DE1884284U - Justierbare uhrwerkshemmung, beispielsweise fuer taschenuhren. - Google Patents

Justierbare uhrwerkshemmung, beispielsweise fuer taschenuhren.

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DE1884284U
DE1884284U DE1961L0030331 DEL0030331U DE1884284U DE 1884284 U DE1884284 U DE 1884284U DE 1961L0030331 DE1961L0030331 DE 1961L0030331 DE L0030331 U DEL0030331 U DE L0030331U DE 1884284 U DE1884284 U DE 1884284U
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
    • G04B15/12Adjusting; Restricting the amplitude of the lever or the like

Description

Berlin, den 2&'. Oktober 1963
Pf /Ld
L 30 33V83a Gfbm
Lip Cociete Anonyme d'Horlogerie in 6, Rue des Chalets, Besaue ο η (Doubs) Frankreich
Justierbare Uhrwerkshemmung, beispielsweise für Taschenuhren
Die Erfindung bezieht sich auf eine justierbare Uhrwerkshemmung, die beispielsweise für Taschenuhren verwendet wird, und aus einem Anker mit einstellbaren oder feststehenden Steinen und aus einem seinen Antrieb durch ein Triebrad enthaltenden Ankerrad besteht.
Die bekannten, derartigen justierbaren Uhrwerkshemmungen zeichnen sich dadurch aus, daß die Justierung in zweifacher Hinsicht erfolgt; die Justierung wird nämlich einmal bewirkt durch die Einstellung des Eingriffes des Plattenzapfens in die entsprechende Vertiefung des Ankers und andererseits durch die Einstellung der Eindringtiefe der Ankersteine in die Ausschnitte des Ankerrades, wobei die Ankerst-eine nach erfolgter Einstellung verriegelt werden müssen. Die Erfindung hat gezeigt, daß die Einstellung des Eingriffes des Platten-
_2-
FDr das Auftragsvertiältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. — Gerichtsstand tür Leistung und Zahlung ι Berlin-Charlottenburg bzw. Nürnberg.
Zapfens praktisch unmöglich ist, da hierbei immer die Eindringtiefe und auch das Terriegeln der Steine des Ankerrades beeinträchtigt wird. Die beiden bei den bekannten Uhrwerkshemniungen notwendigen Justier-Schritte beeinflussen einander gegenseitig, so daß das Justieren einen langwierigen, schwierigen und aufwendigen Vorgang darstellt. Außerdem ist die Einstellung der Eindringtiefe der Ankersteine insoweit schwierig, als die Verstellung gegenüber dem Ankerkörper erfolgen muß. Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen den bekannten jistierbaren Uhrwerkshemmungen anhaftenden EFachteil zu vermeiden. Sie erreicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Dreh- bzw. Schwenkungspunkte des Triebrades, des Ankerrades und des Ankers in einem Winkel von etwa 90 zueinander angeordnet sind. Die Justierung der erfindungsgemäßen Uhrwerkshemmung erfolgt dadurch, daß die Eindringtiefe der Ankersteine in die Einschnitte des Ankerrades dadurch erfolgt, daß das Ankerrad und der Anker auf einer mit ihren Achsen auf einer Geraden liegen, die parallel zu der Tangente gerichtet ist, die in dem Berührungspunkt des Triebrades und des Ankerrades liegt. Die Justierung erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Drehachsen des Ankerrades und des Ankers auf dieser Geraden gegeneinander-verschoben werden, wodurch die Eindringtiefe der Steine des Ankers in die Ausschnitte des Ankerrades eingestellt wird.
In Weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Justierung durch eine Verstellung des Ankerrades, indem ein in seiner Lage gegenüber der Platine des Uhrwerkes einstellbarer Träger für das Ankerrad vorgesehen ist.
Bin weiteres Kenn ζ eic lien der Erfindung "besteht darin, daß der Träger aus' einer um einen !Pestpunkt winkelmäßig verform- oder schwenkbaren Platte, Ansatz o. dgl. "besteht und Befestigungsorgane , z. B. eine Schraube zur festen Verbindung mit der Platine und eine Lagerung zur Aufnahme der Achse des Ankerrades aufweist.
Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß die verformbare oder schwenkbare Platte die Form eines T-Profils besitzt, das am freien Ende seines Mittel-Schenkels ein Lager zur Aufnahme der Achse des Ankerrades aufweist und am anderen Ende des Mittel-Schenkels mit einer Befestigungsschraube versehen ist.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Schraube etwa auf der die Achse des Triebrades mit der Achse des Ankerrades verbindenden Geraden liegt« :
