DE1884654U - Wasserbehaelter mit elektrisch gesteuerter dosiervorrichtung. - Google Patents

Wasserbehaelter mit elektrisch gesteuerter dosiervorrichtung.

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DE1884654U
DE1884654U DEA18465U DEA0018465U DE1884654U DE 1884654 U DE1884654 U DE 1884654U DE A18465 U DEA18465 U DE A18465U DE A0018465 U DEA0018465 U DE A0018465U DE 1884654 U DE1884654 U DE 1884654U
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DE
Germany
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container
pointer
water tank
dosing device
electrically controlled
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Expired
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DEA18465U
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CONST METALLURG JEAN FAURE ATE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

RA.72G148H21I63 ■■■■■■■■■ '■>
Patentanwalt©
Dr. Otto Loesenbeek
Dipl.-!ng. Sfraeka
Bielefeld, Herforder Sfragd \1
15/10
ATELIEBS DE COIiSIBUCTIOITS METALLUBGIQUES JEAH IAUBE Bue Dorian, J1IBMIUY (Loire) Irankreich
Wasserbehälter mit elektrisch gesteuerter Dosiervorrichtung.
Bei Wasserbehältern, insbesondere solchen größeren Volumens, wird das lullen und die Abgabe einer bestimmten Wassermenge gewähnlich von Hand gesteuert.
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Wasserbehälter,, der mit einer elektrisch gesteuerten Dosiervorrichtung versehen ist.
Zu diesem Zweck ist in dem Wasserbehälter eine Drehachse gelagert, an der im Behälterinneren mittels eines Armes ein Schwimmer, außerhalb des Behäärt^ers ein Zeiger befestigt ist, wobei der Zeiger sich vor einer an der Außenwand befestigten Skala bewegt, auf der mit Kontakten versehene Anschläge angeordnet sind, von welchen Anschlägen mindestens einer beweglich auf der Skala angeordnet ist und welche Kontakte der Anschläge über einen elektrischen Steuerkreis mit dem Ein—
— 2 —
laßventil -und dem Auslandsventil in Verbindung gesetzt sind.
Damit ist erreicht, daß die Abgabe einer "bestimmten lassermenge sowie das Auffüllen des Behälters selbsttätig geschehen. Durch das Benutzen des Hebens und Senkes des Schwimmers für die Zeigerbewegung werden die elektrischen Steuervorgänge selbsttätig ausgelöst, die dann das Einlaß- und Auslaßventil in !Tätigkeit setzen. Dadurch daß einer der mit den Auslösekontakten versehenen Anschläge auf der Skala beweglich angeordnet ist, kann auf der entsprechend geeichten Skala die Jeweils gewünschte, abzugebende lassermenge in einfacher leise eingestellt werden.
Die schematische Darstellung zeigt.ein Ausführungsbeispiel der Neuerung:
■Mg. 1 zeigt eine Seitenansicht des mit der elektrisch gesteuerten Dosiervorrichtung versehenen Behälters, Mg. 2 zeigt den Schaltplan-für den elektrischen Steuerkreis.
lach Mg. 1 ist im einlaufkanal des Behälters 2 ein Elektroventil 3, im Auslaßkanal des Behälters 2 ein Elektroventil 4 eingebaut. Im oberen EeIl des Behältefs 2 ist eine Drehachse 5 gelagert, auf der im Inneren des Behälters ein Arm 6 befestigt ist, an dessen Ende der Schwimmer 7 sitzt. Außerhalb des Behälters 2 ist auf Drehachse 5 ein Zeiger 8 befestigt. Dieser Zeiger 8 bewegt sich infolge des Hebens und Senkens des Schwimmers 7. Zeiger 8 gleitet dabei vor einer Skala 9 hin und her, die an der Außenwand des Behälters 2 befestigt ist. Auf Skala 9 sind zwei Anschläge 10 und 12 angeordnet, die beide derart mit
einem elektrischen Kontakt versehen sind., daß der jeweilige Kontakt durch das Anschlagen des Zeigers anspricht. Einer der beiden Anschläge, "beispielsweise der Anschlag 10, kann fest mit der gkala verbunden sein, lie aus Pig. 1 ersichtlich, "begrenzt Anschlag 10 damit die Einfüllmenge des Behälters. Anschlag 12 dagegen ist---verschieb lieh auf der Skala 9 angeordnet, so daß man ihn an die Stelle der entsprechend geeichten Skala 9 "bringen kann, die der abzumessenden lassermenge entspricht.
