DE7009716U - Gehaeuse fuer rolle oder riegel eines schiebetuerbeschlags. - Google Patents

Gehaeuse fuer rolle oder riegel eines schiebetuerbeschlags.

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DE7009716U
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Description

Anmelderin; TROLA-Kunststofferzeugnisse Gesellschaft mit beschränkter haftung & Co.
Titel:
Gehäuse für RoDIe oder Riegel eines Schiebetürbeschlage
Gebrauchsmuster
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gehäuse "ir Rolle oder Riegel eines Schiebetürbeschlags, das einen eine kreiss.bschnittf örmige, vorzugsweise gezahnte Kontur besitzenden, auf se ner nach außen gerichteten Seite mittels eines Schildes abgedeckten Aufnahmeraum aufweist, in dem die Rolle gelagert bzw. der Riegel geführt ist.
Gehäuse dieser bekannten Gattung werden bei der Montage in zuvor im Kantenbereich der Schiebetür hergestellte Ausnehmungen eingesetzt, wobei die Sehne des Gehäuse-Kreisabschnitts mit der Kante der Schiebetür zusammenfällt. Bei einer älteren Ausführungsform wurde das Gehäuse in dieser Stellung mittels Schrauben gesichert.
Dabei wurden jedoch - außer dem zusätzlichen Aufwand in Form von mindestens 2 Schrauben/Gehäuse - die für diese Sicherung zusätzlich erforderlich werdenden Arbeitsvorgänge, nämlich Vorbohren der Schiebetüren und Einschrauben von mindestens 2 Schrauben/Gehäuse als nach-
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teilig empfunden. Außerdem hat sich gezeigt, daß solche verschraubten Gehäuse keine ausreichende Betriebssicherheit besitzen, da sich die Schrauben beim Schwinden des Holzes bzw. aufgrund mechanischer
Beanspruchungen beim Verschieben der Tür lockern und schließlich
ganz lösen können, so daß das Gehäuse herausfällt und der Möbelbeschlag außer Punktion tritt.
Dies hat unlängst zur Entwicklung von aus Kunststoff bestehenden Gehäusen geführt, bei denen mindestens ein Teilbereich der Seitenwand des Aufnahmeraums mit einer elastisch verformbaren Außenverzahnung
versehen ist. Dadurch ist es bei entsprechender Dimensionierung der zur Aufnahme des Gehäuses vorgesehenen Ausnehmung möglich, das Gehäuse mit nur wenigen leichten Schlägen in die Ausnehmung hineinzuklopfen, wobei sich die Zähne der Außenverzahnung umbiegen und das
Gehäuse in der Ausnehmung fest verspreizen, ohne daß eine Sicherung durch besondere Haltemittel erforderlich ist.
Inzwischen hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser jüngeren Ausführungsform der bsp. aufgrund eines Defekts notwendig werdende Ausbau des Gehäuses aus der Schiebetür sehr schwer und fast regelmäßig nur unter Inkaufnahme von Beschädigungen der Schiebetür und/oder des Gehäuses durchführbar ist. Hier soll durch die Neuerung Abhilfe, d.h. ein Gehäuse geschaffen werden, das sich - bei in der montierten Stellung gleich gutem Sitz wie die bekannten Bauarten - ohne Schwierigkeiten ausbauen läßt. ~
Ausgehend von einem bekannten Gehäuse der eingangs beschriebenen Gattung ist das neuerungsgemäße Gehäuse dadurch gekennzeichnet, daß die
