DE2518630A1 - Kunststoffprofil fuer isolierverglasungen - Google Patents

Kunststoffprofil fuer isolierverglasungen

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DE2518630A1
DE2518630A1 DE19752518630 DE2518630A DE2518630A1 DE 2518630 A1 DE2518630 A1 DE 2518630A1 DE 19752518630 DE19752518630 DE 19752518630 DE 2518630 A DE2518630 A DE 2518630A DE 2518630 A1 DE2518630 A1 DE 2518630A1
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DE19752518630
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Dieter Ing Grad Zimmerer
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/62Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
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    • E06B2003/6208Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with adjustable dimensions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2003/625Specific form characteristics
    • E06B2003/6258U-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung dtr Erfindung mit dem Titel: Kunststoffprofil für Isolierverglasungen.
  • Anwendangsgebist : Die Erfindung betrifft ein Kunststoffprofil, für Isolierglasvergiasungen jeglicher Scheiben -stärken, zur Abdichtung der Isoliergläser nach außen und innen, mit dem Anwendungsgebiet auf dem gesamten Vorglasungssektor wi z.B. für Holz- Kunststoff- und Metallfenster sowie auch für fest verglaste Flachen.
  • Zweck: Bei derartigen Verglasungen ist ein gunügand starkes Kittbett auf dtr Außun- bzw. auch auf der Raumseite erforderlich, das einerseits eventuelle Spannungen des Glases bei witterungs und materialbedingten oder manuell herbeigeführten Belastungen auffangen soll. weiter soll es im Zusammenwirken mit einer Versiegelungsmasse di beids@itige Abdichtung von der Scheibe zum Trägerrahmen übernehmen.
  • ötand der Technik mit Fundstellen : Verfahren I Es ist bkannt,daß zur Erfüllung d-r Dichtungserfordernisse als außenliegendes Kittbott entweder ein Vorlegeband oder eine dauerelastische Kittvorlage dient. Die Scheibe wird eingelegt, fachgerecht verklotzt und dur entstandene Hohlraum zwischen Scheibe und Falzgrund mit einer ebenfalls dauerelastischen Kittmasst ausgefüllt. Danach erfolgt die Aufbringung dess raumseitigen Kittbettes sowie das Anbringen der Glashalteleisten. Hierauf erfolgt je nach Erfordernis ein Versiegeln der äußeren bzw.
  • auch der inneren Kittfugen. (Sinngemäßer Auszug aus dem Handbuch Nr. A48 des Informationsdiensts Holz, E. Seifert/J.Schmid, Holzfenster.) Verfahren IT .
  • Ein weiteres Verglasungsverfahren ist es die Schelben in einen vorgefertigten Profilrahmen zu legen der die Funktion der herkömmlichen Dichtungsmittel übernimmt. (Sinngemäßer Auszug aus "Das Bauzntrum" vom 6/68,Seite 72,rtikelserie von Dipl.-Ing.Raimund Probst, Karlsurhe~ Kritik des Standes der Technik: Bei Verfahren I,ist größten Wert auf Sorgfalt beim Aufbringen des Kittbettes und ggf der Versiegelung zu legen.Da sonst die einwandfreie Abdichtung nicht gewährleistet ist und aus Fehlern hieraus erhebliche Schäden am Bauteil entstehen können.
  • Weiter kann die Gefahr der unzureichenden Abdichtung bei dauerelastischem Kitt und den handelsüblichen Versiegelungsmassen niemals ganz ausgeschlossen wrden,da diese Kitte in der Regel nach einiger Zeit schwinden und die Versiegelungsmassen nicht auf allen Oberflähenbehandlungspräparaten genügend haften.
  • Das wichtigste Kriterium liegt jedoch darin, daß durch Bewegungen, meist durch Witterungseinflüsse hervorgerufen, der Trägermaterialien ein Abreissen der Fugen in der Bewitterungszone durch die unzureichende Elastizität der Dichtmittel oftmals nicht verhindert werden wann.
  • Das Verfahren II, bietet zwar einige wesentliche Vorteile im Vergleich mit I, jedoch ist es für den Normalverbraucher zu teuer und außerdem eine zitraubende Angelugenhit,denn die Profilrahmen müsscn für jede Scheibengröße ganz individuell gefertigt werden. Der gravierenste Nachteil liegt jedoch auch darin, daß z.B. bei großflächigen Festverglasungen nach wie vor eine Zugangsmöglichkeit von außen und innen erforderlich ist.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bei Verfahren I auftretenden Nachteile der Kitt- bzw anderen DIchtungsmassen auszuschalten und hinsichtlich des Verfahren II ein billig res und variableres Profil Horzustellen, das weiter noch den Yorteil bietet,daß bui Festverglasungen nur ein Zugang von der Raumseite her notwendig wird.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß das Profil, hergestellt aus Polychloroprene,aus zwei Teilen Besteht (Innenu. Außenprofil) die sich jeweils dem entsprechenden Fensterprofil auf Grund ihrer Formg@pung anpassen.Die Eckausbildungen erfolgen mittels gesonderten Teilen, die prinzipiell gleiches aussehen haben, jedoch an ihren Enden spitz auslaufen.
