DE1529505B2 - Federkoerper fuer einen sitz - Google Patents

Federkoerper fuer einen sitz

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DE1529505B2
DE1529505B2 DE1966E0032813 DEE0032813A DE1529505B2 DE 1529505 B2 DE1529505 B2 DE 1529505B2 DE 1966E0032813 DE1966E0032813 DE 1966E0032813 DE E0032813 A DEE0032813 A DE E0032813A DE 1529505 B2 DE1529505 B2 DE 1529505B2
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Bertrand Faure SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/30Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with springs meandering in a flat plane

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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Federkörper für einen Sitz mit Federn der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art.
Ein derartiger Federkörper ist aus der US-PS 30 36 827 bekannt. Die Sitzeigenschaften jenes Federkörpers bestimmen sich abgesehen von den Federungseigenschaften der Federn und des diese haltenden gekröpften Drahtes insbesondere durch die Winkelstellung zwischen dem gegen das Gestell abgestützten dritten Abschnitt und dem ersten Abschnitt des gekröpften Drahtes.
Ein ähnlicher Federkörper ist aus der DT-AS 12 06 558 bekannt. Auch dort findet bei Belastung des Sitzes eine Abstützung des dritten Abschnittes des gekröpften Drahtes gegen einen gestellfesten Anschlag statt.
Nachteilig bei diesen bekannten Federkörpern ist insbesondere, daß ihre Sitzeigenschaften konstruktionsbedingt durch die Wahl der Elastizitätseigenschaften der verwendeten Bauteile und deren geometrischer Abmessungen fest vorgegeben sind, obwohl die Möglichkeit einer Anpassung an die individuell gewünschten Gegebenheiten wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federkörper der genannten Art derart weiterzubilden-, daß es dem Benutzer des Sitzes durch einfache Handgriff-Betätigung ermöglicht wird, die Sitzeigenschaften zu verändern. Diese Möglichkeit soll, da es sich bei derartigen Federkörpern um erheblich beanspruchte Massenartikel handelt, ohne großen konstruktiven Aufwand, sondern mit einfachen und störunanfälligen Mitteln realisiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vom ersten Abschnitt des gekröpften Drahtes an ihrem vorderen Ende unterstützten Federn einen zickzack-förmig gewellten Verlauf aufweisen, und daß die Neigung des dritten Abschnittes des gekröpften Drahtes durch Verstellen des Anschlages einstellbar ist. Durch diese Lösung ist es einfach, nämlich durch bloße Verstellung des Anschlages, möglich, die Höheneinstellung des ersten Abschnittes des gekröpften Drahtes durch Kippen des dritten Abschnittes zu verändern, mit der Folge einer Veränderung der auf die zfckzack-förmig gewellt verlaufenden Federn ausgeübten Vorspannung.
Zwar ist aus der US-PS 27 40 468 als solches bereits bekannt, durch Handgriffbetätigung die Vorderkantenhöhe eines Federkörpers zu verändern; bei jenem Federkörper handelt es sich aber nicht um einen solchen mit zickzack-förmig gewellt verlaufenden Federn, deren Dehnung im unbelasteten Zustand des Sitzes durgh
diese Verstellung verändert wird; und die dort vorgesehene Betätigung des Handgriffes stellt auch keine konstruktiv einfach zu realisierende Anschlagverstellung dar, wie nach der erfindungsgemäßen Lösung. Insbesondere weist darüberhinaus jene schon bekannte Verstellmöglichkeit nicht die zusätzliche vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Lösung auf, nach der durch die Verstellung des Anschlages zusätzlich zur Beeinflussung der Vorspannung der zickzack-förmig gewellt verlaufenden Federn eine Beeinflussung der Federungseigenschaften des Federkörpers über Variation der wirksamen Hebellänge des dritten Abschnittes des gekröpften Drahtes erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist grundsätzlich geeignet, eine als Standardtype erstellte Bauform
derartiger Federkörper auf unterschiedliche Sitzeigenschaften durch Verstellung des Anschlages fest voreinzustellen. Besonders zweckmäßig ist die Realisierung der Erfindung aber, wenn sie einen von Hand
verstellbaren Anschlag aufweist, so daß stets eine Anpassung an die momentanen Wünsche bezüglich der Sitzeigenschaften möglich ist.
Fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist es, die Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt des gekröpften Drahtes und dem Vorderende der Sitz-Federn derart auszugestalten, daß das Vorderende einer jeden Feder mit dem ersten Abschnitt des gekröpften Drahtes über ihre letzte, spitzwinklig nach unten und nach hinten umgebogene Windung verbunden ist.
Einen weiteren fertigungstechnischen Vorteil sowie eine Förderung gleichmäßiger Unterstützung der auf dem Sitz ruhenden Last stellt es dar, den gekröpften Draht in Bezug auf die mittlere lotrechte Längsebene des Federkörpers derart symmetrisch auszubilden, daß je ein gekröpfter Draht an den beiden Seiten des Federkörpers angeordnet ist, die an ihren oberen Enden des jeweils ersten Abschnittes durch einen waagerecht parallel zur Breite des Federkörpers sich erstreckenden Verbindungs- Abschnitt miteinander verbunden sind.
Um reproduzierbare Einstellungen der Sitzeigenschaften zu erzielen ist nach einer zweckmäßigen Weiterbildung dec-Epfinäung der Anschlag exzentrisch auf einer Welle angeordnet und mit Sekanten-Anlageflächen unterschiedlicher Neigung zur Waagerechten für die Abstützung cles dritten Abschnittes jeden gekröpften Drahtes versehen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele zur Erfindung sind in der nachstehend beschriebenen Zeichnung in Form von Prinzipskizzen dargestellt. Es zeigt:
F i g. 1 einen am Rahmen befestigten Federkörper in Seitenansicht als Prinzipdarstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Prinzipdarstellung gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Federkörpers mit einem exzentrisch ausgebildeten Anschlag,
F i g. 4 eine Draufsicht an die Anordnung nach F i g. 3,
F i g. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für den verstellbaren Anschlag und
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Anschlag des dritten Abschnittes des gekröpften Drahtes.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist insbesondere zur Herstellung von Fahrzeugsitzen, insbesondere von individuellen vorderen Sitzen von Kraftfahrzeugen bestimmt.
Dieser Sitz weist in aji sich bekannter Weise einen starren Rohrrahmen I1 welcher auf dem Boden des Fahrzeugs ggfs. über Gleitschienen zur Einstellung in der Längsrichtung ruht, sowie eine Schicht von gebogenen Federn 2 auf, d.h. von Federn, welche gemäß aufeinanderfolgenden Zickzackwindungen gewellt sind und elastische Bänder bilden.
Wie ebenfalls bekannt, sind die Hinterenden der Federn 2 an einer Traverse des vorzugsweise um eine waagerechte Achse schwenkbaren Gestells 1 angebracht.
Anstatt jedoch die Vorderenden dieser Federn 2 durch Z-förmig, d.h. ein erstes Mal nach hinten und unten und ein zweites Mal nach vorne und unten gekröpfte Endabschnitte derselben zu unterstützen, erfolgt diese Unterstützung durch wenigstens einen auf Torsion arbeitenden gekröpften Draht (oder einen gekröpften Stab).
Ein derartiger Draht ist auf der Zeichnung bei 3 dargestellt.
Er besitzt im wesentlichen drei aufeinanderfolgende Abschnitte 3i, 32 und 33, welche sich aneinander vorzugsweise unter rechten Winkeln anschließen.
Der erste vorzugsweise geradlinige Abschnitt 3t ist gegen die Waagerechte um einen im allgemeinen zwischen 15 und 60° und vorzugsweise zwischen 30 und 45° liegenden Winkel geneigt. Sein oberes vorderes Ende wird rechtwinklig durch einen zu der Breite des Sitzes parallelen waagerechten Abschnitt 34 verlängert, mit welchem die Vorderenden der Federn 2 mit Hilfe von Klammern 4 unmittelbar oder mittelbar verhakt sind.
