DE1882556U - Abschlusskopf fuer eine antenne. - Google Patents
Abschlusskopf fuer eine antenne.Info
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3275—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk
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Description
RA. 392 238*19.6.63
25/63 pAT Neu/By
18. 6.1965
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH., Berlin-Wilmersdorf
Abschlusskopf für eine Antenne
Die Neuerung betrifft einen Absciilusskopf für eine täeskopartig
ausziehbare und einsehiebbare Antenne, insbesondere Fahrzeugantenne,
der am oberen Ende des innersten Antennenelementes befestigt und aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, zwischen denen mindestens ein
Raum zur Aufnahme des Endes eines Schlüssels oder ähnlichen Werkzeuges freigelassen ist und von denen der eine, obere Teil auf
seiner oberen Stirnfläche eine mit dem Raum in Verbindung stehende Öffnung zum Einführen des Endes des Schlüssels oder ähnlichen Werkzeuges
besitzt.
Um den Empfang der hochfrequenten Wellen beeinträchtigende Störungen
zu vermeiden, ist üblicherweise an der Spitze einer Antenne ein Abschlusskopf angebracht. Ausserdem dient dieser Abschlusskopf bei
teleskopartig ausziehbaren Antennen zum Anfassen beim Herausziehen.
Bei einer nur mittels eines Schlüssels ausziehbaren Antenne ist schliesslich der Abschlusskopf in der eingeschobenen Stellung der
Antenne soweit in einer den Kopf aufnehmenden Versenkung versenkt, dass er ohne einen Schlüssel bzw. ein schlüsselartiges Werkzeug
nicht aus der Versenkung herausgeholt werden kann. Es ist eine von der Stirnseite des Kopfes her zugängliche Öffnung vorhanden, in die
das Ende des Schlüssels eingeführt wird und die sich unterhalb der
öffnung
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Öffnung zu dem Raum verbreitert. Aufgrund besonderer Formgebung des in die öffnung und darüberhinhaus in den Raum eingeführten
j0
Schlüssels, kann man unter Verdrehung, Verkantung oder dergleichen
des Schlüssels die Antenne aus der Versenkung herausziehen.
Wichtig bei der Konstruktion des Abschlusskopfes ist es, dass er
nicht im Laufe der Zeit auf dem innersten Element locker wird und dass die durch den Schlüssel beanspruchte Partie des Kopfes, also
die Unterseite der Umgebung der öffnung für den Schlüssel, genügend
widerstandsfähig gegen Abnutzung ist. Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, dass im Kopf ein Raum vorhanden sein muss, der
sich nach oben bis auf die Öffnung für den Schlüssel verengt.
Um diesen Raum für den Schlüssel mit einfachen Mittel ausbilden zu können, setzt man in bekannter Weise den Abschlusskopf aus zwei
Teilen zusammen. Dabei wird zuerst der untere Teil am oberen Ende des innersten Antennenelementes befestigt, z.B. aufgebördelt, und
dann der obere Teil, nach Art einer Kappe mit dem unteren Teil verbunden, indem z.B. die Seitenwände der Kappe auf den unteren Teil
aufgedrückt werden.
Ein grosser Nachteil bei dieser Anordnung ist es, dass die Zugkraft
des Schlüssels zunächst von dem oberen Teil aufgenommen, dann über die Befestigungsstelle zwischen dem oberen und unteren Teil an
den unteren Teil weitergegeben und sehliesslieh über die Befestigungsstelle
zwischen dem unteren Teil sowie dem innersten Antennenelement an das Element selbst übertragen wird. Bei Versagen einer
der beiden Befestigungsstellen, die in ihrer Beanspruchung sozusagen hintereinander geschaltet sind und von denen demnach jede für sieh
der
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der Zugkraft des Schlüssels widerstehen muss, löst sich der Kopf von der Antenne.