  • Weitere Ausgestaltung: Um das Profil nun für Jede Scheibsnstärke und Abmessung in dUr Länge und ilöhe verwenden zu können ist die Profileinheit am Profilgrund mit einem Widerhaken-Steckprofil versehen, welches individuell auf jede Stärke eingestellt werden Rann.Die Seitenlängen der Profile lassen sich im ZusammenwirKen mit den Eckausoildungen speziell alängen,da sie von der Hersteilung her an einem strang von ca 50 m geliefert werden.
  • Erzielbare Vorteile: Der am naheliegenste Vorteil der Erfindung besteht datin,daß die relativ beschränkte Lagerzeit der herkömmlichen Dichtungsmittel (verschiedene Kitte und Versiegelungsmassen) durch das Wegfallen derseloen zu keinem Problem mehr wird.Weiter ist eine unzureichende Wichtig keit der Vergiasung durch aiternde Dichtungsmittel schon bei der Verglasung ausgeschlossen, da das Polychloroprene-rofil wesentlich Dessert AlterungsbeständigKeiten aufweist.
  • ungenügende Kittbettstärken, sowie das direkte Borühren von Scheire und Trägerrahmen sind durch die Profilform ausgeschlossen.
  • imine Nebenerscheinung des Profiles wirKt sich und dringt positiv aus, nämlich, daß man weitestgehend vom stromnetz unaohängig wird,as bei großfläenigen verglasungen unbedingt Vorteile dringt.
  • Der größte Vorteil liegt jedoch zweifellos darin,daß bei Festverglasungen keine Zugangsmöglichkeit von außen vorhanden scin muß,da sich das Profil nach dem Prinzip einer Dructverglasung im Zusammenwirken mit den innen liegenden Glashalteleisten nach außen zwangsläufig mittels der Überlappungen abdichtet.
  • Außerdem werden die Verglasungsarbeiten von Witterungseinflüssen zi mlich unabhängig,da keine Aushärtezeiten wie z.B. bei Versiegelungsmassen berücksichtigt wurden müssen.
  • Beschreibung eines Ausführungs beispieles: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den@Zeichnungen am Beispiel eines Holzfensters dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. (Die Ausführung bei einem Kunststoff-oder Mut allfenst er bzw bei einer Fustvt:rglasung,geschicht analog zu dem beschriebchen Beispiel.) Es zeigen: Zeichnung i,Innen- und Außenprofil im Schnitt.
  • Zeichnung 2,das Zusammenwirken der Teile im Schnitt.
  • Schritt 1, Ablängen der Profile, 10 cm kürzer als die jeweiligen Seitenlängen.
  • Schritt 2,Einlegen der Ecken (Außenprofil) sowie Einlegen der Außenprofile, dabei beachten, daß immer so uberlappt wird wie beim Verlegen von Dachplatten.
  • Schritt 3,Einbringen der Scheibe.
  • Schritt 4,Einbringen der Innenprofile und Verklotzen.
  • Schritt 5 Antringen der Glashalteieisten.
  • dabei auf Prinzip Druckverglasung achten und Profilüberlappungen ausziehen.
  • Bei Festverglasungen muß vor dem Einbringen der Profile der Falz mit Einem Haftkleber vorgestrichen werden, um eine $Fixierung der Profile zu erreichen. Weiter messen die unteren Vrklotzungshölzchen vor dem Einbringen der Scheibe eingelegt werden.
  • Ansonsten sind die Arbeitsgänge gleich wie vor beschrieben.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Oberbegriff : 1. Kunststoffprofil für Isolierverglasungen mit gesonderten Eckprofilen zur Abdichtung von Isolirverglasungen nach außen und innen, insbesondere für Holz-Metall-u, Kunststoffenster sowie Festverglasungwn, Kennzeichnender Teil : D a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profileinheit aus zwi invinandergefügten Profilen sowie gesonderten Eckteilen,mit an den Enden spitz auslaufenden Wandungsstärken, besteht, die die Dichtungsfunktion der herkömmlichen werkstoffe (dauerelastische Hitte, versiegelungsmassen ete.) übernehmen.
    Oberbegriff des Unteranspruches: 2.Kunststoffprofil nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des Unteranspruches: dadurch gekennzichnt,daß die beiden Profilarten (Innen-AUßenprofil) auf jede ScheibenaDmessung und stärke im Zusammnwirken mit der Eckenausbildung individuell eingestellt wurden könnn.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007324A1 (de) * 1978-07-21 1980-02-06 Heinz Hapke System für beliebig-Vielfachverglasung an Neufenster und Altfenster

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EP0007324A1 (de) * 1978-07-21 1980-02-06 Heinz Hapke System für beliebig-Vielfachverglasung an Neufenster und Altfenster

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