DE2011103A1 - Verfahren zum Abdichten der Rander von an Bauwerken in Rahmen eingesetzten Flachen elementen, wie Fassaden Einbauplatten, Fenster scheiben, u dgl - Google Patents

Verfahren zum Abdichten der Rander von an Bauwerken in Rahmen eingesetzten Flachen elementen, wie Fassaden Einbauplatten, Fenster scheiben, u dgl

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DE2011103A1
DE2011103A1 DE19702011103 DE2011103A DE2011103A1 DE 2011103 A1 DE2011103 A1 DE 2011103A1 DE 19702011103 DE19702011103 DE 19702011103 DE 2011103 A DE2011103 A DE 2011103A DE 2011103 A1 DE2011103 A1 DE 2011103A1
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sealing
frame
surface element
sealing compound
around
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DE19702011103
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English (en)
Inventor
Günther 6200 Wiesbaden Aisleben
Original Assignee
Perennatorwerk Alfred Hagen KG, 6200 Wiesbaden Schierstein
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/585Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
    • E06B3/5857Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abdichten der Ränder von an Bauwerken in Rahmen eingesetzten Flächenelementen, wie Fassaden-Einbauplatten, Fensterscheiben u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abdichten der Ränder von an Bauwerken in Rahmen eingesetzten Flächenelementen wie Fassaden-Einbauplatten, Fensterscheiben u.dgl. mittels eines im wesentlichen elastisch nachgiebigen, im Inneren des Rahmens sich ringsum den Rand des einzubauenden Flächenelementes erstreckenden abdichtenden und unter Druck gesetzten Streifens.
  • Es ist bekannt, Fassaden-Einbauplatten oder Fensterscheiben durch eine sogenannte Druckverglasung einzubauen. Hierzu#werden zu beiden Seiten des Flächenelementes bzw. Bauteiles vorgefertigte Profilstreifen aus Gummi verwendet. Der Druck wird durch Verschieben der Halteleiste mit nachfolgender Arretierung der Halteleiste erzeugt oder durch Eintreiben eines Gummistreifens mit keilartigem Profil.
  • Nachteil dieser bekannten Einbauweise ist es, dass Bautoleranzen Schwierigkeiten mit sich bringen, sodass bei etwas zu weitem Abstand der Anpreqsdruck zu gering oder gar nicht vorhanden ist.
  • Bei zu geringem Abstand wird der Druck zu gross. Ausserdem werden für unterschiedlich ausgebildete Falze z.B. bei Aluminium-oder Kunststoffprofilen stets andere, vorgefertigte Gummiprofilstreifen notwendig.
  • Wegen dieser speziellen Abstimmungsnotwendigkeit zwischen Falzprofil und Bauplatten bzw. Glasscheiben, wegen unterschiedlicher Dichfdruolranforderungen (z.B. große oder kleine Fenster wegen des Winddrucke) und dergleichen mehr muss eine sehr gründliche Bauberatung erfolgen. Die Rentabilität der bekannten "Druckverglasung" ist damit nur auf beatimmte Konstruktionen und gleiche Bauverhältnisse begrenzt.
  • Wegen der Anschlusstellen in den Ecken des Rahmens bzw. an den Ecken des chenelementes, auftretender #oleranzschwierigkeiten, unvermeidlicher Profilwanderungen und ähnlicher Erscheinungen ist die vollständige Abdichtung bei der bekannten "Druakverglasung" nicht gewährleistet. Hierdurch kann die "Druckverglaßung" grundsätzlich nicht bei Holzrahmen angewandt werden, weil in den Rahmen eindringendes Wasser zur Zerstörung des Holzrahmens führt. Bei Rahmen aus Metall, Kunststoff #der gegen eindringendes Wasser weniger empfindlichem Material, müssen Dr#inagevorkehrungen getroffen werden, um eingedrungenes, sich im Rahmen sammelndes Wasser abzuleiten und bei kalter Witterung Eisbildung im Inneren des Rahmens zu Vermeiden. Solche Dränagevorkehrungen bleiben aber immer ein Notbehelf, da eindringendes Wasser im Inneren des Rahmens die Gefahr von Korrosion hervorruft und an der Austrittsstelle des Rahmens Verschmutzungen hervorruft.
