DE2541791A1 - Nuckelflasche fuer saeuglinge - Google Patents

Nuckelflasche fuer saeuglinge

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DE2541791A1
DE2541791A1 DE19752541791 DE2541791A DE2541791A1 DE 2541791 A1 DE2541791 A1 DE 2541791A1 DE 19752541791 DE19752541791 DE 19752541791 DE 2541791 A DE2541791 A DE 2541791A DE 2541791 A1 DE2541791 A1 DE 2541791A1
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Germany
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DE19752541791
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English (en)
Inventor
Eric Kenneth Hurst
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Lewis Woolf Griptight Ltd
Original Assignee
Lewis Woolf Griptight Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Nuckelflasche für Säuglinge
  • Die Erfindung bezieht sich auf Nuckelflaschen für Säuglinge, die einen Behälter für die Flüssigkeit, einen Nuckel, der auf dem Behälter befestigt werden kann, eine abnehmbare Nuckelkappe, die den Nuckel vor dem Gebrauch umschließt sowie Mittel aufweisen, mit denen vor dem Gebrauch das Innere des Behälters vom Innern des NuckeZ getrennt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nuckelflasche für Säuglinge zu entwickeln, die nicht nur besonders bequem in der Handhabung ist und deren richtiges Ausrichten leicht zu bestimmen ist, sondern auch kostengünstig hergestellt werden kann, so daß selbst eine Beseitigung nach dem Gebrauch wirtschaftlich noch realistisch ist.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Nuckelflasche für Säuglinge aus einem Behälter für die Flüssigkeit, einem Nuckel, der auf dem Behälter befestigbar ist, einer abnehmbaren Nuckelkappe, die den Nuckel vor dem Gebrauch umschließt, und einem Verschließteil, welches über Reibung innerhalb des Nuckels vor dem Gebrauch mit diesem zusammenwirkt und so angeordnet ist, daß er durch Betätigen der Nuckelkappe in das Innere des Behälters verlagert wird, wobei die Kappe den Nuckel umgibt und der Behälter, der Nuckel, die Nuckelkappe und das Verschließteil im wesentlichen ovale Querschnitte aufweisen, wobei die langen Abmessungen der ovalen Querschnitte miteinander fluchtend ausgerichtet sind und der Nuckel an seinem Ende einen schlitzförmigen Auslaß aufweist, wobei sich die Länge des Schlitzes in Richtung der langen Abmessungen der ovalen Querschnitte erstreckt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung veranschaulicht ist, im einzelnen beschrieben. Die Zeichnung stellt einen Längsschnitt durch eine Nuckelflasche für einen Säugling dar, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist und sich in geschlossenem Zustand befindet.
  • Die veranschaulichte Nuckelflasche weist einen Behälter 10 mit einer Öffnung 11 auf, die von einem kegelstumpfförmigen Sitz 12 umgeben ist. Der Sitz befindet sich auf der äußeren Fläche eines vergrößerten Mundteiles des Behälters, der durch einen engen Halsteil gebildet wird, welcher im allgemeinen mit 13 bezeichnet ist. Die Fläche des Sitzes 12 ist mit Rippen 14 versehen. Mit der Sitzfläche 12 wirkt ein Flansch 15 des Nuckels 16 zusammen. In der dargestellten Anordnung ist die Gestalt des Nuckels etwas deformiert, was im einzelnen noch beschrieben wird. Der Flansch 15 wird an einem Ende durch-ein erweitertes Teil gebildet und das andere Ende ist gewölbt und mit einem einzigen Auslaß 17 versehen. Dieser Auslaß 17 ist schlitzförmig ausgebildet und in der Mitte des Endes des Nuckels 16 angeordnet.
  • Um den Nuckelflansch 15 in der verschlossenen Anordnung mit dem Sitz 12 des Behälters 10 festzuhalten, ist ein Befestigungsteil 18 vorgesehen. Das Befestigungsteil hat eine Innenfläche, die als Gegenstück zum Sitz 12 ausgebildet ist, und weist mit diesem aus einem Teil bestehende Rippen 19 auf, die ähnlich den Rippen des Sitzes 12 ausgebildet sind. Die Rippen 14 und 19 neigen dazu, den Nuckelflansch 15 zu deformieren, um ihn in dieser Lage so festzuhalten, daß er auf dem Sitz 12 abdichtend angeordnet ist. Das Befestigungsteil ist mit einem untergreifenden Flansch 20 versehen, welcher so angeordnet ist, daß er unter den Teil des Behälters greift, auf dem sich der Sitz 12 befindet. Um zu ermöglichen, daß das Befestigungsteil 18 auch auf dem Behälter angebracht werden kann, ist die Kante des untergreifenden Flansches abgeschrägt, wie dieses in der Zeichnung veranschaulicht ist. Sowohl der Behälter als auch das Befestigungsteil bestehen aus elastischen Werkstoffen, um zu ermöglichen, daß die Schnappverbindung auch wie im folgenden beschrieben durchgeführt werden kann.