Eine einfachere und dabei sicherere Befestigung des Abschlusskopfes
schlägt dagegen die Neuerung vor. Die Neuerung besteht darin, dass
der obere, die Zugkraft des Schlüssels oder ähnlichen Werkzeuges aufnehmende Teil des Kopfes unmittelbar an dem innersten Antennenelement
befestigt ist, während der untere Teil von dem oberen Teil gehalten wird.
Jetzt wird nur die eine Befestigungsstelle, nämlich diejenige zwischen dem oberen Teil und dem innersten Antennenelement , durch
die Zugkraft des Schlüssels beansprucht, während die Befestigungsstelle zwischen den beiden Teilen von untergeordneter Bedeutung ist.
Eine sehr zweckmässige Ausführungsform gemäss der Neuerung besteht
darin, dass der obere Teil eine sich nach unten hin erstreckende hülsenförmige Verlängerung hat, die unmittelbar auf das Ende des
innersten Elementes aufgesetzt und an diesem axial unverschiebbar befestigt ist, während der zweite, untere Teil die hülsenförmige
Verlängerung umschliessend, von dieser gehalten wird.
Die hülsenförmige Verlängerung des oberen Teiles bietet viele Möglichkeiten sowohl einerseits, um den oberen Teil auf dem innersten
Antennenelement zu befestigen, als auch andererseits, um auf der hülsenförmigen Verlängerung den unteren Teil anzubringen.
Damit der obere Teil genügend widerstandsfähig gegen den aus Metall
hergestellten Schlüssel ist und damit die hülsenförmige Verlängerung möglichst dünnwandig herstellbar ist, kann in Durchführung des
Neuerungsgedankens der obere Teil aus Metall bestehen und durch
Eindrückungen
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Eindrückungen des Umfanges seiner hülsenartigen Verlängerung auf
dem innersten Antennenelement festgehalten sein* wobei zweckmässigerweise
auf der Aussenfläche des Antennenelementes Sieken vorgesehen sein können.
Bei der Kleinheit der miteinander zu verbindenden Bauteile hält
die
Metall auf Metall, also/hülsenförmige Verlängerung auf dem innersten Element, besonders gut. Die Anbringung einer, vorzugsweise umlaufenden, Sicke bzw. von mehreren Sicken ist besonders einfach und haltbar, da die Zugkraft des Schlüssels ja axial wirkt und eine Drehbarkeit des Abschlusskopfes auf dem Antennenelement nicht stört.
Metall auf Metall, also/hülsenförmige Verlängerung auf dem innersten Element, besonders gut. Die Anbringung einer, vorzugsweise umlaufenden, Sicke bzw. von mehreren Sicken ist besonders einfach und haltbar, da die Zugkraft des Schlüssels ja axial wirkt und eine Drehbarkeit des Abschlusskopfes auf dem Antennenelement nicht stört.
Bei der Befestigung des unteren Teiles auf der hülsenförmigen Verlängerung
des oberen Teiles ist zunächst zu berücksichtigen, dass besondere Anforderungen weder an das Material des unteren Teiles
noch an die Haltbarkeit dieser Befestigungsstelle zu stellen sind. Der untere Teil dient lediglich dem Zweck, auf einfache Weise
zwischen dem oberen und dem unteren Teil den Raum für den Schlüssel auszubilden und, die Eindrüekungen der hülsenförmigen Verlängerung
abdeckend, dem Abschlusskopf ein gefälliges Äusseres zu geben.
Zweckmässigerweise kann daher der untere Teil aus Kunststoff bestehen
und als besonderes Bauteil auf der hülsenförmigen Verlängerung des oberen Teiles aufgeklebt sein oder mindestens vorwiegend durch
Reibung auf dem oberen Teil festsitzen. Wenn man einen Kunststoff mit geeigneter Elastizität auswählt, so kann der aus einem solchen
Material hergestellte untere, ringförmige Teil bequem und mit einfachen
Mitteln über auf der Aussenfläche der hülsenförmigen Verlängerung
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längerung des oberen Teiles vorgesehene Unebenheiten geschoben und
dadurch verankert werden.
