DE1880351U - Steckdose, insbesondere schutzkontakt-steckdose. - Google Patents

Steckdose, insbesondere schutzkontakt-steckdose.

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DE1880351U
DE1880351U DE1962V0014637 DEV0014637U DE1880351U DE 1880351 U DE1880351 U DE 1880351U DE 1962V0014637 DE1962V0014637 DE 1962V0014637 DE V0014637 U DEV0014637 U DE V0014637U DE 1880351 U DE1880351 U DE 1880351U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Pirma G-ebr- Tedder G.m.b.H*
Schalkgrmuhle/Westf.
Steckdose, insbesondere Schutzkontakt-Steckdose
Me Erfindung bezieht sich auf Steckdosen, bei welchen die Durchführungsöffnungen für die Steckerstifte mittels eines federbelasteten Schiebers verschlossen sind, der bei Einführung des Steckers in die Steckdose quer zur Steckrichtung und entgegen der Pederbelastung in die Freigabesteilung überführt wird» Bs soll dadurch ein'sogenannter "Kinderschutz1' geschaffen werden, welcher die Zugänglichkeit der an Spannung liegenden Steckerbuchsen erschwert oder sogar unmöglich macht, wenn versucht wird, einen Hagel oder ein anderes Organ in eine der DurchführungsSiffnungen der Steckdose einzuführen.
Ein solcher sogenannter "Kinderschutz" ist bereits auf mehrfache Art und Vfeise verwirklicht worden,
Bine besonders einfache Ausführung ist für Steckdosen geschaffen worden, welche außer den PolkontaktbucBsen eine Brdungskontaktbucb.se enthalten und demgemäß für -Stecker bestimmt sind, die außer den beiden normalen. Steckerstmften einen voreilenden Erdungsstift tragen« Der die Durchführungsöffnungen der Dose abschließende Schieber ist dabei so eingerichtet, daß er nur mittels des voreilenden Erdungsstiftes betätigt werden kann, wobei die Durchführungsöffnungen für die Polkontaktstifte von dem Schieber freigegeben werden, bevor die Polkontaktstifte den Schieber erreichen» Wenn bei einer solchen Dose unbeabsichtigt oder mutwillig ein Stift in die Durchführungsöffnung für den Erdungsstift des Steckers eingeführt wird, und der Schieber gegen die IPeäerbelastung in die Jreigabestellung überführt wird, so kann das eingeführte Organ nur mit der Erd- kontaktbuchse in Berührung kommen. Allerdings werden auch die Polkontaktbuchsen freigelegt, die dann mittels eines zweiten eingeführten Organs von außen erreichbar sind« Diese Ausführungsform ist daher nicht vollkommen? im übrigen ist sie auf Schutzkontakt-Steckerkombinationen beschränkt, welche einen Erdungsstecker/und eine Erdungsbuchse aufweisen.
...... .. ... Art, insbesondere solche mit
Randerdung, sind andere Schutz schiel) er anordnungen entwickelt worden, wobei jeder Durchführungsöffnung der Steckdose ein besonderer Schieber zugeordnet ist,und die Schieber so zusammenwirken bzw. so miteinander gekuppelt sind, daß sie sich gegenseitig unwirksam machen, d.h. die Freigabe einer Durchführungsöffnung verhindern, wenn versucht wird, in die eine oder andere DurchführungsÖffnung einen Hagel oder ein anderes Organ einzuführen* Diese Anordnungen sind wegen der Notwendigkeit der Verwendung von zwei Schiebern*und getrennten Federbelastungen für die Schieber im Aufbau und in der Anordnung umständlich.
Die Erfindung will demgegenüber den sogenannten "Kinderschutz11 bei einer Steckdose, und insbesondere bei einer Schutzkontakt-Steckdose mit Randerdung in einfacherer Weise verwirklichen, wobei für die Durchführungsöffnung der Steckdose ein gemeinsamer, unter Federbelastung stehender Schieber zur Verwendung kommt, wobei aber im Gegensatz zu der ersterwähnten bekannten Ausführung die DurchfuhrungsÖffnungen der Dose verschlossen bleiben, wenn versucht wird, mit Hilfe eines Nagels o.dgl« eine Durchführungsöffnung freizulegen.
Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der Schie-• ber aus der' Schließstellung heraus und in der Ebene seiner Querverschiebbarkeit begrenzt verschwenk- oder vefkantbar ist, und daß die Querführung Anschläge für den Schieber aufweist, welche eine Querbeweglichkeit des Schiebers a.us der Schwenk- bzw. Verkantungslage verhindern.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des die Durchführung sÖffnungen der Dose abschließenden Schiebers lassen sich in verschiedener Art und Weise verwirklichen. ~ Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführungsform erwiesen, wobei der Schieber senkrecht oder parallel zu der durch die SteckerstifteDurchführungsöffnungen verlaufenden Geraden verschiebbar ist und wenigstens eine in Richtung der Querverschiebung sich erstreckende Führungsleiste trägt, welche in der Schließstellung außerhalb Iirer Führung liegt.
Bei dieser Ausbildung und Anordnung des Schiebers ist eine verkantungs- und verdrehungsfreie Querverschiebung des Schiebers immer gewährleistet, wenn die beiden Steckerstifte gleichzeitig an dem Schieber zur Anlage kommen und den Steckerdruck gleich stark auf den Schieber übertragen« Wenn dagegen versucht wird1, einen Nagel oder ein anderes Instrument in nur eine Steckerstiftöffnung der Dose einzuführen, so hat dies eine einseitige Belastung des Schiebers zur Folge, so daß der Schieber in der Ebene seiner Querverschi ebbarkeit eine Verkantung oder Verschwenkung erfährt.