Die von Zeiger 8 "betätigten Kontakte der Ansehläge 10 und 12 sind über einen elektrischen Steuerkreis mit dem Einlaßventil 3 und dem Auslaßventil 4 verbunden. Die zweckgemäße Ausbildung des elektrischen Steuerkreises ist im Schaltplan nach lig. 2 dargestellt.
Die elektrische Steuerung läuft wie folgt ab. In Buhestellung verbindet der Kontakt des Anschlages 10 die beiden Klemmen 15 und 16. Das Anschlagen des Zeiger 8 unterbricht diese Verbindung. Der Kontakt des Anschlages 12 verbindet in Buhestellung die Klemmen 22 und 23. Das Ansehlagen des Zeigers 8 unterbricht auch diese Verbindung und verbandet gleichzeitig die Klemmen 17 und 18. Die Elektr©ventile 3 und 4 werden von Schützen gesteuert.
Ist der Behälter 2 gefüllt, löst man durch Drucken des Schaltknopfes 13 den Steuervorgang aus. Schaltknopf 13
gibt den Strom für Schütz 14 frei; Schütz 14 zieht an und schliei3t den Stromkreis des AuSlaßventiles 4 und des Hilfskontaktes Ha, über die sich das Schütz 14 an Spannung hält wenn Schal&nopf 13 freigegeben wird. Auslaßventil 4 ist nunmehr geöffnet und die Flüssigkeit strömt aus. Durch das Absinken des Schwimmers gibt Zeiger 8 den Kontakt des Anschlages 10 jtei und der elektrische Kreis, in dem die Klemmen 15 und 16 liegen wird geschlossen. Der Wasserspiegel in Behälter 2 sinkt ab, bis Zeiger 8 den Kontakt des Anschlages 12 betätigt. !Dadurch wird der Stromkreis des Schützes 14 an den Klemmen und 23 unterbrochen, Schütz 14 fällt ab und Auslaßventil 4 wird geschlossen. Gleichzeitig wird durch Kontakt 12 der Stromkreis des Schützes 19 geschlossen. Schütz 19 zieht an und öffnet das Einlaßventil 3 wobei sich Schütz 19 über den Hilfskreis 19a an Spannung hält, auch wenn der Zeiger 8 den Kontakt des Anschlages 12 wieder freigibt. Der Behälter füllt sieh nun wieder bis Zeiger 8 den Kontakt des Anschlages 10 betätigt und den Stromkreis des Schüitzes 19 unterbricht, so daß dieses abfällt und das Einlaßventil 3 geschlossen wird.
Ein Unterbrecher 20 ermöglichst es, die Stromzufuhr zu Schütz 14- zu unterbrechen, also die Entleerung des Behälters 2 an beliebiger Stelle zu stoppen; ein Unterbrecher 21 ermöglicht in gleicher leise das Unterbrechen des 3?üllvorganges des Behälters 2. Man ist dadurch nicht an den automatischen Ablauf
— 5 "*
der Steuervorgänge gebunden. Ein sinnvolles Unterbrechen der automatischen Abläufe ist dadurch möglich, daß der Ausschlag des Zeigers 8 vor der Skala 9 in jedem Augenblick die ausgeströmte ]?lüssigkeitsmenge bzw. den Jüllungsgrad des Behälters anzeigt.

Claims (1)

  1. S c h u t ζ a η s ρ r u c h
    Wasserbehälter mit elektrisch gesteueter Dosiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserbehälter (2) eine Drehachse (5) gelagert ist, an der im Behälterinneren mittels eines Armes (6) ein Schwimmer (7)» außerhalb des Behälters ein Zeiger (8) befestigt ist, welcher Zeiger sich vor einer an der Außenwand des Behälters (2) befestigten Skala (9) "bewegt, auf der mit Kontakten versehene Anschläge (TO, 12) angeordnet sind, von denen mindestens einer "beweglich auf Skala (9) angeordnet ist und welche Kontakte der Ansehläge (10, 12) über einen elektrischen Steuerkreis mit dem Einlaßventil (3) und dem Auslaßventil (4) in Terbindung ge—" setzt sind.
DEA18465U 1962-06-08 1962-06-08 Wasserbehaelter mit elektrisch gesteuerter dosiervorrichtung. Expired DE1884654U (de)

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