Bogenhöhe des kreisabschnittförmigen Gehäuses nicht mehr als 86$ des Durchmessers des entsprechenden Vollkreises beträgt, daß die Summe aus Bogenhöhe und Überstand der Rolle kleiner als der Durchmesser des entsprechenden Vollkreises ist und daß mindestens dem Schil4widerlager zur lösbaren Kupplung des Gehäuses mit einem Werkzeug zugeordnet sind, mittels welchem das Gehäuse in seiner Lagerausnehmung drehbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung wurde von der Überlegung ausgegangen, das Gehäuse, das aufgrund seiner Kreisabschnittsform in der Ausnehmung drehbar ist, durch Verdrehen in eine Stellung zu überführen, in der ein Teil der die Haftfläche darstellenden Seitenwand des Aufnahmeraums aus der Ausnehmung frei nach oben über die Kante der Schiebetür vorsteht derart, daß Haftfläche und Anpreßdruck verringert werden und ein Ausheben des Gehäuses aus der Ausnehmung möglich wird.
Dabei ist von Bedeutung, daß die beim Verdrehen des Gehäuses in die Ausnehmung wandernde Sehne des Gehäuse-Kreisabschnitts nach einer Verdrehung von 90° gerade noch einen Schnittpunkt mit der Öffnung der Ausnehmung behält bzw. die doppelte Länge des abgeschnittenen Kreisbogens(= abgeschnittener, nach dem Verdrehen des Gehäuses um 90° in die Ausnehmung hineingewanderter Kreisbogen + nach dem Verdrehen des Gehäuses um 90° aus der Ausnehmung herausgewanderter, frei nach oben über die Kante der Schiebetür vorstehender Kreisbogen um Weniges größer als r7?ist.
Diese Überlegungen finden ihren Niederschlag im ersten Merkmal der Neuerung, gemäß welchem die Bogenhöhe des kreisabschnittförmigen
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Gehäuses nicht mehr als etwa 86$ des Durchmessers des entsprechenden Vollkreises betragen soll. Das weitere Merkmal der Neuerung, demzufolge die Summe aus Bogenhöhe und Überstand der Rolle kleiner als der Durchmesser des entsprechenden Vollkreises ist, stellt eine durch die Rolle nicht behinderte freie Verdrehbarkeit des Gehäuses in seiner Ausnehmung sicher. Das dritte Merkmal der Neuerung, gemäß welchem mindestens dem Schildlwiderlager zur lösbaren Kupplung des Gehäuses mit einem Werkzeug zugeordnet sind, erleichtert das Verdrehen des Gehäuses in seiner Ausnehmung.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der Schild als Widerlager zwei mit Abstand zueinander angeordnete Bohrungen auf. Zweckmäßig ist der Durchmesser dieser Bohrungen wenig größer als der Durchmesser der Zapfen eines an sich bekannten, zur Übertragung eines Drehmoments geeigneten Werkzeugs, so daß dieses nach Einführung seiner Zapfen in die Bohrungen des Schildes lediglich verschwenkt zu werden braucht, um das Gehäuse in seiner Ausnehmung zu verdrehen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 ein Rollen- und ein Riegel-Gehäuse in montierter Stellung,
Fig. 2 ein Rollen-Gehäuse nach einer Verdrehung um 90° in der ein Ausheben des Gehäuses ermöglichenden Stellung und
-5-
Fig. 3 eine Rückansicht eines Rollen-Gehäuses gemäß Fig. 1 und 2.
Den Aufbau der in Fig. 1 und 2 in ihren lagerausnehmungen dargestellten Gehäuse 1 läßt vor allem Fig. 3 erkennen. Danach weist ein solches Gehäuse 1 einen nach hinten von einer Rückwand 2, seitlich von einer vorzugsweise außenverzahnten Seitenwand 3 und nach vorn von einem Schild 4 begrenzten kreisabschnittförmigen Aufnahmeraum 3 auf, in dem eine Rolle 6 gelagert bzw. ein Riegel 7 geführt ist. Im Fall des Riegel-Gehäuses 1 weist der Schild 4 einen Längsschlitz 8 zur Führung eines zur Verschiebung des Riegels 7 dienenden Stellkeils 9 auf.