Der untere Teil kann aber auch nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ein durch Umspritzen der hülsenförmigen Verlängerung des
oberen Teiles entstandenes Kunststoffteil sein.
Die Befestigungsstelle zwischen dem oberen Teil und dem innersten
Antennenelement braucht nur die axiale Verschiebbarkeit dieser beiden Bauteile gegeneinander zu verhindern, während eine gewisse
Drehbarkeit beider Bauteile, z.B. bei einer durch Eindrücken der hülsenartigen Verlängerung des oberen Tiles in die Sicken des
innersten Elementes vorgenommenen Befestigung, durchaus zulässig ist.
Dagegen muss die Befestigungsstelle zwischen dem oberen und unteren
Teil derart sein, dass diese beiden Teile unverrückbar verbunden bleiben. Denn sonst würde die auf der oberen Stirnseite des oberen
Teiles angebrachte Öffnung für die Einführung des Schlüssels nicht passgerecht den Raum für die Aufnahme des Endes des Schlüssels
abschliessen. Deswegen sind in weiterer Ausgestaltung der Neuerung auf der hülsenförmigen Verlängerung des oberen Teiles Vorsprünge
als Drehsicherung vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen drei Ausführungsbeispiele
des neuerungsgemässen Abschlusskopfes in stark vergrössertem Massstab
dargestellt sind.
Fig. 1 bringt die perspektivische Ansicht eines Abschlusskopfes,
bei dem
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bei dem die hülsenartige Verlängerung des oberen Teiles zwei Vorsprünge als Drehsicherung aufweist und dessen unterer
Teil ein durch Umspritzen der hülsenartigen Verlängerung entstandenes Kunststoffteil ist. Der untere Teil ist teilweise
aufgebrochen und dann im Schnitt gezeichnet.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt in der Mittelebene der beiden Räume.
Auf der Aussenfläche der hülsenartigen Verlängerung sind Zähne zur Verankerung des unteren mit dem oberen Teil angebracht
.
Pig. 3 zeigt im Längsschnitt,wie die hülsenförmige Verlängerung an
ihrem unteren Ende umgebördelt ist.
Entsprechend Fig. 2 ist nahe dem oberen Ende eines innersten Antennenelementes
1 eine umlaufende Sicke 9 angebracht, z.B. eingestochen. Der Absehlusskopf, der aus einem pilzförmigen oberen Teil
19 aus Metall und einem ringförmigen unteren Teil l8 aus Kunststoff
besteht, hat in seiner Gesamtausdehnung etwa die Form eines kurzen Zylinders.
Der obere Teil 19 hat eine sich nach unten erstreckende hülsenförmige
Verlängerung 20, deren Wandung bei 10 in die umlaufende Sicke 9 des innersten Elementes 1 eingedrückt ist. Dadurch ist
der obere Teil axial unverschiebbar mit dem innersten Element verbunden, während der untere Teil l8, vom unteren Ende des innersten
Elementes her, mit einem gewissen Druck auf die hülsenförmige Verlängerung aufgeschoben ist, wobei sich sein elastisches Kunst-Stoffmaterial
hinter auf der Aussenfläche der hulsenförmigen Verlängerung vorgesehene, vorzugsweise umlaufende, Zähne 14 gesetzt
hat.
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hat.
Eine andere Art der Befestigung des unteren Teiles 12 am oberen Teil 17 zeigt Fig. J5. Hier reicht die hülsenförmige Verlängerung ΐβ
des oberen Teiles mit ihrem unteren Ende bis an die untere Kante des unteren Teiles und ist bei 1J5 umgebördelt. Wenn man dazu eine
Vorrichtung benutzt, die nur einzelne radiale Lappen an der Bördelstelle
in die untere Kante des unteren Teiles hineindrückt, so sitzen die beiden Teile 17 und 12 unverrückbar, also auch drehsicher,
aneinander.