  • Für manche bekannte Isoliergläser oder Bauplatten ist ausserdem nur beschränkter Anpressdruck zulässig und deshalb die einen verhältnismässig hohen Anpressdruck erfordernde "Druckverglasung" nur bedingt anwendbar. Wegen Bautoleranzen, Verwindungen der Rahmen usw. kommt es oft zu unkontrollierbaren Brücken bzw. Druckstellen, die mitunte-r zur Zerstörung des Glases führen oder die Glasoberfläche wellig erscheinen lassen.
  • Der besondere Vorteil der bekannten Druckverglasung liegt in der Möglichkeit, bei jedem Wetter arbeiten zu können, insbesondere auch bei Kälte. Ausserdem ist bei richtigen Verhältnissen für die Druckdichtung eine nicht ganz saubere Abdichtfläche im Rahmen nicht von Nachteil, weil für die Druckdichtung eine Verklebung der Profile nicht notwendig ist. kie eingelegten Gummiprofilstreifen können also auch über Schmutz abdichten.
  • Es ist ferner das sog. ~Versiegelungsverfahren" bekannt. Hierzu wird ein hochalterungsfester Abdichtungsstoff, der im Verarbeitungszustand formbar ist, 3 bis 5 mm tief in die Fuge eingebracht. Dieser Abdichtstoff stellt den Abschluss der ganzen Palzdichtung gegen die Bewitterung dar. Normalerweise ändert sich die Formbarkeit (Plastizität) des Äbdichtstoffes durch chemische Reaktion in einem mehr oder weniger grossen Zeitraum in Elastizität um.
  • Wesentlich ist bei der bekannten Versiegelung die gute Verklebung des Dichtstoffes an der Glas- bzw. Bauplattenseite und am Rahmen sicherzustellen, was bei dieser Abdichtungsart verhältnismässig schwierig ist. Die Abdichtflächen müssen für das Verkleben des Dichtstoffes geeignet sein. Das Verkleben ist nicht allein von der Materialart des Rahmens, sondern auch weitgehend von der Sauberkeit der Oberflächen abhängig. Auf Fettfilemen, Staub oder Wasseroberflächen ist ein Verkleben nur schlecht möglich. In der Praxis darf auch in vielen Fällen bei tiefen Temperaturen oder Regen nicht weiter versiegelt werden.
  • Allerdings hat sich das Versiegelungsverfahren bei richtiger Anwendung und Ausführung bewährt. Es werden bei Benutzung der Versiegelungsabdichtung keine Dränage-Massnahmen benötigt. Ferner bildet die Versiegelungsabdichtung die Möglichkeit, Bautoleranzen in einfacher, leicht auszuführender Weise zu überwinden.
  • Ausserdem bieten normalerweise Unregelmässigkeiten in der Palzausbildung am Rahmen, wie sie bei Aluminiumrahmen oder Kunststoff-Profilrahmen üblich sind, keine Abdichtungs- und Versiegelungsschwierigkeiten, da die Versiegelungsdichtstoffe -Nuten und Ecken ausfüllen.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Verfahren zum Abdichten der Ränder von an Bauwerken in Rahmen eingesetzten Flächenelementen, wie Fassaden-Einbauplatten, Xensterscheiben u.dgl.
  • mehr geschaffen werden, da sie- Vorteile der Versiegelung mit einigen der wesentlichsten Vorteile der Druckabdichtung mit elastischen -Profilen vereinigt. Es wird daher gemäss der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe davon ausgegangen, dass die Abdichtung mittels eines åm wesentlichen elastisch nachgiebigen, sich rings um den Rand des einzubauenden Flächenelementes erstreckenden, abdichtenden und unter Druck gesetzten- Streifens erfolgt.
  • Gemäss der Erfindung wird nach dem#insetzen des Flächenelementes in den Rahmen zumindes-t auf einer Seite des Plächenelementes ringsum eine plastische, elastisch aushärtende abdichtende-Masse zwischen dem Rahmen und dem Randbereich des Xlächenelementes eingebracht und aushärten gelassen, und es wird bzw. werden dann der durch die ausgehärtete abdichtende Masse gebildete, abdichtende Streifen bzw. die zu beiden Seiten des Flächenelementes so gebildeten, abdichtenden Streifen rings um das lächenelement unter Druckspannung gesetzt und mittels sich am Rahmen abstützender Elemente in diesem Zustand verankert.
