DE1881889U - Vorrichtung zum verkorken von flaschen. - Google Patents
Vorrichtung zum verkorken von flaschen.Info
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- corking bottles
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- corking
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/02—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
- B67B7/06—Other cork removers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
64t>, 20. 1881889. Georg Blödier,
Rüssclsheiin/Main. ) Verrichtung rum
P Δ t\L7 P P Q * 9 7 ft Verkorken von Flaschen. 27. 8. 63.
Γ.Η. JH/ Ö öd*£ f. ö<
B 54420. (T.4;Z. 1)
22. August 1963 Ka Akte 2229
3i.iO.63 !
Georg B- 1 ö c h e r-
Rüsselsheim/Main, Elisabethenstr. 28
Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen, bei denen Korken in eine Hülse eingesetzt und
aus dieser mit Hilfe eines in beliebiger Weise auf und ab geführten
Stößels in den Flaschenhals eingepreßt werden. Das Zuführen der Korken erfolgt ebenfalls in beliebiger V/eise,
zweckmäßig selbsttätig und intermittierend im Arbeitstakt des Einpreßvorganges.
Während es bei den üblichen Korken aus Naturkork genügt, die Hülse zylindrisch oder durchgehend geringfügig konisch
nach unten zulaufend auszubilden, ist es für die mehr und he hr zur Anwendung kommenden Kunstkorken; insbesondere aus Kunststoffen,
erforderlich, die Raumform der Hülse den Formen dieser Kunstkorken anzupassen.
Die Neuerung schlägt eine Hülse vor, mit deren Hilfe solche Kunststoffkorken in den Flaschenhals eingedrückt werden
können, die an beiden Spiegelflächen und mindestens noch in ;
der Mitte mit je einem dünnen Ringflansch ausgerüstet sind,
64b, 20. 1881889. Georg Blöcher,
Rüsselsheim/Main. S Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen. 27. "8 63
B 54420. (T. 4; Z. 1)
31:11163 ! Λ
die unter sich gegebenenfalls unterschiedliche, insgesamt
jedoch etwas größere Außendurchmesser aufweisen als der Innendurchmesser des jeweiligen Flaschenhalses. |
Neuerungsgemäß besteht die Hülse in ihrem oberen Teil aus einem Sohlzylinder, der an dem dem Flaschenhals zugekehrten
unteren Teil konisch verjüngt verläuft und schließlich in einen
Ringkragen als Austrittsöffnung übergeht. Dabei sind die Abmessungen der Hülse so gehalten, daß der Korken zunächst im |
zylindrischen Oberteil eingesetzt und etwa am Übergang zum |
1 Konusende aufliegt. Beim Einführen des Preßstempels werden 4
nacheinander die einander am Kunstkorken folgenden dünnen Ring- ;,
kragen beim Entlangführen am Konus allmählich nach oben verformt i
S und sind schließlich am Ringkragen der Austrittsöffnung nach j innen hoch gestülpt, so daß sie ohne weiteres in den Flaschenhals
hineingedrückt werden können und anschließend wieder soweit nach auswärts zurückfedern, daß sich a lie am Kunstkorken
vorgesehenen Ringflanschen fest am Flaschenhals verankern und den Flascheninhalt sicher und luftdicht gegenüber der äußeren
Atmosphäre abschließen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sind weitere Einzelheiten erläutert.
Fig. 1 zeigt in Ansicht den Haltebügel für die Hülse einer
beliebigen Flaschenverkorkmaschine im Schema und
Fig. 2 die Ausbildung der Fig. Ί im Teillängsschnitt mit angedeutetem
Preßstempel.
