DE1880880U - Federeinsatz fuer polster. - Google Patents

Federeinsatz fuer polster.

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DE1880880U
DE1880880U DE1961A0016419 DEA0016419U DE1880880U DE 1880880 U DE1880880 U DE 1880880U DE 1961A0016419 DE1961A0016419 DE 1961A0016419 DE A0016419 U DEA0016419 U DE A0016419U DE 1880880 U DE1880880 U DE 1880880U
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Description

RA. 548 213*27.8.63 fr
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. KOEPSELL
A 16 4i9/34g Gbm KA5ISEI-WILHELM-RINg24
lis. 157
Reg.-Nr. bitte angeben
Grebrauohsmusteranmeldung
der Firma
American Metal Products Company, 5959 Linsdale Avenue, Detroit/ Mich», FBA.
"Federeinsatz für Polster"
Die Erfindung betrifft einen Federeinsatz für Polster, insbesondere für einen Polstersitz mit Komfort und Form»
Die Erfindung betrifft einen geformten lederstreifen mit seitlich angeordneten Torsionsstäben, die mit Seitenstäben verschiedener länge verbunden sind, welche die Torsionsstäbe in verschiedenen Abständen voneinander und parallel zueinander halten. Die Enden eines solchen Federstreifend haben einen vorderen Tragteil von im wesentlichen V-I'orm, während der rückwärtige Teil nach unten und nach vorn ausgelenkt wird und mit dem mittleren Hauptteil des Einsatzes verbunden istο Die genaue Form des Federstreifenö wird durch die verschiedenen Abstände der Torsionsstäbe^ und die Strebe err/eicht, die sich vom rückwärtigen Ende des Streifens nach dem vorderen Tragteil des Einsatzes erstreckt. Das V-förmige vordere Ende ist so ausgebildet, daß ein Teil von ihm'unter einer Vorlast in sich selbst zusammensinkt, um die Tragkraft bei weiterer Belastung zu steigern.
Die am rückwärtigen Ende des Federstreifens befindliche Strebe kann als getrenntes Element starr oder drehbar am Ende des Federstreifens angebracht sein»
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Federeinsatz für einen Polstersitz zu schaffen, der parallele Torsionsstäbe, die in verschiedenen Abständen voneinander angeordnet sind, und eine Strebe aufweist, die zwischen einem ausgelenkten rückwärtigen Ende des Streifens und dem vorderen Tragteil des Einsatzes vorgesehen ist<> Ferner soll mit dor Erfindung ein V-förmiges Tragende für einen Federeinsatz eines Polstersitzes mit einem Teil geschaffen werden, das Ausgangspunkt für ein anderes Teil ist, um dadurch den Auslenkwiderstand des V-förmigen Teils zu vergrößern, wenn die last anwächst» Es soll ein Federstreifen mit einem nach innen vorstehenden Ende Geschaffen werden, an dem eine besondere Strebe starr oder drehbar befestigt werden kann ο Dieser Federstreifen soll bei Belastung eine bestimmte Form und an einem Ende einen Tragteil haben, der seinen Widerstand mit wachsender Belastung vergrößert und der eine einfache Bauform hat und wirtschaftlich in der Herstellung ist0
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulichte Es zeigen:
Figol den Polstersitz gemäß der Erfindung in schaubildlicher
Ansicht,
Fig«2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Figd in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Figo 2,
Figo4 einen Ausschnitt aus Figo 2 in belastetem Zustand, Pig05 ein anderes Ausführungsbeispiel des Federeinsatzes in
noch nicht eingebautem Zustand, Figo β den Teil eines Federeinsatzes, ähnlich dem der Fig„2, in einer abgewandelten Ausführung,
Fig«? eine Draufsicht auf den Federeinsatz nach Figo 6 und Figo8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform, ähnlich derjenigen nach Fig« 7«
Das in Figo 1 dargestellte Polster hat einen Bezug 11, der auf einen Rahmen 12 aufgezogen ist, der mehrefe Federeinsätze 13 trägt» Der Federeinsatz 13 besteht aus quer verlaufenden Torsionsstäben 14, die mit Seitenstäben 15 verbunden sind, von denen die meisten paral— IeI zu den Seitenkanten der Federstreifen angeordnet sind, während die Torsionsstäbe 14 parallel zueinander und senkrecht
zur Längsrichtung der Federstreifen angeordnet sind» Die ■Seitenstäbe 15 sind verschieden lang, um die Widerstandskraft der verschiedenen Teile des Streifens gegen eine nach unten gerichtete Auslenkung ändern zu können» Dadurch ist es möglich, daß der Tragteil 16 des Federstreifens bei verschiedenen Belastungszuständen eine gewünschte Form annimmte Bestimmte Stäbe, wie z»B, der Stab 17, sind in ihrer Mitte etwas abgeknickt, so daß zwei im Winkel zueinander angeordnete Teile entstehen, wodurch die gewünschte Form des Tragteils des Federeinsatzes und eine weitere Widerstandskraft des Stabes gegen Durchbiegen geschaffen werdene