  • Das Verfahren gemäss der Erfindung, das im folgenden als ~Druckversiegelung" bezeichnet werden soll, stellt somit eine Kombination von vorangegangener Versiegelung mit im Verarbeitungszustand plastisch verformbarer und hocheleastisch ausreagierender Versiegelungsmasse dar, die nach der Reaktion in ähnlicher Weise wie die Profilleisten in den bekannten Druckverglasungsverfahren unter Druckverspannung gesetzt wird. Das für die Druckverspannung erforderliche Andrücken kann in verschiedener Weise ausgeübt werden, beispielsweise durch mechanisches Andrücken eines Rahmens von Halteleisten gegen das Flächenelement, wobei vorteilhafterweise eine elastische Zwischenlage zu benutzen ist, oder durch Druckwirkung elastisch wirkender Profilleisten zwischen dem Flächenelement und einem festen Falzteil.
  • Der bzw. die Streifen aus ausgehärteter, abdichtender Masse sind vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines sich rings um den Randbereich des Flächenelementes erstreckenden, elastisch nachgiebigen Elementes unter Druckspannung zu setzen und zu verankern, weil mit Hilfe solcher eingelegter, elastisch nachgiebiger Elemente der elastische Verformungsweg wesentlich vergrössert wird und dadurch die elastische Verspannung des bzw.
  • der Streifen aus ausgehärteter, abdichtender Masse auf lange Zeiträume mit Sicherheit aufrechterhalten werden kann.
  • Die elastisch aushärtende, abdichtende Masse ist in plastischem Zustand an der Wetterseite bzw. der Hauptabdichtungsseite einzubringen. Es ist aber auch möglich, die elastisch aushärtende, abdichtende #Masse auch zu beiden Seiten des Plächenelementes einzubringen. Die elastisch aushärtende, abdichtende Masse kann verhältnismässig grobe Füllstoffstruktur, beispielsweise durch körnige Gummiteile, hohlkugelige Füllstoffe oder offenporige Zellstruktur aufweisen. In solchem Fall ist es zweckmässig, nach dem Aushärten und ~Verspannen der abdichtenden Masse eine zusätzliche Abdichtungs- und Versiegelungsmasse auf der Aussenfläche des abgedichteten Randes in Art der bekannten Versiegelung anzubringen. Dieses zusätzliche Versiegeln kann aus optischen oder alterungsgünstigen Gründen empfehlenswert sein.
  • Das Verfahren-gemäss der#Erfindung hat den Vorteil, dass Bauteleranzen im Verarbeitungszustand der benutzten abdichtdnden Masse durch die plastische Verformbarkeit leicht und sicher ausgeglichen und Nuten und Rippen im Falzbereich sicher ausgefüllt werden.-Dle im#Verfahren gemäss der Erfindung hergestellte Abdichtung ist nahtlos und hat andererseits den Vorteil, dass sie nicht unbedingt-an-den Bauteilen fest haften muss, aber~andererseits durchaus an den- Bauteilen haften kann. Da-durch -ist die Möglichkeit gegeben, auch auf schlecht gereinigtem Haftgrund und bei jeder Witterung, (insbesondere auch bei Nässe und Kälte) das Verfahren gemäss der Erfindung durciuführen.
  • Durch das Einspritzen in die Fuge passt sich die aushärtende, abdichtende Masse genau der Fugenform und der Fugenbreite an jeglicher Stelle an. Dadurch sind keine erhöhten Drucke notwendig, um die sichere Abdichtung zu gewährleisten, wie dies bei den bekannten Druckverglasungsverfahren mit vorgefertigtem Gummiprofilstreifen notwendig ist. Insbesondere sind keine Verformungen eines eingelegten Abdichtungsstreifens zum Ausgleich von Toleranzen oder Pugenungiichmässigkeiten erforderlich. Da die beim Druckversiegelungsverfahren gemäss der Erfindung zu benutzende abdichtende, hochelastisch aushärtende Masse in der Regel an den Oberflächen des Rahmenprofils und des eingesetzten Plächenelementes gut haftet, ist die Druckverspannung nur eine zusätzliche Massnahme für die Abdichtungssicherheit.
  • Das Druckversiegelungsverfahren gemäss der Erfindung ist nicht an spezielle Rahmenprofilausbildungen gebunden. Es kann an jedem Falz ausgeführt werden, bei dem ein Gegendruck erzeugt werden kann. Im allgemeinen ist diese Voraussetzung bei U-Profilrahmen oder Falzrahmen mit Halteleisten oder Kombinationen zwischen beiden Ausführungsformen gegeben.
