DE1881744U - Zelt. - Google Patents

Zelt.

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DE1881744U
DE1881744U DE1962E0017368 DEE0017368U DE1881744U DE 1881744 U DE1881744 U DE 1881744U DE 1962E0017368 DE1962E0017368 DE 1962E0017368 DE E0017368 U DEE0017368 U DE E0017368U DE 1881744 U DE1881744 U DE 1881744U
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DE
Germany
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tent
tarpaulin
loops
pieces
eyelets
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Application number
DE1962E0017368
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John Edington & Co Ltd
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John Edington & Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Zelt
Die Neuerung "betrifft ein Zelt.
Bekannte Zelte benutzen im allgemeinen noch. Zeltstangen, um dme Zeltleinwand oder andere Außenbespannung splanen zu tragen, die durch Abspannseile unter Spannung gehalten werden.
Bs sind auch schon Zelte bekannt, bei denen die Zeltplane durch ein aus rohrförmigen Teilen aufgebautes Gerüst getragen wird und bei denen somit auf die Verwendung von Abspannseilen "verzichtet wird.
Das Zelt gemäß der Heuerung besteht aus der Kombination eines G-erüstes mit Efosten, die am Boden wenigstens an zv/ei gegenüberliegenden Seiten durch Querteile verbunden sind, einer Zeltplane, die an wenigstens zwei
entsprechenden Seiten rait Ösen oder anderen Bef e~ sti.jUn3sa.it t ein "verseilen ist und iron Schlaufen zur "Verbindung mit den ösen oder anderen Bef estigungsmitteln, mittels derer die Plane in der richtigen Lage an den iPuerteilen befestigt werden kann.
Die Schlatrfen "besitzen "VOrzugswei.se !Federn oder ein federndes Handstück; sie sind an den linden zur Verbindung mit den Ösen an der Plane bzw. mit den Cjuerteilen mit Haken oder Schleifen versehen»
Das Gerüst kann aus rohrförmigen Seilen bestehen, die an Jedem Ende eTztl. einen federbelasteten Zapfen zum Eingriff in mit Rohrstutzen versehene Verbindungsstücke aufweisen. Die Verbindungsstücke sind dreifach, vierfach oder I-förmig, so daß die Zahl der austauschbaren Teile gering gehalten wird.
Die !Teuerung wird im folgenden beispielsiireise anhand der Zeichnung beschrieb en 5 in dieser zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zeltes gemäß einer bevorzugten lusführungsform der !Teuerung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gerüstes in auseinandergenoiiiKieiiem Zustand, wobei jedoch ein Endabschnitt fortgelassen ist,
Fig» 3 eine Binzelansicht einer Schlaufe in vergrö-βerteni Maßstab, - .
Pig. 4, 5 und 6 rohrförmig erYerbindungsstücke in vergrößertem Maßstab und ■;.- ._"."■'■ '--- -
!Fig. 7 eine Teleskopverbindung.. ■■■·-.""
In I"ig. 1 bezeichnet. C. insgesamt die aus Zeltleinwand oder aus anderem Tuch bestehende Zeltplane, die von V einem rohrförmigen Gerüst getragen wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Das Gerüst "besteht aus einer Anzahl rohrf örmiger- Seile: 1 .;:.gleicher Iiänge, die durch die Größe des: Zeltes "bestimmt ist. Die; einzelnen Seile sind miteinander durch mehrarmige Yerb indungs stücke "verbunden., von denen es drei verschiedene Formen gibt s ein in Fig. 6 gezeigtes T-Stück 23 ein-in Fig.:4 dar-v gestelltes Winkel-T-Stück 3 und ein vierarmiges oder doppeltes Winkel-T-Stück-4> wie es in Fig. 5 gezeigt : ist. :':■■-_',■ :-\: '■_ - : ■- - - ·.- - ■
Nach Fig. 2 ist das Zeltgerüst gemäß der erforderlichen -.-Iiänge aus einer Anzahl von Horizontalstäben- 6,_ /6' auf ge-baut, die miteinander' durch T-Stücke 2 verbunden sind, deren Querglieder die Seitenstabe 7>"--: 7' aufnehmen oder: in diese eingeführt sind. Die Mittel-:und. Zwischen- . : Seitenstäbe 71.. sind mit aus vierschenkeligen oder Doppel·-, T-Stücken 4. bestehenden. Dachkanteh-Verbindungsstüeken ver-
bunsen, während die äußersten Stäbe 7, 7 'mit den Stücken 3 verbunden sind,.:Die waagerechten Schenkel der. Dach.-kanten-Kreuz stücke sind für. die Zwischenabschnitte . durch rohrförmige Stäbe 16» 16f verbunden, die. den Stäben 6, 6' entsprechen. .-, ". - ;
Die vierten oder abgewinkelten Schenkel jedes.Dachkanten-Yerbindungsstückes 3j 4- sind, mit Dachstäben- 26, 26* verbunden, die Tiiederum mit. den entsprechenden Dach.stäben~ . 26, 26 * durch den Dachfcant en-Yerbindungs stücken, gleiche First-Verbindungsstücke^,- 4* in Verbindung stehen. Das gleiche gilt für das Dachkanten-Verbindüngsstück. '----' an der gegenüberliegenden Seite des Zeltes« - -:. / -.
kn. jedem Ende .des Zeltes wird die Yerbindung statt durch, die viersch.enkligen Dachkanten- und Eirst-Yerbindungsstüeke 4% 4S1 durch ein dreischenkeliges Yerbindüngsstück 3 hergestellt.. . . V " \ ■ .-■ - - "