  • Das Befestigungsteil 18 und die Nuckelkappe 21 bestehen aus einem Teil. Diese Teile sind durch ein gemeinsames, durchgehendes, dünnes abtrennbares Teil 22 miteinander verbunden. Dieses Teil 22 weist eine Verbindungszone auf, die, wenn sie unbeschädigt ist, das Eintreten von Schmutz an den Teil des Nuckels 16 verhindert, welches sich unmittelbar m darin befindet. Das Bestigungsteil 18 und die Kappe 21 mit dem Verbindungsteil 22 werden vorzugsweise in einem Formverfahren aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und der abtrennbare Teil 22 weist eine ausreichende Festigkeit auf, um dem normalen Umgang beim Transport oder der Lagerung der Nuckelflasche zu widerstehen, kann jedoch auch abgebrochen werden, falls dieses notwendig ist.
  • Das Abbrechen des abtrennbaren Teils 22 wird dadurch erreicht, indem man es durch Anwenden von Druck auf die Spitze der Kappe nach innen stülpt.
  • Die Kappe 21 liegt dichtend an der äußeren Fläche des Nuckels 16 in dem Bereich an, der mit 23 bezeichnet ist.
  • Dieses abdichtende Zusammenwirken wird durch ein Schließteil 24 erreicht, welches in der verschlossenen Anordnung ein Stopfenteil aufweist, welches im allgemeinen außen eine zylindrische Form aufweist. Die Kanten eines derartigen Stopfenteiles sind jedoch wie veranschaulicht flach abgeschrägt. Der Durchmesser des zylindrischen Bereiches des Stopfenteiles ist Jedoch genügend groß, um auf den Bereich 23 des Nuckels einen Druck auszuüben.
  • Das Schließteil 24 besteht aus einem Teil und ist vorzugsweise aus einem plastischen Material durch Formgebung hergestellt. Es besitzt einen, mit ihm aus einem Teil bestehenden Flansch 25, von dem eine Anzahl Stützansätze 26 herunterhängt. Der Flansch liegt unmittelbar benachbart zum Stopfenteil des Schließstückes, aber das andere Ende ist mit vier Vorsprüngen 27 versehen. Die Kanten dieser Vorsprünge sind gekrümmt und bilden zwischen sich vier Bereiche, durch welche Flüssigkeit, die im Innern des Behälters 10 aufbewahrt worden ist, in den oberen Teil des Behälters fließen und schließlich in das Innere des Nuckels fließen kann, wenn die Nuckeflasche für den Gebrauch fertiggemacht ist.
  • Die Stützansätze 26 und die Vorsprünge 27 weisen Mittel auf, um das Schließteil 24 in seiner Lage in dem engen Halsteil 13 des Behälters festzuhalten. Der Flansch 25 ist jedoch in seinen äußeren Abmessungen etwas größer als die Öffnung 11 des Behälters 10. Die Kante des Flansches 25 ist abgerundet und es ist möglich, den Flansch durch die Öffnung 11 hindurchzuzwängen. Falls dieser jedoch einmal durch die Öffnung hindurchgelangt ist, kann er durch die Öffnung nicht wieder herausgeholt werden.
  • Der Rand der Kappe 21 ist in der verschlossenen Stellung, die in der Zeichnung dargestellt ist, über dem Flansch 25 angeordnet, und der Nuckel 16 ist in dem Bereich, der mit 29 bezeichnet ist, zwischen diesem Rand der Kappe 21 und dem Flansch 25 des Schließteiles 24 zusammengedrückt.
  • Dadurch werden Mittel geschaffen, mit denen das Schließteil 24 sicher nach unten gedrückt werden kann, und zwar durch geschickte Handhabung der Kappe 21 zwischen der dargestellten verschlossenen Anordnung und einer fertigen Anordnung.
  • Der Behälter 10, der Nuckel 16, die Nuckelkappe 21, das Befestigungsteil 18 und das Schließteil 24 weisen alle einen ovalen Querschnitt auf. Die größeren Abmessungen der ovalen Querschnitte sind Jedoch miteinander fluchtend so ausgerichtet, daß die ganze Anordnung in einer Achsrichtung enger ist als in der anderen Richtung.
  • Der Schlitz 17, der den Auslaß aus dem Nuckel 16 bildet, erstreckt sich in der Richtung der längeren Abmessungen der ovalen Querschnitte der entsprechenden Teile.
  • Um die Nuckelflasche gebrauchsfertig zu machen, müssen im einzelnen die folgenden Schritte ausgeführt werden. In der verschlossenen Anordnung ist der abtrennbare Teil 22 vollständig. Das Abtrennen dieses Teiles wird durch Anwendung von Druck auf die Spitze der Kappe 21 erreicht. Das hat auch zur Folge, daß das Schließteil in eine Lage gedrückt wird, in welcher ihr Flansch 25 durch die Öffnung 11 in den oberen Teil des Behälters eindringt, und die Stützansätze 26 und die Vorsprünge 27 wirken auf jeder Seite des engen Halsteils 13 des Behälters zusammen. Dieser Vorgang wird durchgeführt, wobei die Nuckelkappe 21 den Nuckel 16 während der ganzen Zeit abschlieBt, Folglich kann die Nuckelkappe 21 vom Nuckel wieder abgenommen werden. In der Praxis kann der erste Vorgang des Entfernens des Schließteiles in das Innere des Behälters in einer Lage durchgeführt werden, die von der Gebrauchslage entfernt ist, aber die Kappe 21 bleibt an ihrer Stelle, bis die Nuckelflasche tatsächlich in Gebrauch genommen wird.