  • Das Druckversiegelungsverfahren gemäss der Erfindung ist zum Beispiel auch in Betonrahmen anwendbar, d.h. auf porösen Haftflächen oder selbst an ausgebrochenen Haftflächen. Das im Druckversiegelungsverfahren gemäss der Erfindung in Form einer plastischen Masse eingefüllte und unter genauer Anpassung an den Rahmen und das Flächenelement hochelastisch aushärtende- Dichtungselement lässt auch in solchen Prallen eine vollständige Abdichtung erreichen, wie es mit vorgefertigten Abdichtungsprofilen nieht möglich ist.
  • Das Druckversiegelungsverfahren ist wegen der im inhärenten "Ausfüllcharakteristik" mit besonderem Vorteil auf verbogene oder verworfene Rahmenprofile anwendbar, wie sie bei Kunststoffrahmen und Holzrahmen oft anzutreffen sind. Es können auch unterschiedlich dicke Glasscheiben oder Bauplatten in Fälle sicher eingedichtet werden, die z.B. im Strangpressverfahren hergestellt sind und eine sehr genaue bestiiiiinte--Falzbreite haben. Würde man in solchem Fall vorgefertigte Profile benutzen, so müssten verschiedene Profilabmessungen und Profilarten und Profilleisten unterschiedlicher Härte auf Lager gehalten werden.
  • Ist eine Zusatsversiegelung,- d.h. ein zweiter Abschluss gegen Einflüsse wie Wetter, Wasser, Chemikalien üsw. vorgesehen, so kann das im Druckversiegelungsverfahren gemäss dCr Erfindung eingebaute Flächenelement verhältnismässig lange Zeit stehen und vollwertig abgedichtet sein, bis die Oberflächenversiegelung an gebracht wird. Man kann so einen Bau schnell mit Fenstern und Fassadeneinbauplatten schliessen und mit den Zusatzmassnahmen so lange warten, bis z.B. eine Schlechtwetterlage vorüber ist oder die Zusatzmassnahmen besser in den-- Arbeitsablauf hineinpassen.
  • Da im Druckversiegelungsverfahren eine sichere Berührung des im plastischen Zustand eingeführten Dichtungselementes mit den abzudichtenden Flächen gewährleistet wird, ist eine zusätzliche Dränage innerhalb des Rahmens nicht mehr erforderlich. Es können im Rahmen der Erfindung die bekannten bdichtungssysteme mit voller Falzausfü=llung beibehalten werden. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung nicht notwendig, den Falz vollständig auszufüllen.
  • Wichtig ist im Rahmen der Erfindung, dass die abdichtende, elastisch aushärtende Masse in ausgehärtetem Zustand hohe Elastizität mit bestem Rückstellvermögen aufweist, wobei die ausgehärtete Masse noch immer verhältnismässig weich gummielastisch sein soll, sodass nur verhältnismässig geringe Druckvegpannung für die sichere Abdichtung an den Berührungsflächen erforderlich ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele für die Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1: die Ausführung des Druckversiegelungsverfahrens gemäss der Erfindung an einem in einen U-Profilrahmen eingesetzten Flächenelement, beispielsweise Fensterscheibe: a) während des Einfüllens der in plastischem Zustand befindlichen abdichtenden Masse; b) nach dem elastischen Aushärten der abdichtenden Masse während des Einsetzens eines Druckstreifens auf der zweiten. Seite der Scheibe und c) die fertige, gemäss der Erfindung hergestellte Abdichtung; Figur 2: den Ablauf des Verfahrens gemäss der Erfindung in ähnhoher Ausführung wie im Beispiel der figur 1, jedoch mit zusätzlicher Oberflächenversiegelung; a) beim Einfüllen der abdichtenden Masse; b) nach dem Aushärten der abdichtenden Masse und Einfügen des Druckstreifens und c) nach Ausbringen der zusätzlichen Oberflächenversiegelang; Figur 3: die Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung an einer in einen Holz-Falzrahmen eingesetzten Glasscheibe: a) beim Einfüllen der abdichtenden Masse; b) nach Aushärten#der abdichtenden Masse und Anbringen einer Halteleiste beim Einführen eines Druckstreifens und c) bei fertiggestellter Abdichtung; Figur 4: die Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung an einer in einem Aluminiumprofil-Falzrahmen eingesetzten Glasscheibe: a) beim Einführen der Dichtungsmasse; b) nach dem Aushärten beim Anpressen und Verankern der Halteleiste und c) in fertigem Zustand und Figur 5: die Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung in ähnlichem Ausführungsbeispiel wie in Figur 4, jedoch mit doppelseitigem Einfüllen von abdichtender Masse: a) während des Einfüllens der abdichtenden Masse; b) nach dem Aushärten der abdichtenden Masse und Anpressen der Halteleiste und c) in fertigem Zustand der abdichtung nach Aufbringen einer zusätzlichen Oberflächenversiegelung.