XIm die Steifigkeit der Verbindungsstücke zu ernöhen, können diese durcnDrah-tversteebungen verstärkt ^werden, · die in Fig, 4 mit 8 und in Fig, 5 mit 9 bezeichnet' sind» -
In der bevorzugten Ausführungsform/sind die. - Verbindungsstüeke 2,3,4 rohrförmig. Die -rohrförmigen .T.eile. T sind so bemessen, daB sie teleskopartig in die offenen Enden .-, \. der Verbindungsstücke .passen,; welche entwader im abge- .. -:'_
setzten Ende aufweisen, oder anderenfalls mit einem massiven Zapf en verseilen sind. ,Falls es; erf orderlicli ist, können die Schenkel derVerbindungsstücke, wie in Fig. 7 gezeigt, für das,Einrasten einer von den rohrf örmlgen 'Heilen getragenen, und durch Federkraft betätigten Kastklinke 11 mit ringförmigen Sicken 10. versehen werden. . ... " - .. " "■ ". ■ " -
Um das Zelt aufzubauen, wird zuerst, das--in Fig. 2.ge- : zeigte Gerüst aufgestellt* Die verwendeten Dreifach- " -■ ■ ~ und. Vierf ach-Terbindungs stücke sind insofern auswachsel- ■ _'_ bar, ■- als die gleichen ITierf ach-Jerbindungsstu-cke . 4 entweder für die Dachkanten oder den !"Irst verwendet werden können.. .'-.., . · . . . - ...... .;. .=
In der Inordnung nach Fig. 2 besteht das Gerüst.aus.zwei . Einheiten. Es ist jedoch für den Besitzer, der ein größe-, res Zelt braucht, ein Einfaches, die Bndverbindungs-. stücke 3 gegen einen Satz vierschenkliger Yerbindungsstüoke auszuwechseln, um .eine-Terbindung mit einem "zu- _. . sätzlichen Abschnitt herzustellen. - .:: .. . ... - ..
Nachdem das in.Fig.. 2 gezeigte G-erüstj .das mit geeigneten Haken-HärIngen am Boden verankert wird, errichtet■ :ist^ : läßt sichdie Plane C einfach über das ß-erüst; legen und: dann mittels federnder oder sonstiger-(anziehbarer) Schlaufen 12 befestigen. Durch .die Verwendung federnder
Schlaufen, ζ.B. /aus federndem Band,' ist es möglich, die Zeltleinwand über das Gerüst zu spannen. ,. --_
Die Schlaufen 12 bestehen aus einer Schlaife aus". : ■_'■]-" elastischem Band, die an. einem Inde- mit einem Haken 13 zum Singriff in eine D-förmige, mit der Plane C -verbundene Öse 14 versehen ist.
Die D-förmigen Ösen 14 sind mit Gurtteilen 1> in geeigneten Abständen an dem mit einem ¥erStärkungsstreif en-.16 versehenen Eand der Plane befestigt.
Die Befestigung der Bchleifenteile jeder Schiaufe 12: an den Bodenschienen 6, 6f des Gerüste-s geschieht mittels einer offenen !federklammer -17, die bei öebrauch vorher. auf die Teile 6, 6f gesehOben wird. Somit ist ;es-einfach-,:; das Schleifenteil 12 tint er den oberen Bogen der Klammer zu führen, :der .mit einer nach oben gekehrten. Hase 18 zur Erleichterung der Handhabung ver^sehen ist«
Um einen größeren Einst el Ib er eich "für die "durch die.. , ". Schlaufen 12 ausgeübte Spannung zu schaff en, können ein ."■■ oder mehrere .Sätze, oder Ösen 14 an: der Zeltplane überein—v; ander befestigt werden. .. : ..;.-"... - . .... ' : -."-
In der Praxis empfiehlt- es sich, "die Plane auf das .teilweise zusammengesetzte Gerüst zu legen, und sie mit dem.
Gerüst in di'e Höhe zu heben. Wird das Zelt in dies'er Weise aufgebaut, so werden als erstes die Oberbalkenabschnitte des Daches unter Verwendung von Dreifach- und Vierfachverbindungsstücken für jedes Ende bzw« für . die Zwischenabschnitte . zusammengesetzt . (an den Indan, an denen eine Verlängerung gewünscht wird, können Vier- . fach-Yerbindungsstücke verwendet werden).-.'
Die so gebildeten —Dachträger werden dann"durch Rohr- " : stücke verbunden.. . ... '.. ;; \
Dann werden die Bodenschienen, ζ ,B-* Rohrstücke (Stangen) . ausgelegt und durch T-Verbindung sstücke verbunden, an welche sich Wandabschnitte (weitere Rohrstücke) anschließen, die mit den freien Schenkeln der I-Yerbindungs- . stücke verbunden werden. .' . ; ■ ■ ν : " . ".
Die Zeltplane wird dann über das Dachgerüst gezogen und . an dem First befestigt». Darauf werden die. Wandpfosten einer Seite senkrecht aufgerichtet und mit der Dächkante . des Dachgerüstes verbunden,, wobei die unteren Ansätze der Verbindungsstücke entlang der Dachkanten auf die oberen Enden der aufrechtstehenden Rohrstücke aufgesetzt werden. ITachdem diese Seite des Seitgerüstes, (mit lisenpflocken) am Boden verankert ist, wird der gleiche Vorgang für die andere Seite, wiederholt. - " .""■■:- . ■.:. .. .
Die verbleibenden Schrittejsind offensichtlich
und "bestehen, falls erforderlich, aus dem Befestigen
eines inneren Zeltes am Ebrst und der Haupt- (oder -. .: Außen-)ELane an den Dachkanten.. Bann wird das Wahdteil abgerollt, wo es. an geder Seite.mittels dehnbarer Spanner an den Grundschienen befestigt wird* .