Während in Fig. 1 die Sehne 10 des Gehäuse-Kreisabschnitts 1 mj ■'<. der Kante 11 der nur andeutungsweise dargestellten Schiebetür zusammenfällt, verläuft sie in Fig. 2 rechtwinklig dazu. In diese Stellung ist das Gehäuse 1 mittels eines zangenartigen Werkzeugs gedreht worden, das an jeder seiner Backen seitlich mit einem Zapfen versehen ist, die in Bohrungen 12 des Schildes 4 einführbar sindJ b^i einer Verschwenkung dieses Werkzeugs muß das Gehäuse 1 dieser Bewegung folgen.
Da in der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Gehäuses 1 der dem Gehäuse-Hreisabschnitt 1 entsprechende Vollkreis nur noch mit weniger als 50$ seine Peripherie gegen die Seitenwand 13 der Ausnehmung anliegt und außerdem zwischen der Sehne 10 des Gehäuse-Kreisabschnitts 1 und der in der Zeichnung rechten Schnittkante 14 von Schiebetürkante 11 und Seitenwand 13 der Ausnehmung sowie Zwischenrolle 6 und Seiten-
wand 13 der Ausnehmung ein geringes Spiel besteht, kann das Gehäuse 1 um Weniges nach rechts unten verschoben werden, wodurch es rundum von der Seitenwand 13 der Ausnehnu:.!/.·, freikommt und ohne weiteres aus *3 -ϊ Λ. rt Λ -*· V* *w% ^. - x»*-*V. l·* λ « m -n /3 mn 1 ον,ν,
UX = OCJ. XiCJ-ClLtCg1CXiUUCIl nclUCil H.auu<
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung steht der Schild 4 über die Seitenwand 3 des Aufnahmeraums 5 vor; das Gehäuse 1 kann so mittels des seitlich vorstehenden Schilabereichs auf der Schiebetüroberfläche abgestützt werden, was den Vorteil hat, daß die das Gehäuse 1 aufnehmende Ausnehmung vollständig abgedeckt ist. Soll jedoch das Gehäuse 1 bsp. in der Ausnehmung versenkt angeordnet werden, so empfiehlt es sich, den seitlich vorstehenden Schildbereich wegzulassen, so dais die Umfangslinie des Schildes 4 mit der Seitenwand 3 des Aufnahmeraums 5 zusammenfällt.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Gehäuse für Rolle oder Riegel eines Schiebetürbeschlags, das einen eine kreisabschnittförmige, vorzugsweise gezahnte Kontur besitzenden, auf seiner nach außen gerichteten Seite mittels eines Schildes abgedeckten Aufnahmeraum aufweist, in dem die Rolle gelagert bzw. der Riegel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenhöhe des kreisabschnittförmigen Gehäuses (1) nicht mehr als 86$ des Durchmessers des entsprechenden Vollkreises beträgt, daß die Summe aus Bogenhöhe und Überstand der Rolle (6) kleiner als der Durchmesser des entsprechenden Vollkreises ist und daß mindestens dem Schild (4) Widerlager (12) zur lösbaren Kupplung des Gehäuses (1) mit einem Werkzeug zugeordnet sind, mittels welchem das Gehäuse (1) in seiner Lagerausnehmung drehbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild ( als Widerlager zwei mit Abstand zueinander angeordnete Bohrungen (12) aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrungen (12) wenig größer ist a.1 s der Durchmesser der Zapfen eines an sich bekannten, zur Übertragung eines Drehmoments geeigneten Werkzeugs.
DE7009716U 1970-03-17 1970-03-17 Gehaeuse fuer rolle oder riegel eines schiebetuerbeschlags. Expired DE7009716U (de)

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GB2478371*A GB1352935A (en) 1970-03-17 1971-03-19 Casing for a roller or catch bolt of a sliding door fitting

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DE3623378A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-14 Trola Gmbh Riegel fuer schiebetueren von moebeln

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IL36230A0 (en) 1971-04-28
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