Die Verkantung oder Verschwenkung des Schiebers bei unerwünschten einseitigen Einwirkungen auf denselben läßt sich in verschiedener Art und Weise verwirklichen«- Beispielsweise hat es sich §ls zweckdienlich erwiesen, daß der Schieber sich in der Schließlage mittels nockenformiger Schultern an der seitlichen begrenzung seiner 'der Führung vorgelagerten lagerstelle abstützt,- Es ist auch möglich, daß der Schieber einen in eine in Richtung der Querverschiebung verlaufende Hut seiner der "Führung vorgelagerten Lagerstelle eingreifenden Zapfen trägt.- Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin,■daß der Schieber eine in Richtung der Querverschiebung verlaufenden Nut aufweist, -in welche ein Zapfen der der Führung des Schiebers vorgelagerten layersteile eingreift.
Gegenstand der Erfindung soll an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigts
Fig., 1 den topfförmigen Aufsatz einer Schutzkontakt-Steckdose im senkrechten Schnitt;
Fig* 2 eine Draufsicht auf den an der Unterseite des Steckäosenaufsatzes befestigten Ansätzteilsj
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechendä Draufsicht nach Überführung des Schiebers in die Freigäbest ellung;
Fig. 4 eine weitere, der Fig. 2 entsprechende Draufsicht mit Darstellung des Schiebers in der Verkantungsstellung;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung einer anderen Ausführung des Steckäosenaufsatzes; ■'
Pig. 6 eine Daraufsicht auf den am Boden des Steckdosenaufsatzes gemäß Hg, 5 befestigten Ansatateilj
Fig. 7 eine der I1Ig. 6 entsprechende Draufsicht mit Darstellung des Schiebers in der Freigäbest ellung?
Pig. 8 eine weitere, d?r'Fig0 β entsprechende Draufsicht mit :Darsteilung des Schiebers in der Schwenkstellung.
lach der in Pig. 1~4 dargestellten Ausführungsform ist auf der Unterseite des Steckdosenaufsatzes 1 ein üb.er die Steckerstiftdurchführungsöffnungen 2,3 hinwegreichender Ansatz 4 befestigt, welcher Steckerstiftdurchführungsffiffnungen 5,6 aufweist, die mit den öffnungen 2 und 3 in gleicher Flucht liegen« Der Aufsatzboden 7 bildet mit dem Ansatz 4 einen Hohlraum oder lagersteile für die Aufnahme eines Schiebers 8, welch er no±malerweise die Steckerstiftdurchführungsöffnungen 2 und 3 schließt. An die lagerstelle des Schiebers 8 schließen sich zwei Führungen 9 an, in welchen die Führungsleisten 10 des Schiebers 8 bei dessen Überfüterung aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 3 Aufnahme finden«. Eine solche Verschiebung des Schiebers 8 findet statte wenn die beiden" Stifte* eines Stekkers durch die Öffnungen 2 und 3 des Aufsatzes 1 eingeführt werden und dabei einen gleichstarken Druck auf die Schrägflächen 11 auf der Oberseite des Schiebers 8 ausüben. Bei dieser Parallelbewegung des Schiebers 8 aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 3 werden die Öffnungen 5 und 6 des Ansatzteils 4 freigegeben, so daß die Steckerstifte in die Kontaktbuchsen des Steckdosensockels eindringen können.
Wenn sich der Schieber 8 in der Schließstellung gemäß Figo2 befindet, kann er eine Verkantung erfahren, und zwar durch Einführung eines Nagels oder eines sonstigen Druckorgans durch eine der beiden öffnungen 2 und 3 des Aufsatzes 1« Die Verkantung wird dadurch ermöglicht bzw. erleichtert, daß die Schultern des Schiebers nockenförmig gestaltet sind. Bei einer solchen Verkantung werden die Führungsleisten 10 des Schiebers aus der Richtung der Führungen 9'' herausgebracht, so daß sich eine der Führungsleisten auf einer Begrenzungssehiene der zugehörigen Führung 9 aufsetzt und
eine Bewegung des Schiebers 8 in die Freigabestellung verhindert. Diese "Verkantungs- oder Sperrstellung des Schiebers ^8 iat in E1Ig* 4 veranschaulicht.
Der Schieber 8 steht unter dem Einfluß von Rückholfedern 12, welche den Schieber beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose jeweils in die Stellung gemäß Fig. 2 zurückführen, in welcher der Durchgang von den Öffnungen 2, 3 zu den öffnungen 5,6 geschlossen ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 5-8 weicht von der erläuterten ersten Ausführungsform lediglich hinsichtlich der Auste bildung des Schiebers 8a und seiner Führung sowie hinsichtlich der Betätigung des Schiebers ab^, Ber Schieber 8a trägt auf seiner den Öffnungen 5>6 zuweisenden Seite einen Zapfen 13, welcher in eine Nut 14 auf der Innenseite des Ansatzbodens eingreifte Um diesen Zapfen 13 ist der Schieber innerhalb seiner Lagerstelle begrenzt verschwenkbar« Ausserdem kann der Schieber 8a in seiner Lagerstelle quer zur Steckrichtung, und zwar parallel zu der duroii die Durchführung sÖffnungen 2,3 bzw. 5,6 verlaufenden Geraden gegen die Wirkung von zwei Rückholfedern 13a verschoben werden.
An die Lagerstelle des Schiebers 8a schließt sich eine Führung 9a an, in welche ein Ende des Schiebers bei genauer Querverschiebung in Richtung der erwähnten Geraden eindringt.
Für den Durchtritt eines der Steckerstifte ist der Schieber 8a mit einer Öffnung 15 ausgestattet, welche nach voller Ausweichbewegung des Schiebers mit den Öffnungen 3 und 6 in einer Flucht liegt.
Bei Einführung der Steckerstifte in die Öffnungen 2 und 3 des Aufsatzes 1 wirken dieselben auf den Schieber 8a, so daß derselbe in Querrichtung bewegt wird, und z?var genau parallel zu der durch die öffnungen 2,3 verlaufenden Geraden. Dabei gibt der Schieber die Durchführungsöffnungen 2,3 bzw. 5,6 frei.- Wird dagegen ein Hagel ader eift sonstiges Organ in nur eine der Duuchführungsöffnungen eingeführt,
so wird der Schieber 8a um den Zapfen 13 verschwenkt, so daß er außer Flucht mit der Führung 9a gebracht wird und demgemäß nicht in diese Führung eindringen kann. Der Schieber kann demgemäß die Öffnungen 2,3 nicht frei· gebenβ