Claims (3)

B Q. kjajiz; a η s ρ r ü c h e_ . . . . ""■■"■ . ". ■-
1. Zelt mit einer Zeltleinwand,, die durch ein ■;-.-"■ : .-aus ronrförmigen oder anderen Stäben zusammen- .- '_■'._ -[ gesetztes Gerüst getragen wird, wobei die StälDe - - . zur Bildung eines Ranmens raiteinander durcii -viel- . - armige, mit den-Stäben in telesteopiscnem. Eingriff stellende Yerbindungsstücke Terbunden sind, .-- - \- dadurch g e k.e η η ζ e ic η η e t, daß das Gerüst an zwei gegenüberliegenden Seiten Bodenscnienen hat,-daß die Plane .mit Bef estigungsteiien zur AufnaiMe ;. von Scnlaufen (12) versehen ist, dureh welche . -■ ■ sie an den Bodenschienen befestigt; ist^ . und xiaß .; . die;Plane unter Spannung gehalten wird, wobei .7 die Schlaufen vorzugsweise aus elastischem oder --^' -".; :- anderem federnd gespannten Haterial bestehen. . -Z--
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch g e Ii- e Ά n ζ ei c h η et, daß die. Zeltplane mit D-f örmigen oder anderen Ösen '-'.. versehen ist und daß die Schlaufen aus Schleif en '.
.... bestehen, die zur Verbindung mit den Ösen (14) - ;. ; : ; hakenförmige Enden.haben. r . . --','._ ; . -,""-. . . . -'
3. Zelt nach einem der Ansprüche. .1 und 2, bei dem. das " ... G-erüst aus Boden-, .Dachkanten und i*ir stt eil en auf gebaut ■ ." ist, die durch Yerbinaungsstücke: verbuhdeh sind,;:.dadurch ge k e η η ζ e χ e. h η e-t, daß die Yerbindungs stücke ,. (3, 4) für die.Bachkänten- ..und !"irstteile auswechselbar ■ - " sind. . . : . ■ ■ ■ .-.-■■ .,"""■■ ."■",-■"" ■-".-■■■"■
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US4332265A (en) * 1980-05-27 1982-06-01 Baker Robert L Collapsible tent for truck beds

Also Published As

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GB1005316A (en) 1965-09-22

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