In Fig. 1 ist zu erkennen, dass eine besondere Drehsicherung
zwischen den Teilen 2 und 3 durch zwei diametral gegenüberliegende
Vorsprünge ausgebildet ist, von denen in der Zeichnung nur der vordere 11 sichtbar ist und die aus dem Material üer hülsenartigen
Verlängerung 4, beispielsweise gleichzeitig mit dem Eindrücken bei 10 in die Sicke 9 des innersten Elementes 1 herausgequetscht sind.
Die Anbringung der beiden Vorsprünge ist nötig für die Fig. 1 entsprechende
Ausführungsform, bei der der untere Teil 3 ein durch
Umspritzen der hülsenförmigen Verlängerung 4 entstandendes Kunststoffteil
ist, und auch für die Ausführungsform der Fig. 2 mit den umlaufenden Zähnen 14,
Aus Fig. 1 ergibt sich die Form zweier zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 vorgesehenen Räume J3 8, die aus dem
Material des unteren Teiles J5 herausgearbeitet sind. Diese Räume
sind zum Umfang des unteren Teiles hin offen und sind von oben her durch zwei einschnittartige öffnungen 5,6 des oberen Teiles für
einen nicht gezeichneten^flachen Schlüssel zugänglich, dessen zweiteiliger
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teiliger, zur Schlüsselebene etwas abgewinkelter. Bart durch die
Öffnungen 5,6 bis in die Räume geführt werden kann.
Statt der beiden Öffnungen 5,6 sowie der beiden Räume "J3Q können
natürlich auch ein einziger, vorzugsweise zentral gelegener Raum, eine einzige Öffnung sowie ein dazu passender Schlüssel vorgesehen
sein.
Damit gegebenenfalls kein hässlich aussehender Spalt zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil entsteht, ist, wie in Fig. 2 und
ersichtlich, die Fläche der oberen Stirnseite des ringförmigen unteren Teiles 12,l8 gegenüber der nach dem Zusammenfügen der beiden
Teile gegen diese Fläche anliegenden entsprechenden Fläche des oberen Tolles 17*19 um einen geringen Betrag derart geneigt, dass
beim Aufschieben auf die hülsenförmige Verlängerung 16,20 des oberen Teiles der äussere Rand I5 des unteren Teiles früher als dessen
übrige Zonen die entsprechende Fläche des oberen Teiles berührt.
Claims (14)
1. Absehlusskopf für eine teleskopartig ausziehbare und einschiebbare
Antenne, insbesondere Fahrzeugantenne, der am oberen Ende des innersten Antennenelementes befestigt und aus zwei Teilen
zusammengesetzt ist, zwischen denen mindestens ein Raum zur Aufnahme des Endes eines Schlüssels oder ähnlichen Werkzeuges freigelassen
ist und von denen der eine, obere Teil auf seiner oberen Stirnfläche eine mit dem Raum in Verbindung stehende Öffnung zum
Einführen des Endes des Schlüssels oder ähnlichen Werkzeuges besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, die Zugkraft des
Schlüssels oder ähnlichen Werkzeuges aufnehmende Teil (z.B. 19) unmittelbar an dem innersten Antennenelement (l) befestigt ist,
während der untere Teil (z.B. l8) von dem oberen Teil gehalten wird.
2. Abschlusskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
obere Teil (z.B. 19) eine sich nach unten hin erstreckende,hülsenförmige
Verlängerung (z.B. 20) hat, die unmittelbar auf das Ende des innersten Elementes (l) aufgesetzt und an diesem axial
unverschiebbar befestigt ist, während der zweite, untere Teil (z.B. 18), die hülsenförmige Verlängerung umschliessend, von diesel
gehalten wird.
3. Abschlusskopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der untere Teil (z.B. l8) erst nach der Befestigung des oberen Teiles (z.B. 19) auf dem innersten Antennenelement (l) mit der
hülsenförmigen Verlängerung (z.B. 20) des oberen Teiles verbunden
ist.