Der zweite Abschnitt 32 ist geradlinig und erstreckt sich waagerecht parallel zu der Breite des Sitzes, mit dessen Gestell er z. B. mit Hilfe von zwei Laschen 5 verhakt ist.
Der dritte vorzugsweise geradlinige Abschnitt 33 erstreckt sich in einer zu der Ebene des Abschnitts 3t parallelen lotrechten Ebene entweder nach hinten, wie dargestellt, oder nach vorn. Er schlägt an einem an dem Gestell 1 befestigten Anschlag 6, z. B. einer Befestigungslasche, an, do daß die Abwärtsbewegung des oberen vorderen Endes .des Abschnitts 3t bei der Benutzung des Sitzes elastisch durch das Arbeiten des" Zwischenabschnitts 32 des gekröpften · Drahtes auf Torsion abgefangen wird.
Zur Erleichterung des Aufbaus end^zur Abgleichung der Kräfte ist es zweckmäßig, dem gekröpften Draht 3 eine in bezug auf die mittlere lotrechte Längsebene des Sitzes symmetrische Form zu geben, wie dies in F i g. 2 sichtbar ist.
Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführung sind die letzten vorderen Windungen der gebogenen Federn 2 spitzwinklig nach unten und nach hinten gekröpft, und es sind die querliegenden äußersten Abschnitte dieser Windungen, welche mit dem Abschnitt 34 mit Hilfe der Befestigungsglieder 4 verhakt sind.
Eine derartige Maßnahme gestattet, den vorderen Abschnitt des Randdrahtes 7 nachgiebig zu halten, welcher in an sich bekannter Weise durch Befestigungsglieder 8 mit den am weitesten vorne liegenden querverlaufenden Abschnitten der Federn 2 verhakt ist.
Natürlich können auch zur Steigerung der Nachgiebigkeit dieser Abstüzung mehrere Windungen einer jeden gebogenen Feder anstatt einer einzigen zwischen die parallelen Drahtabschnitte 34 und 7 eingeschaltet werden.
Diese beiden Drahtabschnjtte können auch unmittelbar miteinander verhakt werden, z. B. falls die über der Federanordnung angeordnete Polsterschicht genügend* dick ist.
Ein derartiger Fall ist in F i g. 3 und 4 dargestellt.
Bei dieser Ausführung ist ferner angenommen, daß die Lage des Anschlags 6, an welchem sich der Abschnitt 33 abstützt, nach Belieben von der sitzenden Person eingestellt werden kann, so daß diese die Schräglage dieses Abschnitts gegen die Lotrechte und somit die Höhe und die Steifigkeit des oberen vorderen Randes des Sitzes verändern kann.
Hierfür wird dieser Anschlag 6 durch einen Block gebildet, welcher an einer waagerechten Welle 9 befestigt ist, welche an dem Gestell 1 so gelagert ist, daß sie mittels eines der sitzenden Person zugänglichen Griffs 10 verschwenkt werden kann. Dieser Block besitzt eine Mehrzahl von ebenen Anlageflächen 61 mit verschiedenen Abständen von der Achse der Welle 9, an welchen sich der Abschnitt 33 abstützt.
Offenbar wird durch drehen des Griffs 10 die benutzte ebene Anlagefläche 61 verändert, wodurch der Abstand zwischen dem Abschnitt 33 und der Achse der Welle 9
und somit die Schräglage dieses Abschnitts sowie die Stellung und der Widerstand des oberen vorderen Randes des Kissens verändert werden. Die sitzende Person kann so leicht diese beiden letzteren Parameter so einstellen, daß der vordere Abschnitt der Oberfläche des Kissens sie unter den komfortabelsten Bedingungen unterstützt.
Bei dieser Ausführung sind die Laschen 5, welche den auf Torsion arbeitenden Zwischenabschnitt 32 halten, durch eine einfache an dem Gestell 1 angebrachte Rinne 11 ersetzt.
In F i g. 5 und 6 sind zwei Ausführungsabwandlungen von regelbaren Anschlägen dargestellt.