Im Ausführungsbeispiel ist die eigentliche Hülse 1 als Einsatzkörper
in dem Kaltebügel 2 vorgesehen, um damit eine einfache
Möglichkeit zu schaffen, Hülseneinsätze zur Anpassung an unterschiedliche Kunstkorkenformen auswechseln zu können. Geeignete,
64b, 20. 1881889. Georg Blöcher,
Riisselsheim/Main. f Vorrichtung rum
Verkorken von Flaschen. 27. 8 63. B 54 42». (T. 4; Z. 1)
31.10.6J
nicht eingezeichnete Einrichtungen sichern die jeweilige Lage der eingesetzten Hülse an dem Haltebügel. In Pig. 2 ist
in dünnen Linien ein mit der Hülse einzupressender Kunststoffkork
eingezeichnet, der an den beiden Spiegelflächen einen Ringflansch 3 und 4 von z.B. 22 mm aufweist und in der Mitte
einenweiteren Ringflansch 5 mit 23 mm Durchmesser. Diesen Durchmesser weist der obere zylindrische Teil 6 der Hülse 1
auf. Nahe dem unteren Austrittsende schließt sich eine in etwa konisch verlaufende Verjüngung 7 an, auf welcher der/
Ringflansch 4 an der unteren Spiegelfläche nach dem Einführen aufsitzt. Die in etwa konische Verjüngung endet in einem
Ringkragen 8, der die Austrittsöffnung der Hülse bildet. Dieser Ringkragen 8 hat iia Ausführungsbeispiel einen Querschnitt,
der etwa ein gleichseitiges Dreieck mit abgerundeter Spitze und gerundeten Übergängen einerseits in die konisch verlaufende
Verjüngung der Hülse und andererseits in das Bodenteil 9 der Hülse bildet.
Wird nun der Preßstempel 10 im Sinne des in Pig. 2 eingezeichneten Pfeiles eingefahren, so wölben sich nacheinander
die Ringflansche 4, 5, 3 beim Entlanggleiten an der· konischen Verjüngung 7 nach oben, stülpen sich schließlich
beim Durchgang durch den Ringkragen 8 nach innen hoch und gelangen in diesem Zustand in den darunter gebrachten !Flaschenhals 11. In diesem federn die Ringflansche wieder zurück und
verklemmen sich sicher und dicht im Flaschenhals, so daß ein einwandfreier Verschluß gewährleistet ist.
Schutzansprüche
Claims (3)
1) Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen, bei denen Korken J
in eine Hülse eingesetzt und aus dieser mit Hilfe eines in I
"beliebiger Weise auf und abgeführten Stößels in den Flaschenhals
eingepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
aus der hohlzylindrischen Ausgangsform an ihrem, dem Flaschenhals
zugekehrten unteren Teil innenseitig konisch verjüngt und in
einen Ringkragen als Austrittsöffnung üoergeht.
aus der hohlzylindrischen Ausgangsform an ihrem, dem Flaschenhals
zugekehrten unteren Teil innenseitig konisch verjüngt und in
einen Ringkragen als Austrittsöffnung üoergeht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt des Ringkragens etwa einem gleichseitigen
Dreieck mit abgerundeter Spitze und ausgerundeten tTbergängen
einerseits in den Innenkonus der Hülse und andererseits in das
Bodenteil der Hülse- entsprichte
der Querschnitt des Ringkragens etwa einem gleichseitigen
Dreieck mit abgerundeter Spitze und ausgerundeten tTbergängen
einerseits in den Innenkonus der Hülse und andererseits in das
Bodenteil der Hülse- entsprichte
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse als auswechselbarer Einsatz in einen Hülsenhalter
vorgesehen ist.
daß die Hülse als auswechselbarer Einsatz in einen Hülsenhalter
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB54420U DE1881889U (de) | 1963-08-27 | 1963-08-27 | Vorrichtung zum verkorken von flaschen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB54420U DE1881889U (de) | 1963-08-27 | 1963-08-27 | Vorrichtung zum verkorken von flaschen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1881889U true DE1881889U (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=33165674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB54420U Expired DE1881889U (de) | 1963-08-27 | 1963-08-27 | Vorrichtung zum verkorken von flaschen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1881889U (de) |
-
1963
- 1963-08-27 DE DEB54420U patent/DE1881889U/de not_active Expired
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