  • Im Beispiel der Figur 1 ist eine Glasscheibe in einen U-Profilrahmen 2, beispielsweise aus Aluminium einzusetzen und abzudichten. Hierzu wird zunächst die Glasscheibe 1 in den Rahmen 2 eingesetzt und mittels Halteblöcken 3 zentriert. -Wenn der-U-Profilrahmen 2 rings um die Scheibe 1 geschlossen ist und die Scheibe ausserdem mit Hilfe der Halteblöcke 3 zentriert und mittels nicht dargestellter Abstandshalter vorläufig innerhalb des Rahmens 2 befestigt ist, wird an der Wetterseite -bzw. Hauptabdichtungsseite gemäss Figur 1 a eine plastische, abdichtende Masse 4 mit Hilfe einer Kittspritze 5 oder dgl. zwischen den Aussenschenkel des Rahmens 2 und der Aussenfläche der Glasscheibe 1, an deren Umfangsrandbereich eingebracht. Die Masse 4 wird dann chemisch reagieren lassen, dass sie in einem gummielastischan Zustand aushärtet. Diese elastisch ausgehärtete Masse-bildet dann einen sich der Innenfläche des äusseren Rahmenschenkels und der-Aussenfläche der Glasscheibe 1 anpassenden, ringsum geschlossenen Dichtungsring 4'. -In-diesem ausgehärteten Zust#and des Dichtungsringes 4' wird auf der Rückseite der Glasscheibe ein ela-stisch nachgiebiger Druckstreifen 6, beispielsweise aus #ummi,-# zwischenden inneren fes#ten Schenkel des U-Profilrahmens 2 und der Innenfläche der Glasscheibe 1 im Sinne des Pfeiles 7 eingeführt.
  • Der Druckstreifen 6 hat im wesentlichen keilförmiges Profil und in seinem dickeren Bereich grössere Dicke-als der zwischen der Scheibe 1 und dem festen inneren U-Profilschenkel gebildete Spalt.
  • Dadurch erzeugt der Druckstreifen 6 beim Einführen eine Druckspannung, durch die er selbst und der auf der gegenüberliegenden Seite der Glasplatte von der abdichtenden Masse gebildete Ring 4", wie in Figur 1 c gezeigt, etwas zusammengedrückt werden. Dabei wird der von der ausgehärteten abdichtenden Masse gebildete Ring 4" in dargestelltem Beispiel geringfügig um die Umfangakante der Glasscheibe 1 herum und aus der Öffnung des ihn aufnehmenden Spaltes gedrängt.
  • Man kann, wie in der Zeichnung dargestellt, die abdichtende Masse nach aussen mit einer Hohlwölbung abschliessen, die dannwbeim Spannen des abdichtenden Streifens 4 in dne glatte Schräge oder eine erhobene Wölbung übergeht, aber die einmal gezogenen Kanten beibehält.
  • Der Druckstreifen 6 bildet in diesem Beispiel die Abdichtung an der Raumseite der Scheibe 1. Zur Verankerung des eingepressten Drucketreifens 6 sind am Innenschenkel des U-Profilrahmens 2 Haltenasen 8 ausgebildet, die in eine Vertiefung 9 des Druck-l streifens 6 greifen. Es könnten jedoch auch über den Druckstrei--fen 6 greifende Halteelemente nachträglich am Innenschenkel des U-Profilrahmens :##= 2 angebracht werden. Möglich wäre auch, den Druckstreifen 6 im Inneren des U-Profilrahmens mit Klebstoffen zu befestigen.
