DE1884566U - Kronenstopfen. - Google Patents

Kronenstopfen.

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DE1884566U
DE1884566U DE1962M0042926 DEM0042926U DE1884566U DE 1884566 U DE1884566 U DE 1884566U DE 1962M0042926 DE1962M0042926 DE 1962M0042926 DE M0042926 U DEM0042926 U DE M0042926U DE 1884566 U DE1884566 U DE 1884566U
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DE
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bottle
cap
neck
rieder
stopper
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Man ist bereits dazu übergegangen, die aus Blecnmaterial hergestellten. , sogenannten Kronenstopfen .durch, solche Flaschenverschlüsse au ersetzen, die aus Kunststoff bestehen und die die Form einer über den Band der Flas dienhalsaiüiidung gestülpten Kappe besitzen, an deren Boden im Inneren ein in den Flaschenhals eintretender ilohlstopfen sitzt»
Solche aus Kunststoff, bestehenden Flaschenverschlusse werden im wesentlichen bspw. für den Verschluss von Essigflaschen oder dergl. benutzt, jedoch sind solche Flaschenverschlüsse nicht für Flaschen zu verwenden, ■ deren Inhalt unter einem verhältnismässig hohen Druck stellt, wie es z.B. bei Bierflaschen oder Mineralwasserflaschen der Fall ist* Die bekannten Flaschenverschlüsse schließen nicht, dicht genug» Erst .recht'kann man diese Verschlüsse, genauso wie die aus Metall bestehenden Kronenkorken,.-nicht mehrfach verwenden und bei dieser. Weiterverwendung einen dichten Verschluß erzielen» . -
Die !Teuerung· schafft nun durch eine besondere.Formgebung des aus Kunststoff bestehenden Flaschenver-sehlusses einen vollkommen dichten Abschluß, zudem kann der neuerungsgeinässe Flaschenverschluss wiederholt aufgesetzt werden und zwar ohne Beeinträchtigung seiner JLbdich« tungswirkung; auch kann der neuer_K&gS»-geHiässe Verschluss, in automatischen
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT. ZU_ „^ VOM ο Ί r
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER - I±.2o9 2Ö.10.O,
- Flaschenfüllisaschznen .verwendet werden und er kann mit- den an sich, be« ■_- kannten Hilfswerkzeugen abgenommen wei-den, . . - ■ _.
Grundsätzlich gellt die !Teuerung you einem, aus Kunststoff "bestehenden flaschenverschluss aus, der die Form einer über den Sand der Flaschenhalsmündung gestülpten Kappe aufweist,; an deren Boden im.Inneren ein in den . Flaschenhals eintretender Hohlstopfen sitzt, wobei- die Händer der an "einen ungeschwächten Boden ansetzenden Kappenwandungen beiderseits-verdickt sind. . """■"' " : ■ ■ . -■■■"■■
2ei eines solchen Verschluss wird gemäss der Feuerung die Ausseaflächs des mittleren Stopfens ballig gestaltet. Hierdurch wird vor""allen Singen auch eine einwandfreie Abdichtung bei tolera.namässig abweichenden Flaschenhalsdurehsessern erreicht« . "-;. '
Us einen solchen Stopfen in autoaiatisch arbeitenden Plaschenfüllüiaschinen benutzen zu können, ist es lediglich notwendig, neuerungsgemässeinea in der Ebene..des ICappenrand.es" vorspringenden, dünnen ringsum: ?erlaufencLen Grat oder ia Abstand voneinander stehende dünne X7OrSprünge ^ .
Der ITeuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in. eiBem Ausführungsb ε !spiel in wes-entlich- irergrößertem Maßstab dargestellt und zwar zeigt:
Abb.«: 1 eine Draufsicht auf den Kappenverschluss^- ;. . : . . .
JLbTs. 2 einen. Schnitt nach der Linie Ä — B der &bb"«. 1 .
. . und - ν . - ' "'-...■ ■"■-■'..," ■-."■"„".■ ".,: Abb. 3 einen gleichen Schnitt wie Abb. 2, jedoch bei aufgesetztem \ -Terschluss« . . -■"■;" - : :":-'... .- ..: -/ ;
Ber Verschluss -besteht _aus 'einer Kappe Biit desi Boden !.,Dieser - ";"■"■"-Beden ist ungeschwächt» &n ihn .setzen die. Eappenwanäungen 2: au; sie_■_■- bestehen iSit öea Bode.n.'l aus. einem .Stück.. -"■-" - "■ -'- .. ^ -'■"
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT 3 ZU H/269 VOM
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER 7
Der Boden 1 besitzt im Inneren einen Hohlstopfen 3.
Die Ränder h der Kappenwandung sind beiderseits verdickt, so daß die Wulste 5 und 6 entstehen» In der Ebene des Kappenrandes h springt ein dünner ringsum verlaufender Grat 7 vor.
Die Aussenfläche 8 des mittleren Stopfens 3 ist ballig ausgestaltet. Die Wirkungsweise des Verschlusses ist folgende: 7
Grundsätzlich besteht der Verschluß aus einem verhältnismässig steifen Kunststoffmaterial«
Bekanntlich besitzen alle Bier*· oderTMineralwasserflaschen an ihrer Halsöffnung 9 einen Ringwulst Io.";".
Wenn auf eine solche Flasche die erfindungsgemässe Verschlußkappe aufgedrückt wird, dann hintergreift die Wulst-"$ die Ringwulst Io und die ballige Fläche 8 drückt sich von innen gegen den Flaschenhals.
Dadurch entsteht eine ganz erhebliche Ümfangsspannung des Randes k gegen den Flaschenhals, die eine starke Gegenstütze durch die ballige Ausbildung der Aussenfläche des Stopfens 3 findet, insbesondere weil auch der Boden 1 der Kappe vollkommen ungeschwächt ist· ;. -
Das Abheben des erfindungsgemässen Verschlusses geschieht mit einem an sich bekannten JSiIfswerkzeug, indem dieses Hilfswerkzeug unter die Randwulst 6 gesetzt wird*
Der ringsum verlaufende Grat 7verhindert ein Durchfallen des 7 Flaschenverschlusses, wenn er auf den Ausnehmungen des Drehtellers einer automatischen Flasehenfülimaschine ;aufliegt und" durch deren Öffnungen er mit Hilfe eines Stempels und unter Abbiegen des Grates 7 auf den Flaschen« hals gedrückt wird· >7 7 ' -; ■' 7 ■" ■ -./ >-.-: .- ■■ -

Claims (1)

  1. PATENTANWAtTDR.HANSRIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
    BLATT h ZV 112β9
    VOM *28·1θ»63
    S chutzansprüche
    ) Aus Kunststoff bestehender Flaschenverschluss in Form einer über den Sand der Flaschenhalsmündung gestülpten Kappe, an deren Boden im Inneren ein in den Flaschenhals eintretender Hohlstopfen sitzt, wobei die Ränder der an einen ungeschwächten Boden ansetzenden Kappenwandungen beiderseits verdickt sind, dadurch gekennzeichnet, -. daß die Aussenfläche (8) des mittleren Stopfens(3) ballig gestaltet
    ) Flaschenverschluss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Ebene des Kappenrandes (*f) vorspringendenj dünnen ringsum verlaufenden Grat (7), :
    Klav·!si Diese
    ^««te» vm^At ^
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