Bei der Ausführung der F i g. 5 wird der Anschlag 6 durch einen Finger gebildet, welcher von außerhalb des Sitzes betätigt und beliebig in ein Loch 12 einer gewissen Zahl von in einem an dem Gestell 1 befestigten Sektor 13 ausgebildeten Löchern eingeführt werden kann.
Bei der Ausführung der F i g. 6 wird der Anschlag 6
durch einen Klotz gebildet, welcher von außerhalb des Sitzes betätigbar ist und sich in die eine oder die andere der Nuten einer an dem Gestell 1 befestigten waagerechten Verzahnung 14 legen kann.
Nur beispielshalber sei angegeben, daß bei Ausführungen, welche durchaus zufriedenstellend gearbeitet haben, der Draht 3 aus einem harten Stahl mit einer Zugfestigkeit in der Größenordnung von 190 kg/mm2 und einen Durchmesser von 5 ram bestand.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So brauchen die an den auf Torsion arbeitenden Abschnitte des Drahtes 3 angeschlossenen Abschnitte nicht senkrecht zu diesem zu liegen, sondern können schräg zu ihm angeordnet sein, außerdem brauchen sie nicht geradlinig zu sein, sondern können gekröpft oder gebogen sein.
Ferner braucht die Sitzfläche nicht einem Einzelsitz anzugehören, sondern kann einen Bestandteil einer Bank zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Personen bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Federkörper für einen Sitz mit Federn, die sich von einer Halterung am Gestell am Hinterende des Sitzes zum Vorderende des Sitzes erstrecken und dort vom vorderen Ende eines ersten Abschnittes wenigstens eines gekröpften Drahtes unterstützt sind, der sowohl gegen die Waagerechte als auch gegen die Lotrechte geneigt verläuft und in einen zweiten Abschnitt übergeht, der geradlinig waagerecht, parallel zur Breite des Sitzes abgestützt verläuft und bei Belastung des ersten Abschnittes auf Torsion beansprucht ist, und der in einen dritten Abschnitt ausläuft, der gegen den Verlauf des zweiten Abschnittes abgewinkelt und bei Belastung des ersten Abschnittes gegen einen Anschlag am Gestell abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom ersten Abschnitt (3i) des gekröpften Drahtes (3) an ihrem vorderen Ende unterstützen Federn (2) einen zickzack-förmig gewellten Verlauf aufweisen und daß die Neigung des dritten Abschnittes (33) des gekröpften Drahtes (3) durch Verstellen des Anschlages (6) einstellbar ist.
2. Federkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däü der Anschlag (6) von Hand verstellbar ist.
3. Federkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende einer jeden Feder (2) mit dem ersten Abschnitt (3i) des gekröpften Drahtes (3) über ihre letzte, spitzwinklig nach unten und nach hinten umgebogene Windung verbunden ist.
4. Federkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an beiden Seiten der Sitzanordnung je ein gekröpfter Draht (3) vorgesehen ist, und daß diese Drähte (3) parallel zum Vorderende des Sitzes zwischen den vorderen Enden ihrer jeweils ersten Abschnitte (3i) durch einen waagerechten Verbindungs-Abschnitt (34) miteinander verbunden und insgesamt in Bezug auf die mittlere lotrechte Längsebene der Sitzanordnung symmetrisch angeordnet sind.
5. Federkörper nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer Welle (9) exzentrisch angeordneter Anschlag (6) mit Sekanten-Anlageflächen (61) unterschiedlicher Neigung zur Waagerechten den dritten Abschnitt (33) jeden gekröpften Drahtes (3) abstützt.
6. Federkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) einen Blech-Sektor (13) mit Löchern (12) zur Aufnahme eines Anschlag-Fingers in unterschiedlicher Höhe bezüglich der waagerechten Ebene durch den zweiten Abschnitt (32) des gekröpften Drahtes (3) ist.
7. Federkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) längs einer etwa waagerechten Verzahnung (14) verschiebbar ist.
DE1966E0032813 1965-12-28 1966-11-10 Federkoerper fuer einen sitz Granted DE1529505B2 (de)

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