Claims (5)

S chut ζ ans pr üch e
1.) Steckdose, insTDesondere Schutzkontakt-Steckdose, bei welcher die Durchfühmngsöffnungen für die Steckerstifte mittels eines federbelasteten Schiebers verschlossen sind, der bei Einführung des Steckers in die Dose quer zur Steckrichtung und entgegen der Federbelastung in die Freigabestellung überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus der Schließstellung heraus und in der Ebene seiner Querverschiebbarkeit begrenzt verschwenlrä- oder verkantbar ist, und daß die Querführung Anschläge für den Schieber aufweist, welche eine Querbeweglichkeit des Schiebers aus der Schwenk- bzw. Verkantungslage verhindern.
20) Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, flaß der Schieber senkrecht oder parallel zu der durch deie Steckerstift-Durchführungsöffnungen verlaufenden Geraden verschiebbar ist und wenigstens eine in Richtung der Querverschiebung sich erstreckende Führungsleiste trägt, welche in der Schließstellung außerhalb ihrer Führung liegt.
3.) Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber sich in der Schließlage mittels nockenförmiger Schultern an der seitlichen Begrenzung seiner der Führung vorgelagerten Iiagerstelle abstützt.
4.) Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber einen in eine in Richtung der Querverschiebung verlaufende Hut seiner der Führung vorgelagerten lagerstelle eingreifenden Zapfen trägt.
5.) Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine in Richtung der Querverschiebung verlaufende Hut aufweist, in welche ein Zapfen der der Führung vorgelagerten lagerstelle eingreift.
DE1962V0014637 1962-12-07 1962-12-07 Steckdose, insbesondere schutzkontakt-steckdose. Expired DE1880351U (de)

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DE (1) DE1880351U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312943A1 (de) * 1983-04-11 1984-10-18 Kontakta Alkatrészgyár, Budapest Verriegelungselement fuer steckdosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312943A1 (de) * 1983-04-11 1984-10-18 Kontakta Alkatrészgyár, Budapest Verriegelungselement fuer steckdosen

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