DE188402C - - Google Patents
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- Publication number
- DE188402C DE188402C DENDAT188402D DE188402DA DE188402C DE 188402 C DE188402 C DE 188402C DE NDAT188402 D DENDAT188402 D DE NDAT188402D DE 188402D A DE188402D A DE 188402DA DE 188402 C DE188402 C DE 188402C
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- Germany
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- iron
- magnets
- rings
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- bands
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27H—BENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27H5/00—Manufacture of tubes, coops, or barrels
- B27H5/08—Finishing barrels, e.g. cutting grooves
- B27H5/10—Trussing or hooping barrels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Magnetic Treatment Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 188402 KLASSE 38/. GRUPPE
LIMITED in LONDON.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Auftreibmaschinen für Böttchereizwecke
zum Festhalten der ebenen oder profilierten Eisenbänder, die um das Faß gelegt
und danach darauf mittels Nägel oder dergl. befestigt werden sollen und die hier
keine ausgestülpte Kante zu haben brauchen. Zu diesem Zwecke sind in den Kegel der
Auftreibmaschine Ringe mit Innennuten zur
ίο Aufnahme der Bänder eingesetzt, und zwar
bestehen diese Ringe ganz oder teilweise aus nichtmagnetischem Material und sind in entsprechend
gestaltete Kreisnuten auf der Innenseite des kegelförmigen Preßkopfes eingebettet.
Permanente oder Elektromagnete sind daneben, vorzugsweise hinter dem Ringe so angeordnet, daß ihre Pole mit den in die
Maschine eingelegten Eisenbändern in Berührung stehen, so daß die Bänder in gehöriger
Lage in den Ringen gehalten werden. Die Einrichtung wird dabei so getroffen, daß alle oder fast alle Kraftlinien
durch das Eisenband gehen, entweder indem der Preßkopf und die Ringe der Maschine
ganz oder teilweise aus unmagnetischem Materiale hergestellt werden oder ein genügend
weiter Zwischenraum zwischen den Magneten und den Eisenteilen des Kopfes vorgesehen
wird, so daß eine Kraftlinienstreuung in letzterem nicht eintreten' kann. Im allgemeinen
braucht man dabei nur Magnete auf der Hälfte des Innenumfangs des Kopfes vorzusehen.
Um das Eisenband bequem in die Nut des Ringes einsetzen zu können, lassen sich
noch Stütznasen anordnen, die wagerecht verschiebbar sind.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist
Fig. ι eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
des kegelförmigen Kopfes einer Auftreibmaschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linien A-A und B-B der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie C-C der Fig. 2, der in vergrößertem Maßstabe einen
der Magnete mit, einem profilierten Eisenbande in der Ringnut darstellt.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach D-D der Fig. 2, der in vergrößertem Maßstabe eine der Stütznasen
oder Träger mit einem ebenen Eisenbande in der Ringnut verbildlicht.
Der Kopf α der Maschine besteht aus zwei symmetrischen Teilen, die um b gegeneinander
verstellt geöffnet werden können und zwei Einsatzringe c mit Nuten d zur Aufnähme
der Eisenbänder e besitzen. Statt zweier Ringe kann aber auch jede beliebige
Anzahl Ringe je nach Erfordernis angeordnet werden. An jedem Ring ist eine Reihe
Elektromagnete _/ in solcher Anordnung vorgesehen, daß die Pole g in der Nähe oder
in Berührung mit den Eisenbändern stehen und die Kraftlinien durch die Bänder gehen,
wenn diese die gehörige Lage im Kegel einnehmen. '
Um das Einsetzen der Bänder in die ge-*
hörige Lage in den Nuten d des Kegels zu erleichtern, sind die Stütznasen h vorgesehen,
die entgegen dem Drucke der Federn j zurückweichen, wenn das zu beschlagende Faß
in den Kegel gebracht wird.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche: .i. Auftreibmaschine für Fässer und ähnliche Holzgegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzusetzenden Eisenreifen von Magneten in dem Preßkopf gehalten werden.
- 2. Auftreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete hinter einem Einsatzringe (c) aus unmagnetischem Material angeordnet sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE188402T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE188402C true DE188402C (de) |
Family
ID=5720862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT188402D Active DE188402C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE188402C (de) |
FR (1) | FR372440A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5829115A (en) * | 1996-09-09 | 1998-11-03 | General Electro Mechanical Corp | Apparatus and method for actuating tooling |
-
0
- DE DENDAT188402D patent/DE188402C/de active Active
-
1906
- 1906-12-12 FR FR372440A patent/FR372440A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5829115A (en) * | 1996-09-09 | 1998-11-03 | General Electro Mechanical Corp | Apparatus and method for actuating tooling |
US6357100B2 (en) | 1996-09-09 | 2002-03-19 | General Electro-Mechanical Corporation | Apparatus for actuating tooling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR372440A (fr) | 1907-04-06 |
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