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Träger aus einer verschiebbaren Platte o. dgl. be-' steht, die eine geradlinige Verschiebung bewirkende Pührungsorgane, Befestigungsorgane zur Befestigung mit der Platine und eine Lagerung zur Aufnahme der Achse des Ankerrades besitzt.
ist .
feiterhin/die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Platte mit Längs-Sßhlitzen, die mit mit der Platine fest verbundenen Zapfen in Eingriff stehen und mit einer Befestigungsschraube versehen ist.
Ein anderes Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Zapfen etwa parallel zu der im Berührungspunkt des ■ . Triebrades und des Ritzels des Ankerrades, liegenden Tangente angeordnet sind.
Für die Erfindung ist weiterhin von Bedeutung, daß der Träger aus einer durch Ausstanzen der Platine erzielten verformbaren Lasche besteht.
Schließlich ist noch erfindungswesentlich, daß die Lasche zur Erleichterung der Verformung durch einen schmalen Steg mit der Platine verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Uhrwerkshemmung ermöglicht ein besonders leichtes Justieren der Bindringtiefe der Steine des Einganges in die Ausschnitte des Ankerrades und ermöglicht so ein einfaches Justieren der Hemmung der^Schwingungsamplitude des Ankers. Diejenigen Uhren, deren Anker nach ihrem Zusammenbau eine zu geringe oder zu große Schwingungsamplitude aufweisen, können mittels der erfindungsgemäßen Hemmung durch einfaches Verstellen des Ankerrades gegenüber dem Anker auf den richtigen Wert eingestellt werden.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung und es bedeutet:
gig. 1 eine Aufsicht auf ein Hemmwerk nach der Erfindung;
Fig. 2 eine zur Aufnahme des Arterrades bestimmte Platte;
Fig, '3 eine abgewandelte Ausführungsform gem. Fig. 2;
Fig. 4 einen durch Ausstanzen der Platine-~des Werkes er-
erzielten Träger für das Ankerrad.
Gemäß Pig. 1 enthält das^ Hemmwerk ein Triebrad 1 mit der Achse 1', das über ein Ritzel 3 ein Ankerrade 2 mit der Achse 2' antreibt, und einen Anker 4- mit der Achse 4' , der mit Steinen 5 und 6 versehen ist, die verstellbar oder feststehend sein können. Das Triebrad, das Ankerrad und der Anker sind in ihrer Lage zueinander so angeordnet, daß der durch die Achsen 1', 2' und 4' definierte Winkel etwa 90 beträgt. Die Amplitude der Schwingungen des Ankers wird durch zwei mit der Platine fest verbundene und beiderseits des Ankerstabes angeordnete Anschläge 7 und 8 begrenzt.
3s zeigt sich, daß es nach Durchführung des Einstellens der Funktionen des Alterstabes durch mehr oder weniger starkes Biegen oder durch Verstellen der Begrenzungsanseiilage 7 und zum Justieren des Sindringens der Ankersteine $ und 6 in die Einschnitte des Ankerrades genügt, entweder den Anker oder das Ankerrad zueinander zu verstellen. Is kann beispielsweise eine begrenzte Verstellung des Ankerrades in Richtung eines Der Pfeile ]?1 oder i"1 vorgesehen werden, wobei der Anker an sich ortsfest bteibt.
Damit eine solche Verstellung ausschließlich das Eindringen und das Verriegeln der Steine des Ankers in das bzw. dem Ankerrad verändert, muß.sie, damit die Eingrifftiefe des Triebrades in das Ritzel des Ankerrades nicht verändert wird, tangential zu diesem Triebrad und auf der die Schwenkungs-achse 2' des Ankerrades 2 und die Schwingungsachse*A1 des Ankers 4 verbindenden Geraden durchgeführt werden» Mit anderen
Worten muß die Schwingungsachse des Ankers,auf der durch den Drehpunkt das Ankerrades senkrecht zu dem durch diesen Drehpunkt verlaufenden Radius des Triebrades verlaufenden Geraden angeordnet sein. Wie dargestellt, wird diese Bedingung bei Anordnung der Teile wie bei der erfindungsgemäßen ,"Vorrichtung erfüllt, da, wie vorstehend angegeben, der Winkel 1', 2', 4' etwa 90°,beträgt.
Zur Durchführung der gegenseitigen Terstellung des Ankers und des Ankerrades kann eines dieser Teile, beispielsweise das Ankerrad, auf einem in seiner Lage einstellbaren Träger angeordnet werden, der sich bei seinem Hinstellen in bezug auf die Platine verstellen läßt. Dieser Träger kann aus jedem beliebigen aufgesetzten Teil, das man auf der Platine befestigt, oder auch aus einem Abschnitt der Platine selbst bestehen, der sich beliebig verformen läßt.
