DE1880717U - Rueckzylinderanschluss an der bergestossseite eines strebfoerderers. - Google Patents

Rueckzylinderanschluss an der bergestossseite eines strebfoerderers.

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DE1880717U
DE1880717U DE1963G0028392 DEG0028392U DE1880717U DE 1880717 U DE1880717 U DE 1880717U DE 1963G0028392 DE1963G0028392 DE 1963G0028392 DE G0028392 U DEG0028392 U DE G0028392U DE 1880717 U DE1880717 U DE 1880717U
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Description

ΒΑ.Ί92200*-1.8.63 "
Gebrauchsmusteranmeldung 25. Juli 1963
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte 1Jestfalia, 4628 ¥ethmar bei Lünen
Rückzylinderanschluß an der Bergestoßseite eines Strebförderers
Die Erfindung betrifft einen Rückzylinderanschluß an der Bergestoßseite eines Strebförderers mit einem auf der Bergestoßseite ι geführten Kohlenhobel ohne zugfeste Verbindung zwischen dem Zylinder und dem Förderer, bei dem die bergestoßseitig angeordnete Bracke in ihrem oberen Teil zum Versatz hin abgewinkelt ist.
Verbindungen zwischen Rückzylinder und Förderer, bei denen die Bracke als verbindendes Element benutzt wird, sind vorbekannt. In der Segel erfolgt dieser Anschluß über ortsfeste Verbindungen an der Bracke oder am Förderer selbst. Weiter sind auch bergestoßseitig am Förderer verlaufende Schienen oder Rohre bekannt oder vorgeschlagen worden, an denen die Halterung der Rückzylinder geführt ist. Fach der deutschen Auslegeschrift 1 116 1?9 ist eine nicht zugfeste Verbindung zwischen der Kolbenstange und dem am Strebförderer befestigten Widerlager ebenfalls Stand der Technik. Diese hier aufgezeigten vorgeschlagenen oder bekannt gewordenen Möglichkeiten der Verbindung werden jedoch den an sie gestellten Ansprüchen nicht gerecht. Bei den ortsfesten Anschlüssen fehlt die Möglichkeit der seitlichen Verschiebbarkeit in Längsrichtung des Förderers, ?/ährend die Verbindungen, die diese seitliche Verschiebbarkeit durch bergestoßseitig am Förderer verlaufende Schienen, Rohre oder dergl. berücksichtigen, die Gesamtkonstruktion im Gewicht schwerer, in der Handhabung umständlicher und im ganzen kostspieliger machen.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einem .Strebförderer, bei dem der Kohlenhobel bergestoßseitig geführt ist, für eine bergestoßseitig angeordnete Bracke eine JLnschlußmÖglichkeit für die Rückzylinder zu finden, die die vorgeschriebenen Übelstände ausschließt. Es muß also gewährleistet sein, daß dieser Anschluß über die ganze Länge des Strebförderers an beliebiger Stelle vor-| genommen werden kann, daß eine möglichst einfache Konstruktion gewählt wird, die weitgehend die Bauelemente des Strebförderers, wie in diesem Falle die Bracken, ausnutzt, und daß weiterhin je nach Lage der Liegendverhältnisse der Kopf der Kolbenstange in verschiedenen Höhen am Strebförderer angreifen kann. Weiter ist zu berücksichtigen, daß die Verbindung zwischen dem Kopf der KoI-1 benstange und der eigentlichen Halterung zweckmäßigerweise eine lose "Verbindung ist, damit bei eventuell erforderlichem seitlichen Verschieben der Halterung das Gewicht des Bückzylinders nicht mitbewegt werden muß.