Am rückwärtigen Ende des Tragteils 16 des Fdderstreifens 13 ist ein Querstab 18 in eine^r Hülse 19 befestigt, die an dem hinteren Rahmenteil 21 angebracht ist» Auf der anderen Seite des Stabes ist der Draht des Federstreifens nach unten abgelenkt und bildet einen Seitenstab 22, der sich vorzugsweise nach vorn erstreckt, wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist. Der Seitenstab 22 bildet eine Schleife 23 und in seinem weiteren Verlauf eine Strebe 24 mit einem quer verlaufenden Endstück 25, das mittels einer Klemmhülse 26 an einem quer verlaufenden Torsionsstab 14 des Tragteils 16 des Federstreifens befestigt ist.
Das vordere Ende der Feder hat einen V-förmigen Tragteil mit einem einwärts gerichteten Abschnitt 27, der aus drei Schleifen 28, 29 und 30 besteht, an die sich im Winkel und auswärts gerichtet ein Abschnitt 31 anschließt./Der Abschnitt 31 besteht aus Schleifen 32, 33, 34 und einem sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenstab 35, der zusammen mit dem quer verlaufenden Stab der Schleife 34 zum Befestigen des vorderen Endes des Einsatzes dient, ^erra eine Anzahl Einsätze auf einem Rahmen zu einem Polster zusammengefaßt sind, trägt der vordere quer verlaufende Torsionsstab 14 des Tragteils 16 einen Randdraht 36, der in bekannter Weise an dem Stab mittels einer Klemmhülse 26 befestigt ist. Die Schleife 30 des Abschnittes 27 und die Nachbarschleife 32 des Abschnittes 31 sind im Winkel zu den Schleifen 28 und 29 bzw. 33 und 34 angeordnet« Bei einer solchen Anordnung kommt der Seitenstab der Schleife 30 mit dem Seitenstab der darunter angeordneten Schleife 32 in Eingriff, wenn eine bestimmte Belastung auf den Tragteil 16 des Einsatzeseiiiwirkt. Bei weiterer Belastung des Tragteils 16
werden die Schleifen 28 und 29 gegenüber den Schleifen 33 und 34 ausgelenkt ο Wegen der kürzeren länge des freien Teils dieser Abschnitte wird jedoch ein größerer Auslenkwiderstand wirksam, so daß der Tragteil des Einsatzes am vorderen Ende des Pederstreifens eine größere Belastung aufneh/men kann, wenn die auf ihn wirkende Last wächst. Das ist in iilig.4 dargestellt, in der die Schleifen 30 und 32 miteinander in Eingriff sind und die kürzeren Abschnitte 27 und 31 von ihnen ausgehen.
Kach Pig. 5 ist derselbe Pedereinsatz dargestellt mit der Ausnahme, daß der Teil 24 der Strebe an der Stelle 37 abgeknickt ist, so daß sich der verlängerte Endteil 38 unter einem größeren Winkel bis zu dem Torsionsstab 14 des Tragteils 16 des Federstreifens erstreckt, wo er mittels der Hülse 26 befestigt ist. Durch Verstellen des Winkels des Yerläiigerungsteils 38 der Strebe kann eine mehr oder weniger große Tragkraft auf den Targteil ausgeübt werden, die dazu dient, die Porm des Einsatzes bei Belastung einzuhalten» ·
In den Figuren 6 und 7 ist eine getrennte Strebe 39 am Ende des Einsatzes 13 vorgesehen und an dessen vorderen Teil 41 befestigt. In diesem i'all hat der nach innen gerichtete Seitenstab 22 einen Torsionsstab 41, der in einen Stab 42 mit einem umgebogenen Ende 43 ausläuft. Die Strebe 39 hat einen geraden Teil 44 mit einem winklig angeordneten Endteil 45? der mittels einer Klemmhülse 46 an dem quer verlaufenden otab 14 des i'edereinsatzes befestigt ist. Das andere Ende ist an der Stelle 47 schraubenförmig um den Torsmonsstab 41 gewunden. In dem geraden Teil 44 kann eine Schleife 48 zum Ausgleich von Läiigenänderungen vorgesehen sein, die mit dem Ende 43 des
'V-
Ψ: -ν;
Torsionsstabes 4Ι zusammenwirkt und dadurch die Strebe 39 in Verlängerung des Seitenstabes 22 starr verriegelt. Bei Verwendung einer besonderen Strebe 39 kann diese eine Ummantellung 49 tragen, die aus Kunststoff oder einem ähnlichen schallschluckenden V/erkstoff bestehen kann, so daß irgendwelche Geräusche, die durch das Zusammenwirken der Torsionsstäbe des iederstreifens mit der Strebe entstehen, wenn der Tragteil 16 des Einsatzes ausgelenkt wird, verschluckt werden„
In i'ig.8 ist eine ähnliche Bauart dargestellt mit der Ausnahme, daß der Torsionsstab 4I ein gebogenes Ende 51 hat, das eine Abrutschen des gewundenen Endes 47 vom Torsionsstab 4I verhindert und eine Drehbewegung des Endes 47 auf ihm gestattet« ler Unterschied zwischen der in Pig. 8 veranschaulichten Bauart und derjenigen nach JJ1Ig. 7 besteht darin, daß die Strebe 39 der ersteren mit ihrem gewundenen Ende 47 drehbar auf dem Torsionsstab 41 gelagert ist, während es bei der letzteren Bauart fest auf ihm ange ordnet ist. Der gerade Teil 44 der Strebe 39 kann so gebogen sein, daß er ein abgewinkeltes Ende 38 hat, daß unter verschiedenen V/inkeln mit dem Tragteil 16 des Federeinsatzes in Eingriff kommt, um die durch die Strebe erzeugte Kraft zu verändern, wodurch, wiederum die Form des Einsatzes bei Belastung kontrolliert wird.

