärme in seine Sndform gebracht, wobei die Glasmatte ganz in den Kunstharzwerkstoff eingelagert wird. Die Forminnenwände werden vor dem Hinlegen des Formlings mit einer an sioh bekannten das Ankleben verhindernden !Trennschicht versehen, z.B. mit Silikonöl bestrichen oder übersprüht.
Die Erfindung erstreckt sich auf nach diesem Verfahren hergestellte Eahmen aller Art, die als Blendrahmen, flügelrahmen, !Türrahmen oder Bilderrahmen Glasscheiben aufzunehmen bestimmt sind* Der Schäumstoffkern ist gewichtlioh so
trossen
eine/Hohlräume erforderlich sind. Dies erhöht
seine Widerstandskraft gegen die relativ große Druckbelastung im !Formkasten und bietet zugleich den Torteil, die tragenden aus Metall oder Kunststoff bestehenden Beschlagteilß durch Einlassen in entsprechende Ausnehmungen des Kerns und Terkleben formschlüssig mit diesem zu verbinden.
Es ist bekannt, daß Kunststoffe sich unter Feuchtigkeitseinwirkung nicht verziehen oder quellen und auch nicht ans-fcichbedürftig sind. Die bekannten Tort eile bleiben also erhalten.
Die EXfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Die figuren 1,2 und 3 zeigen Querschnitte durch einen gebäudefesten Blendrahmen, mit daran angelenktem Flügelrahmen, wobei die Flügelrahmen jeweils mit voneinander verschiedenen Glaskörpern verglast sind.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Rahmenkern aus Schaumstoff mit zähflüssiger ihn allseitig umgebender Kunstharzmasse und einer herumgelegten Glasmatte vor dem Einlegen in Pressform»
figur 5 zeigt in solle mat isolier Darstellung eine zweigeteilte rahmenf örinige !Pressform mit eingelegtem fensterrahmen gemäß figur 5.
Sowohl der Blendrahmen 1 als auoh der flügelrahmen 2 besitzt einen Kern aus druckfesteia und formbeständigem Schaumstoff, vorzugsweise aus Kunstharz schaum. Dieser Schaumstoffkern 3 ist bei dem Bespiel nach figur 4 mit einer zähflüssigen Kunstharzschicht 4 allseitig umgeben und um die stark klebende Schicht ist eine G-lasmatte 5 herumgelegt£. Diese G-lasmatte kann auoh als langgestreckte flache Binde um den mit Kunstharz bestrichenen Kern aus Schaumstoff herumgewickelt werden· Der so vorbereitete Körper wird alsdann in eine mehrteilige Pressform β eingelegt und mittels Pressung in die endgülige form gebracht, wobei sich die zähflüssige Kunstharz schicht innig mit dem Kern durch Klebung und Verzahnung verbindet und dabei· die G-lasmatte in sich aufnimmt. Bach dem Aushärten der Kunstharz schicht ist der Hahmen bis auf die noch aufzubringenden Beschlagteile fertig. Die Befestigungslappen ? der tragenden fensterscharniere sind, wie es in figur 3 dargestellt ist, in den Schaumstoffkern des flügelrahmens 2 eingelassen und mit diesem verklebt. Es empfiehlt sich, die Befestigung der Besohlagteile unmittelbar nach dem Herausnehmen des Hahmens aus der form oder in nur einem Arbeitsgang innerhalb der form vorzunehmen. Bs ist dazu erforderlich, daß der formkasten an den betreffenden Stellen, entsprechende Ausbauchungen aufweist. Da aber sowieso für jede fenstergröße eine besondere Pressform vorrätig gehalten werden muß, so ist das kein Nachteil, Die Profilierung ist aber weitgehend so gehalten daß sowohl eine einfache als auch eine Doppelverglasung, ja auoh eine Isolierverglasung angebracht werden kann.
In figur 5 ±8% der relativ tiefe falz 8 nur mit einer einfachen Glasscheibe 9 versehen, die mit einem IJ-Profil eingefaßt ist, welches eine weiche Anlage am flügel-
rahmen 2 gewährleistet. Das U-Profil bezw. die Scheibe 9 wird mittels Kittfalz 11 festgelegt. Aus Fig.l ergibt sich, dass der Falz 8 des FlügeIrahmens 2 tief genug ist, um zwei mit Abstand Toneinander angeordnete Scheiben 12 und 13 einschliesslich Kittfalz 11 aufzunehmen.
Das Beispiel nach Fig.2 zeigt die Anbringung eines aus zwei Scheiben bestehenden homogenen Glaskörpers 14» dessen Band in einem weichen Spezialprofil 15 ruht und in den PaIz des Flügelrahmen^ mit einem Kittrand oder einer Glashalteleiste 16 am Flügelrahmen 2 festgelegt ist. Die Abdichtung zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen erfolgt in bekannter Weise mittels eines umlaufenden in den Blendrahmen eingelassenen weichen Abdichtstreifens 17»
Patentansprüche - 7 «-

Claims (4)

  1. S 1892 a Bremen, den 26.Oktober 1963
    Aktenz: Sch 3o 524 /39 a (Jm
    Schutzansprüche
    1· In einer Formpresse hergestellter einstückiger Rahmen aus Kunststoff, z.B. Blendrahmen, !Fensterflügelrahmen, Türrahmen, Bilderrahmen,
    dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem in sich starren vollen Querschnitt aufweisenden Kern aus Kunstharzschaum "besteht, der mit einer an sich "bekannten glasfaserverstärkten relativ dicken Schicht aus gleichem oder chemisch gleichartigem Grundwerkstoff umgeben ist, die mit dem oberflächenrauhen oder porösen Schäumst off kern mittels "Verzahnung und Verkleben bezw. Hachpolymerisation fest verbunden ist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1»
    dadurch gekennzeichnet, dass er als Flügel- oder Blendrahmen in an sich bekannter Weise verhältnismässig tiefe über etwa zwei Drittel der ganzen Rahmendicke sich erstreckende Falze (8) zur Aufnahme von Sinfach-, Doppel-oder Isolierglaskörpern aufweist.
  3. 3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aass die Profilkonturen des fertigen Fensterrahmens bereits in dem vorgefertigten Schäumstoffkern vorhanden sind, so dass sein Kunstharzüberzug im wesentlichen überall gleiche Sicke aufweist.
  4. 4. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise aus Kunstharz oder Metall bestehenden Beschlagteile, z.B. zum Aufhängen and Verriegeln von Huren und Fensterflügeln in entsprechenden Aussparungen des Schaumstoffkerns angeordnet und nur dur^h Vergiessen oder Verpressen mit stark klebendem aushärtbarem Kunstharz festgelegt sind·
DESCH30524U 1961-12-07 1961-12-07 In einer formpresse hergestellter einstueckiger rahmen aus kunststoff. Expired DE1885053U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616294A1 (de) * 1976-04-13 1977-11-03 Peter Volker Dipl In Grosskopf Mehrschichtenplatte oder -schale aus kunststoff
EP0249889A2 (de) * 1986-06-16 1987-12-23 Albert Weiss Verfahren zur Herstellung eines Rahmens und Rahmen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616294A1 (de) * 1976-04-13 1977-11-03 Peter Volker Dipl In Grosskopf Mehrschichtenplatte oder -schale aus kunststoff
EP0249889A2 (de) * 1986-06-16 1987-12-23 Albert Weiss Verfahren zur Herstellung eines Rahmens und Rahmen
EP0249889A3 (en) * 1986-06-16 1988-06-22 Albert Weiss Method and device for the production of a frame

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