In ffig. 2 ist eine Ausführungsform eines solchen Trägers dargestellt, der aus einer Platte 9 besteht, die T-förmig ausgebildet ist. Diese Platte kann auf der Platine der Uhr durch jedes beliebige Befestigungsmittel, beispielsweise durch eine Schraube 10, mit der Acjise 10' befestigt werden, die etwa im oberen Abschnitt des vertikalen Schenkels 9a des T liegt. Der Schenkel 9a,des T-Profils ist an seinem unteren Ende mit einer Öffnung 11 zur Aufnahme der Achse des Ankerrades, beispielsweise mittels eines Schwjsnkzapf ens, versehen. Man erkannt, daß man zum Verstellen des Ankerrades nach dem Befestigen der Platte auf der Platine mittels der Schraube 10 den vertikalen Schenkel 9a in Richtung eines der Pfeile f2, f'2 verformen kann. Selbstverständlich gibt -man dem Schenkel 9a eine ausreichende
— 7 —
Länge, damit seine leichte Verformung zu einer 'Verstellung der Achse des Ankerrades führt, die als annähernd geradlinig angesehen werden kann. Statt das Justieren durch winkelmäßige Verformung des Schenkels 9a vorzunehmen, kann man die Platte auch in ihrer Gesamtheit um die Schraube 10 schwenken, worauf man sie mit Hilfe dieser Schraube in ihrer gewünschten Stellung festlegt. Sine Drehbewegung der Platte 9 um die Schraube 10 von begrenzter Amplitude führt zu einer etwa "geradlinigen Verschiebung der Achse des Ankerrades. Damit diese Verschiebung der Achse des Ankerrades mit der Geraden 2' , 4' zusammenfällt, ordnet man die Platte 9 so an, daß die Achsen 11, 2' und 10'- fluchten. Die dem Schenkel 9a gegebene Länge reicht dazu aus, daß eine begrenzte Winkelverstellung der Platte 9 nicht zu unterschiedlichem Eindringen der Ankersteine· 5 und 6 in die Einschnitte des Änkerrades führt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines aus einer Platte 12 länglicher Form bestehenden Trägers, der mit länglichen Schlitzen 15 und 14 versehen ist, die mieder Platine der-Uhr o. dgl. fest verbundenen Zapfen 15 und 16 in Eingriff kommen. Ein Befestigungsmittel, beispielsweise die Schraube 175 ermöglicht das feste Verbinden der Platte 10- mit der Platine. An einem ihrer Enden trägt die Platte 12 eine Öffnung 18 «zur Aufnahme der Achse des Ankerrades, beispielsweise mittels eines Zapfens. Man erkennt, daß man durch geradlinige Verschiebung der Platte 12 in Richtung der. Pfeile f>, f'3 das Ankerrad verschieben und folglich das Eindringen der Steine 5 und 6 in seine Einschnitte einstellen kann. Die Zapfen 15 und 16 sind auf der Platine parallel zu der Tangente zu dem Triebrad an*seiner Berührungstelle mit dem Ritzel des Ankerrades angeordnet.
In Fig. 4 ist eine andere Augführungsform dargestellt, nach der der Träger aus einer mit einer Öffnung 20 oder einem sonstigen Befestigungsmittel für die Achse des Ankerrades versehenen und durch Ausstanzen der Platine erzielten Lasche oder Zunge 19 besteht, die durch einen zur Erleichterung ihrer Verformung dienenden schmalen Abschnitt 19a mit der eigentlichen Platine verbunden ist. Zum Justieren der Lage des Ankerrades verformt man mittels eines beliebigen .geeigneten Werkzeuges die Lasche 19 in der Weise, daß sie, wie durch die Pfeile f^-j- f UM- angegeben, entweder nach rechts oder nach links eine geringfügige Verschiebung erfährt.
Die beschriebene Hemmung ermöglicht ein bequemes Auseinandernehmen und Zusammensetzen der Teile und vereinfacht ihre Reinigung. Daraus ergibt sich insbesondere, daß keinerlei Verstellung der gereinigten Flächen zu befürchten ist, und daß die Uhr ihre Schmierung viel länger beibehält.
Die erfindungsgemäße Hemmung gestattet ein Justieren von Uhrwerken durch einfache Veränderung der Bindringtiefe der Ankersteine in die Ausschnitte des Ankerrades, indem der Abstand zwischen den Achsen des Ankerrades und des Ankers verringert . oder vergrößert wird, je nach dem ob die Uhrwerke eine zu große oder eine zu kleine Schwingungsamplitude des Uhrwerks aufweisen. Eine auch teilweise Demontage .des Uhrwerkes kommt vollkommen in !Fortfall.
- 9