  • Im Beispiel der Figur 2 wird das Verfahren znnächst im wesentlichen in gleicher Weise, wie oben in Verbindung mit Figur 1 erläutert, ausgeführt. Es sind deshalb für die einzelnen-Teile in Figur 2 die gleichen Bezugszeichen eingesetzt, wie in Figur 1. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 wird jer doch die- abdichtende Masse 4 in plastischem Zustand mittels der Kittsp-ritze 5 oder dgl. etwas- tiefer in den Spalt zwischen dem äusseren Profilschenkel des Rahmens 2 und der Glasscheibe 1 eingeführt, sodass, wie Figur 2 b) zeigt, der von der ausgehärte-ten, abdichtenden Masse gebildete Ring 4" nicht aus der Spaltöffnung-nach aussen hervortritt. An der Spaltöffnung wird vielmehr nachträglich, wie in Figur 2 c) gezeigt, eine glatte dicht verschliessende Nachversiegelungsmasse 10 aufgebracht.
  • Die Beis-piele nach Figur 1 und 2 sollen anhand des U-#rofilrahmens 2 die Möglichkeit zeigen, das Verfahren gemäss der Erz in dung überall dort anzutfenden, wo Nuten oder Fugen vorhanden sind in die Platten~oder Scheiben eingesetzt werden. Dabei ist es einerlei, ob die die Nuten bzw. Fügen bildenden Elemente aus Metall, #H#olz,- Kunststoff, Beton, Asbestzement oder dgl. bestehen.
  • Im Beispiel der Figur 3 wird zunächst die Glasplatte 1 in einen Falzrahmen 12 aus Holz mittels Halte- und Zentrierblöcken 3 in einem gewünschten Abstand hinter dem festen Rahmenschenkel 11 angeordnet und zentriert, sowie mit nicht dargestellten Haltern vorläufig befestigt. Es wird dann mittels einer Kittspritze 5 o. dgl. wiederum plastische Abdichtungsmasse 4 zwischen den festen Rahmenprofilsohenkel 11 und der Glasplatte 1 eingebracht und zu einem ringsum geschlossenen, abdichtenden Ring 4' aushärten gelassen. Nach dem Aushärten der Masse 4 wird, wie Figur 3 b zeigt, auf der gegenüberliegenden Seite der Glasplatte 1 eine Halteleiste 13 in einem Abstand von der Glasplatte 1 angebracht, der geringer als die Dicke eines zu verwendenden keilförmigen Druckstreifens ist. Dieser keilförmige Druckstreifen wird dann wieder im Sinne des Pfeiles 7, wie im Beispiel der Figur 1, zwischen der Halteleiste 13 und der Glasplatte 1 eingepresst, wobei die Glasplatte 1 im Sinne des Pfeiles 14 gegen den Dichtungsring 4' gedrückt wird und diesen in den in Figur 3 c bei 4" gezeigten Spannzustand presst.
  • In Beispiel der Figur 4 wird eine Glasplatte 1 mittels Zentrierblöcken 3 und vorläufigen Halteelementen in einer Aluminium-Profil-Ralzrahmen 22 angebracht, der an der Innenseite seines festen Profilschenkels 21 bekannte Jussfl-arungen, beisrielsweioe - wie dargestellt - eine Schwalbenschwanznut 24 aufweisen kann.
  • An der dem festen Profilschenkel 21 P##ntregengesetzten Seite trägt das Rahmenprofil 2 im dargestellten Beispiel Verankerungsripen 27 für eine später anzusetzende Halteleiste 3. Nachdem die Glasplatte 1 in den Profilrahmen 22 ein@e@etzt ild in diesem mittels der Blöcke 3 zentriert worden ist, wird, wie im Beispiel der Figur 3 zwischen dem festen Profilschenkel 21 #und der Glaspaltte 1 mittels einer Kittspritze 5 o.dgl. in plastischem Zustand befindliche Abdichtmasse 4 eingespritzt, die sich der Oberfläche der Glasplatte und auch der Innenfläche des Profilschenv kels 21 einschliesslich dessen Schwalbenschwanznut 24 anpasst.