  • Erst unmittelbar vor dem Gebrauch wird die Kappe 21 dann entfernt.
  • Das Entfernen der Kappe ermöglicht es, daß der Nuckel 16 unverformt wird. Es ist nicht möglich, daß das Verschlußteil 24 durch die Öffnung 11 in den Behälter 10 gelangt.
  • Sollte dieses aber doch einmal passieren, wäre es für das Verschlußteil 24 unmöglich, wieder in das Innere des Nuckels zu gelangen, solange eine bestimmte Druckgröße des Nuckels während eines derartigen Einsetzens vorhanden ist, und das Schließteil 24 hat ein zu geringes Gewicht, um zu ermöglichen, daß eine derartige zusammendrückende Kraft ausgebt wird. Eine derart vollkommen sichere Handhabung der Nuckelflasche wird sowohl während der Dauer der Vorbereitung für die Benutzung als auch während der Benutzung selbst erreicht.
  • Die Vorrichtung wird aus den einzelnen Teilen wie im folgenden beschrieben zusammengesetzt. Zunächst wird der Nuckel 16 in die Kappe 21 eingesetzt, die mit diesem einheitlich das Befestigungsteil 18 bildet. Dann wird das Schließteil 24 innen in den Nuckel eingesetzt, wobei ein kleiner Druck notwendig ist, um dieses zu erreichen.
  • Schließlich wird dann diese ganze Anordnung auf dem oberen Teil des Behälters befestigt, und zwar huber eine Schnappverbindung, die durch den Untergreifflansch 20 des Befestigungsteils 18 ermöglicht wird.
  • Eine Nuckelflasche der beschriebenen und dargestellten Art ist auch Gegenstand einer unserer schwebenden parallelen britischen Patentanmeldungen. Die Anordnung eines Schlitzes, welcher einen Austritt aus dem Nuckel bildet, ist jedoch mehr Gegenstand der schwebenden britischen Patentanmeldung Nr. 31310/73, obwohl bei jener Anmeldung nur ein Teil des Nuckels einen ovalen Querschnitt aufweist.
  • Um die Schnappverbindung, die bei dem Untergreifflansch 20 des Befestigungsteils 18 angewendet wird, können auch andere Mittel eingesetzt werden, um den Vorsprungteil am Behälter zu befestigen. Schweißen oder die Verwendung von Klebstoff bilden einige der möglichen Befestigungsformen.
  • Die Verwendung eines ovalen Querschnitts für die Anordnung zusammen mit einem Schlitz als Austrittsöffnung aus dem Nuckel 16 hat verschiedene Vorteile. Der Schlitz weist die Möglichkeit auf, die Menge, die zur Ernährung zugeführt wird, zu regeln, und der ovale Querschnitt der Nuckelflasche ermöglicht es, den Schlitz so auszurichten, daß er ohne weiteres erkannt wird.
  • Die Anordnung eines ovalen Nuckels hat außerdem den Vorteil, daß es möglich ist, beim Eintauchen in die heiße Latexflüssigkeit eine größere Anzahl von Nuckeln gleichzeitig anzubringen als es bei Nuckeln mit kreisförmigem Querschnitt der Fall ist. Bei diesem Verfahren sind die Nuckel in Reihen auf Halteschienen angeordnet. Bei derartigen Nuckeln mit ovalem Querschnitt kann eine größere Anzahl solcher Nuckel auf einer Schiene angeordnet werden, als es bei Nuckeln mit kreisförmigem Querschnitt der Fall ist.
  • Ansprüche

Claims (2)

  1. Anspriiche D J Nuckelflasche für Säuglinge, bestehend aus einem Behälter für die Flüssigkeit, einem Nuckel, der auf dem Behälter Befestigbar ist, einer abnehmbaren Nuckelkappe, welche den Nuckel vor dem Gebrauch umschließt, und einem Verschließteil, welches über Reibung innerhalb des Nuckels vor dem Gebrauch mit diesem zusammenwirkt und so angeordnet ist, daß er durch Betätigen der Nuckelkappe in das Innere des Behälters verlagert wird, wobei die Kappe den Nuckel umgibt und der Behält er, der Nuckel, die Nuckelkappe und das Schließteil im wesentlichen ovale Querschnitte aufweisen, wobei die langen Achsabmessungen der ovalen Querschnitte miteinander fluchtend ausgerichtet sind und der Nuckel an seinem Ende einen schlitzförmigen Auslaß aufweist, dessen Länge sich in Richtung der langen Achsabmessungen der ovalen Querschnitte erstreckt.
  2. 2. Nuckelflasche nach Anspruch 1, wobei die Nuckelkappe und der Befestigungsteil durch einen abtrennbaren Bereich miteinander verbunden sind.
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