Claims (9)

- 9 - ■ ■ . Schutzansp r a- ehe
1. Justierbare Uhrwerkshemiaung, beispielsweise für Taschen uhren, die aus einem Anker mit verstellbaren oder feststehenden Steinen und einem seinen Antrieb durch ein Triebrad erhaltenden Ankerrad besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- bzw. Schwenkungspunkte des Triebrades (1), des Ankerraaes (2) und des Ankers (4-) in einem Winkel von etwa 90 zueinander angeordnet sind.
2. Uhrwerksheamiung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in seiner Lage gegenüber der Platine des Uhrwerks einstellbaren Träger (9) .für das Ankerrad.
3. Uhrwerkshemmung nach Anspruch*1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) aus einer um einen Festpunkt winkelmäßig verform- oder schwenkbaren Platte, Ansatz o... dgl. besteht und Befestigungsorgane, z. B. eine Schraube zur festen "Verbindung mit der Platine und eine Lagerung (11) zur Aufnahme der Achse (21) des Anlerrades (E)- aufweist.
4» Uhrwerkshemmung mach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare oder schwenkbare Platte (9) die Form eines T-Profils besitzt, das am freien Ende seines Mittel-Schenkels (9a) ein Lager (11) zur Aufnahme der Achse (21) des Ankerrades (2) aufweist und am anderen Ende des Mittelschenkels (9a) mit einer Befestigungsschraube (10) versehen ist. ' '- -
5· Uhrwerkshemmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-'
- 10 -
j - 10 -
kennzeichnet, daß die Schraube (10) etwa auf der die Achse (1.'■) des Triebrades (1) mit der Achse (2I;) des Ankerrades (2) verbindenden Geraden (1', 2') liegt.
6. Uhrwerkshemmung nach einem der Ansprache 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer verschiebbaren Platte o. dgl. besteht, die eine geradlinige Verschiebung bewirkende Führungsorgane (13,14), Befestigungsorgane (17)? die zur Befestigung mit der Platine und eine Lagerung-..(18)
zur Aufnahme der Achse des Ankerrades (2) besitzt. ι
7· Uhrwerkshemmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiebbare Platte (12)mit Längs-Schlitzen (13, 14) o. dgl., die mit mit der Platine fest verbundenen Zapfen (15, 16) in Eingriff stehen und mit einer ;|t| Bef estitüngsschraube (17) versehen ist.
8. Uhrwerkshemmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
$ E gekennzeichnet, daß die Zapfen (15, IS) etwa parallel zu der
Mi \i im Berührungspunkt des Triebrades (1) und des Ritzels (3)
y ei, des Ankerrades (2) liegenden Tangente angeordnet sind.
If,-
ti; ; ■ .' " :
, üj,
9. Uhrwerkshemmung nach einem der Ansprüche 1 bis §, dadurch ge-
jt kennzeichnet, daß KXS.XKMSSSSS$3[^. der Träger aus einer durch Ausstanzen der Platine erzielten verformbaren Lasche (19)
besteht.
10« Uhrwerkshemmung nach einem der Ansprüche 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (19) zur Erleichterung der Verformung durch einen schmalen Steg (19a.) mit der Platine verbunden ist. Die Patentanwälte
Seiler, Siehmann, PfemiJtg
DE1961L0030331 1960-09-17 1961-09-15 Justierbare uhrwerkshemmung, beispielsweise fuer taschenuhren. Expired DE1884284U (de)

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ATE388428T1 (de) * 2005-12-20 2008-03-15 Montres Breguet Sa Vorrichtung zum galoppschutz für uhrenhemmung
EP2607968B1 (de) * 2011-12-21 2014-10-08 Vaucher Manufacture Fleurier S.A. Uhrhemmungsmechanismus
WO2013139807A1 (fr) 2012-03-23 2013-09-26 Eta Sa Manufacture Horlogère Suisse Mécanisme de déplacement micrométrique horloger
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