Die Erfindung löst diese Aufgabe des Kückzylinderanschlusses an der Bergestoßseite eines Strebförderers mit einem auf der Bergestoßseite geführten Kohlenhobel ohne zugfeste Verbindung zwischen| dem Zylinder und dem Förderer dadurch, daß ein an der Seitenbrakke anklemmbares Blech mit einer selastischen Auflage durch Eeibungsschluß verschiebungssicher an der Fördererseite,vorzugsweise an der Kettenkanalabdeckung anliegt und mehrere übereinander angeordnete Aufnahmetaschen zum Ansetzen des Hückzylinderkopfes aufweist. Hierbei wird der zur Bergestoßseite gerichtete obere Teil der Bracke zangenartig durch zwei Bleche umfaßt und durch eine Klemmschraube mit diesen verbunden. Die Klemmschraube bewirkt eine ortsfeste Verbindung zwischen der Bracke und dem Anschlußteil für den Eückzylinder. Im Bedarfsfalle kann jedoch mit geringstem Arbeitsaufwand nach Lösen der Klemmschraube das Anschlußteil auf der Brack-e in Längsrichtung des Förderers bewegt
werden. Die zangenartig den oberen Teil der Bracke umfassenden Bleche sind einem vertikalen U-förmig gestalteten Blech zugeordnet, das in iioständen mit horizontal verlaufenden Hippen versehen ist. Das vertikale U-förmig gestaltete Blech und die horizontal verlaufenden Hippen bilden zusammen !Taschen zur Aufnahme des Kolbenstangenkopfes des Rückzylinders. In der zum Förderer gerichteten Fläche des vertikalen 31ech.es ist ein gummiartiges elastisches Mittel vorgesehen, das über Bolzen mit dem vertikalen Blech verbunden ist. Dieses gummiartige Mittel verhindert durch ReibungsSchluß ein seitliches Ausweichen des ganzen Rückzylinderanschlusses, wenn der Rückzylinder in einem zur Längsachse des Förderers leicht geneigten Winkel angreift.
Die Zeichnung zeigt die technische Ausführung der Erfindung.
zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Rückzylinderan s chluß 5
H1 Jg. 2 eine Draufsicht auf den Eückzylinderanschluß.
Die Klemmschraube 1, die durch eine Kontermutter 2 gesichert ist, "bewirkt über die den hier nun angedeuteten oberen Teil der Bracke 3 umfassende Bleche 4 eine ortsfeste Verbindung zwischen dem Rückzylinderanschluß 5 u-ηά. dem oberen Teil der Bracke 5. Dabei bilden am Eückzylinderanschluß 5 ein vertikales Blech und horizontal angeordnete Rippen 7 gemeinsam die Aufnahmetaschen 11 für den nicht dargestellten Kopf des Rückzylinders. An der zum Förderer gerichteten Fläche 8 des vertikalen Bleches 6 sichert ein über Bolzen 9 mit dem Blech 6 verbundenes gummiartiges elastisches Mittel 10 den ganzen Rückzylinderanschluß 5 reibungsschlüssig gegen seitliches Verschieben, wenn der Eückzylinder in einem zur Längsachse des Förderers leicht geneigten Winkel angreift.

Claims (2)

Schutzansprüche 25. Juli 1963
1. Kückzylinderanschluß an der Bergestoßseite eines Strebförderers, insbesondere mit einem auf der Bergestoßseite geführten Kohlenhobel ohne zugfeste Verbindung zwischen dem Zylinder und dem förderer, dadurch gekennzeich· net, daß ein an der Seitenbracke (3) anklemmbares Blech (6) mit einer elastischen Auflage (10) durch ReibungsSchluß verschiebungssicher an der Fördererseite, vorzugsweise an der Kettenkanal abdeckung anliegt und mehrere übereinander angeordnete Aufnahmetaschen (11) zum Ansetzen des Eückzylinderkopfes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bergestoßseite gerichtete obere Teil der Bracke (3) zangenartig durch zwei Bleche (4-) umfaßt und durch eine Klemmschraube (1) mit diesen verbunden ist.
DE1963G0028392 1963-08-01 1963-08-01 Rueckzylinderanschluss an der bergestossseite eines strebfoerderers. Expired DE1880717U (de)

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