Claims (1)

  1. RA. 548 213*27.8.63
    S .ο h. U t ζ a η s ρ r ü ο he;
    1ο Federeinsatz mit einem Tragteil, dadurch, gekennzeichnet, daß der Endteil des Tragteils (16) scharf abgebogen ist und sich unter dem Tragteil nach innen erstreckt, von wo aus er sich, als ein gerader Teil nach vorn und nach oben erstreckt und auf die Unterseite des Tragteils im Abstand und im wesentlichen parallel zu ihm trifft»
    2ο iedereinsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorn gerichtete Teil eine Verlängerung des des Tragteil (16) bildenden Drahtes ist.
    3. Pedereinsatz nach An'spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorn gerichtete Teil ein selbständiges Bauteil (39) ist, das an dem nach innen gerichteten Endteil (41) am rück-
    ■:. wärtigen Ende des Tragteils befestigt ist.
    4. jj'edereinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennezichnet, daß der nach vorn gerichtete Teil als Strebe (24) ausgebildet ist, die drehbar an dem nach innen gerichteten Endteil am rückwärtigen Ende des Tragteils angeordnet ist»
    5. Federeinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (16) am vorderen Ende des Federeinsatzes durch einen ngtch rückwärts gebogenen, nach innen gerichteten Abschnitt (27) und einen nach außen gerichteten Abschnitt (31) gebildet ist, der im Winkel zu dem Abschnitt (27) angeordnet ist, so daß die Abschnitte im wesentlichen Y-iörmig zueinander
    angeordnet sind, wobei die Nachbarschleifen (30, 32) der miteinander verbundenen Teile der Abschnitte (27, 31) einen Winkel mit den angrenzenden Teilen (28, 29 und 33> 34) der Abschnitte bilden, die einen größeren Winkel miteinander einschließen.
    6. Pedereinsatz nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Abschnitt (31) in einen Endteil (35) ausläuft, der sich in Längsrichtung des Einsatzes ertreckt.
    7ο i'edereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (16) aus Draht besteht, der nach hinten oder nach vorn gebogen ist, so daß quer verlaufende, parallel angeordnete Torsionsstäbe (14) entstehen, die mit Seitenstäben (15) verbunden sind, wobei einzelne Seitenstäbe verschieden lang und in der Mitte abgewinkelt sind.
    8. Pedereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, -daß unter dem rückwärtigen Ende des Tragteils (16) eine nach innen und von dem Torsionsstab (18) am Ende des Tragteils aus nach vorn gerichtete Schleife vorgesehen ist, die eine Strebe (24) hat, die mit einem Torsionsstab (14) des Tragteils in Eingriff ist.
    9. Federeinsatz nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn gerichtete Strebe (38) gebogen ist, so daß der Eingriffswinkel mit dem Tragteil (16) größer ist und dieser eine größere Tragkraft erhält.
    10. jj'edereinsatz nach den Ansprüchen 7 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach vorn erstreckende Strebe (39) ein selbständiges Bauteil ist, das mit der nach vorn gerichteten Schleife am rückwärtigen Ende des Tragteils(16) verbunden ist.
    ο Pedereinsatz nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach vorn erstreckende Strebe (39) ein selbständiges Bauteil ist, das drehbar mit der nach vorn gerichteten Schleife am rückwärtigen Ende des Iragteils(16) verbunden ist.
    12o Federeinsatz nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (39) eine Ummantelung (49) trägt.
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