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4. Abschlusskopf nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Teil (z.B. 19) aus Metall besteht und durch Eindrückungen (10) des ürafanges seiner hülsenartigen Verlängerung
(z.B. 20) auf dem innersten Antennenelement (l) festgehalten ist, wobei zweckmässigerweise auf der Aussenfläche des Antennenelementes
Sicken (9) vorgesehen sein können.
5. Abschlusskopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Teil (z.B. 2) pilzförmig ist und der untere Teil (z.B. 3)* der zweckmassigerwa.se aus Kunststoff hergestellt ist,
ringförmig die hülsenförmige Verlängerung (z.B. 4) des oberen Teiles umschliesst.
6. Abschlusskopf nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
dass der untere Teil auf der hülsenfö2?migen Verlängerung des
oberen Teiles aufgeklebt ist.
7. Abschlusskopf nach Anspruch 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet,
dass der untere Teil (3) ein durch Umspritzen der hülsenförmigen Verlängerung (4) des oberen Teiles (2) entstandenes Kunststoffteil,
ist.
8. Abschlusskopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil mindestens vorwiegend durch Reibung auf
dem oberen Teil festsitzt.
9. Abschlusskopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Verankerung des unteren Teiles (l8) mit der hülsenförmigen Verlängerung (20) des oberen Teiles (19) Unebenheiten, wie z.B. Erhebungen,
Zähne (l4) oder dergleichen, auf der Aussenfläche der hülsenförmigen Verlängerung vorgesehen sind.
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10. Absehlusskopf nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
dass die hülsenförmige Verlängerung (l6) des oberen Teiles (17) an ihrem unteren Ende über die untere Kante des unteren Teiles
(12) umgebördelt ist (bei 13).
11.Abschlusskopf nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der untere Teil (z.B. 3) auf dem oberen Teil (z.B. 2) drehsicher befestigt ist.
12. Abschlusskopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf
der hülsenförmigen Verlängerung (4) des oberen Teiles (2) Vorsprünge
(z.B. ll) als Drehsicherung vorgesehen sind.
13. Abschlusskopf nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge (z.B. ll) aus dem Material der hülsenartigen Verlängerung (4), beispielsweise
gleichzeitig mit dem Eindrücken in die Sicke (9) des innersten Elementes (l) nach Anspruch 4, herausgequetscht sind.
14. Abschlusskopf nach Anspruch 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der oberen Stirnseite des ringförmigen unteren Teiles
(z.B. 12 oder l8) gegenüber der nach dem Zusammenfügen der beiden Teile gegen diese Fläche anliegenden entsprechenden Fläche des
oberen Teiles (z.B. YJ oder 19) um einen geringen Betrag derart geneigt ist, dass beim Aufschieben auf die hülsenförmige Verlängerung
(z.B. 16 oder 20) des oberen Teiles der äussere Rand (15) des unteren Teiles früher als dessen übrige Zonen die entsprechende
Fläche des oberen Teiles berührt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB53615U DE1882556U (de) | 1963-06-19 | 1963-06-19 | Abschlusskopf fuer eine antenne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB53615U DE1882556U (de) | 1963-06-19 | 1963-06-19 | Abschlusskopf fuer eine antenne. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1882556U true DE1882556U (de) | 1963-11-14 |
Family
ID=33165427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB53615U Expired DE1882556U (de) | 1963-06-19 | 1963-06-19 | Abschlusskopf fuer eine antenne. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1882556U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107847U1 (de) * | 1991-06-26 | 1991-08-29 | Rothfuss, Renate, 7000 Stuttgart | Maskottchen |
-
1963
- 1963-06-19 DE DEB53615U patent/DE1882556U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107847U1 (de) * | 1991-06-26 | 1991-08-29 | Rothfuss, Renate, 7000 Stuttgart | Maskottchen |
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