  • Nach dem elastischen Aushärten der eingebrachten Abdichtmasse 4 zu einem sich ringsum dicht erstreckenden Abdichtring 4' wird, wie in Figur 4 b gezeigt, die Halteleiste 23 ringsum in den Profilrahmen 22 eingesetzt. Diese Halteleiste 23 trägt an ihrer der Glasscheibe 1 zugewandten Seite einen Abdichtungsstreifen 26, der in einer Schwalbenschwanznut der Halteleiste 23 gehalten ist und mit sich gegen die Oberfläche der Glasplatte 1 legenden Abdichtungslippen ausgebildet ist. Die Halteleiste 23 und der zwischengelegte Abdichtungsstreifen 26 werden im -Sinne des Pfeiles 28 gegen die Glasplatte 1 gedrückt. Dabei wird die Glasplatte 1 selbst gegen den durch die ausgehärtete Masse gebildeten Dichtungsring 4' gedrückt, -um diesen in den in Figur 4 c bei 4" gezeigten druckgespannten Zustand zu bringen. Dabei wird auch der Abdichtstreifen 26 selbst zusammengepresst und in dichtende Anlage gegen die Glasscheib 1 gebracht. Die Halteleiste 23 wird-in diesem angepressten Zustand mittels#Schrauben 29 auf den Verankerungsrippen 27 des Rahmenprofils 22 verankert und gesichert. Schliesslich kann noch, wie in Figur 4 c gezeigt, eine Abdeck-Profilleiste 30 über die Halteleiste 23 gesetzt werden.
  • Im Beispiel der Figur 5 erfolgt die Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung in ähnlicher Weise wie im Beispiel der Figur 4, jedoch mit dem Unterschied, dass nach dem Einsetzen der Scheibe 1 in den Rahmen 22 sogleich schon die Halteleiste 23 unter Benutzung von nicht gezeigten Abstandshaltern in einem Abstand von der Glasscheibe 1 im Profilrahmen 22 vorläufig mittels der Schrauben 29 angebracht wird. Es wird dann zu beiden Seiten der Glasscheibe 1 Dichtungsmasse 4 in plastischem Zustand mittels Kittspritzen 5 oder dgll eingebracht. Die vorläufigen Abstandshalter sind dabei zu entfernen. Nach dem Aushärten der Dichtungsmasse 4 werden die Halteschrauben 29 gelöst, und die Halteleisten 23 im Sinne des Pfeiles 28 gegen die Glasplatte 1 gepresst, um dadurch beide ringförmig geschlossenen Dichtungsmassen in einen in Figur 5b und Figur 5 c bei 4" gezeigten druckgespannten Zustand zu bringen. Dabei ergibt sich eine völlige Abdichtung, da ja auch die Gehrungsschnitte des Profilrahmens 22, des Dichtungsstreifens 26 und der Halteleiste 23 durch die Dichtungsmasse verschlossen werden.
  • Wie Figur 5 c zeigt, kann nach dem Erzeugen der Druckspannung in der Dichtungsmasse 4" noch, wie im Beispiel der Figur 2 auf jeder Seite der Glasplatte 1 über der Dichtungsmasse 4" eine zusätzliche Oberflächenversiegelung 10 angebracht werden. Ferner kann, wie im Beispiel der Figur 4 c eine Abdeckprofilleiste 30 ær die Halteleiste 23 gesetzt werden.
  • Alle, in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.Verfahren zum Abdichten der Ränder von an Bauwerken in Rahmen eingesetzten Plächenelementen, wie Fassadeneinbauplatten, Fensterscheiben u.dgl. mittels eines im wesentlichen elastisch nachgiebigen im Inneren des Rahmens sich rings um den Rand des einzubauenden Plächenelementes erstreckenden, abdichtenden und unter Druck gesetzten Streifens, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einsetzen des Flächenelementes in den Rahmen zumindest auf einer Seite des Plächenelementes ringsum eine plastische, elastisch aushärtende, abdichtende Masse zwischen dem Rahmen und dem Randbereich des Flächenelementes angebracht und aushärten gelassen wird und dass der durch die ausgehärtete, abdichtende Masse gebildete, abdichtende bzw. dieXbeiden Seiten des Flächenelementes so gebildeten abdichtenden Streifen rings um das Flächenelement unter Druckspannung gesetzt und mittels sich am Rahmen abstützender Elemente in diesem Zustand verankert wird bzw. werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Streifen aus ausgehärteter, abdichtender Masse unter Zwischenschaltung eines sich rings um den Randbereich des Flächenelementes erstreckenden elastisch nachgiebigen Streifens unter Druckspannung gesetzt und verankert wird bzw. werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentliehen dar gesamte Hohlraum zwischen dem Rahmen und dem Flächenelement zumindest von einer Seite des Flächenelementes her mit der elastisch aushärtenden Masse gefüllt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch aushärtende Masse nur in einem ringförmigen geschlossenen Teilbereich zu einer oder beiden Seiten des Flächenelementes zwischen dem Flächenelement und dem Rahmen eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine plastisch#zu verarbeitende, gummielastische aushärtende, vollhomogene abdichtende Masse benutzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine plastisch zu verarbeitende, gummielastisch aushärtende abdichtende Masse benutzt wirds die körnige Gummiteile und bzw. oder hohlkugelige Füllstoffe enthält und bzw. oder offenporige Zellstruktur aufweist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6s dadurch gekennzeichnet, dass eine plastisch zu yerarbeitende, gummielastisch aushärtende abdichtende Masse mit klebender Eigenschaft benutzt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aushärten und Spannen der abdichtenden Masse eine zusätzliche Abdichtungs- und Versiegelungsmasse auf der Aussenfläche des abgedichteten Randes angebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einsetzen des Flächenelementes ringsum in eine Nut oder einen Falz des Rahmenprofils nur an einer Seite, und zwar im wesentlichen an der Bauwerkaussenseite, abdichtende, elastisch aushärtende Masse zwischen dem Rahmenprofilschenkel und das Flächenelement ringsum dichtend eingebracht wird und dass nach dem Aushärten der abdichtenden Masse auf der anderen Seite des Flächenelementes ringsum eine vorzugsweise elastisch nachgiebige Dichtleiste unter Druckspannen der abdichtenden Masse an der zweiten Seite des Flächenelementes angebracht wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aushärten der abdichtenden Masse eine Druck- und Dichtleiste mit keilförmigem Profil zwischen dem zweiten festen Schenkel des Rahmenprofils bzw. einer nachträglich in den Rahmen eingesetzten, sich ringsum erstreckenden Halteleiste und der zweiten Seite des Flächenelementes unter Druckspannen der abdichtenden Masse eingepresst wird.
  11. ii. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement in einem Falzrahmen, der einen festen Profilschenkel und Verankerungseinrichtungen für an der zweiten Seite des Flächenelementes anzusetzende, sich ringsum erstreckende Halteleisten aufweist, unter Belassen eines Spaltes zu dem Profilsohenkel, eingesetzt und vorläufig befestigt wird, dass zwischen dem Profilschenkel des Rahmens und dem Randbereich des Flächenelementes abdichtende, elastisch aushärtende Masse ringsum dichtend eingebracht wird und dass nach dem Aushärten der abdichtenden Masse an der zweiten Seite des Plächenelementes die Halteleisten, vorzugsweise unter Zwischenlegen einer vorzugsweise elastisch nachgiebigen Dichtleiste angesetst und unter Druckspannen der abdichtenden Masse am Rahmen fest verankert werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement in einen Falzrahmeny der einen festen Profilschenkel und Verankerungseinrichtungen für an der zweiten Seite des Flächenelementes anzusetzende, sich ringsum erstreckende Halteleisten aufweist, unter Belassen eines Spaltes zu dem Profilschenkel eingesetzt und vorläufig befestigt wird, dass die Halteleisten unter Belassen eines zweiten Spaltes zu dem Randbereich des Flächenelementes in den Rahmen eingesetzt werden, dass dani u beiden Seiten des Flächenelementss abdichtende, elastisch aushärtende Masse ringsum dichtend in die Spalte eingebracht wird und dass nach dem Aushärten der abdichtenden Masse die Halteleisten unter Druckepannen der abdichtenden Masse nachgesetzt und fest im Rahmen verankert werden.
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DE19702011103 1970-03-10 1970-03-10 Verfahren zum Abdichten der Rander von an Bauwerken in Rahmen eingesetzten Flachen elementen, wie Fassaden Einbauplatten, Fenster scheiben, u dgl Pending DE2011103A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127153A1 (de) * 1981-07-09 1983-01-27 Limbacher, Horst, 8039 Puchheim Vakuumkollektor
US7018427B2 (en) 2001-09-28 2006-03-28 L'oreal S.A. Dyeing composition containing a para-aminophenol or para-phenylenediamine compound substituted with a silane radical
ITAN20100006A1 (it) * 2010-02-01 2011-08-02 Faraone S R L Apparato per connettere strutturalmente una pannellatura ad una struttura di supporto

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