DE187708C - - Google Patents

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DE187708C
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    • GPHYSICS
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    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/008Feeding coins from bulk

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JV^ 187708 — KLASSE 43«. GRUPPE
BJARNE CRANNER in KONGSBERG3 Norw.
Münzenzählvorrichtung. - Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. November 1906 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen sortierter Münzen und besteht in einer Einrichtung zum Transportieren derselben von einem Behälter zu einem anderen und aus einer Vorrichtung, welche die in der Transportvorrichtung liegenden Münzen an einer bestimmten Stelle des Apparates zählt. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Apparates dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι in einem lotrechten Längsschnitt und Fig. 2 in Draufsicht eine Maschine, die so eingerichtet ist, daß zwei Münzen desselben Wertes die Zählvorrichtung passieren können, die ihrerseits mit nur einer Addiermaschine verbunden-ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer solchen doppelt wirkenden Zählmaschine.
Fig. 4 und 5 zeigen die Zählvorrichtung einer einfach wirkenden Maschine in zwei verschiedeao nen Stellungen. ' · '
Fig. 6 und 7 zeigen eine Abänderung.
In dem dargestellten Beispiel ist eine Fördereinrichtung in Form eines Bandes 24 angeordnet, welches Platten 25 mit Zellen für die Aufnahme der Münzen trägt. Das Band läuft über zwei Trommeln 28, 29 auf den Wellen 30, 31, deren .: eine mittels einer Kurbel oder durch einen Motor angetrieben wird. Das Rad läuft nach aufwärts gerichtet unterhalb des Behälters 33 und bildet so einen geneigten Boden des letzteren. Die in diesen Behälter eingebrachten Münzen gelangen in die ausgesparten Sitze oder Zellen des Bandes und werden von diesem nach Passieren der oberen Trommel unter einen Fühler 8 der Zählvorrichtung gefördert und fallen dann in einen Behälter 40. Dieser Fühler 8 ist als Hebel ausgebildet, dessen Ende 7 mit der Addiervorrichtung verbunden ist, und der eine schwingende Bewegung mittels einer in seiner Mitte angreifenden, stetig rotierenden Exzenterwelle erhält, wodurch die abwärts gerichtete Spitze des Fühlers 8 eine den Weg des Bandes kreuzende Kurve beschreibt, wobei die Zeit so bemessen ist, daß dieses Kreuzen bei jeder für die· Aufnahme der Münzen bestimmten Zelle des Bandes stattfindet. Wenn sich in der den Fühler 8 passierenden Zelle keine Münze be^ findet, dann vollführt ersterer seine regelmäßige Bewegung, und es wird der Addiervorrichtung kein Impuls erteilt.
Liegt jedoch.eine Münze in der Zelle des Förderbandes, dann wird der Fühler an seiner regelmäßigen Bewegung gehindert, und es wird das die Addiervorrichtung antreibende Fühlhebelende in Bewegung versetzt.
Die besondere Anordnung des Fühlers und der benachbarten Teile bei einfach wirkenden Maschinen ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. ; Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht die Anordnung bei doppelt wirkenden Maschinen.
In diesen Figuren bezeichnet 1 Teile des Rahmens, 2 das Schaltrad der Addiervorrichtung, 3 die am Hebel 5 befestigte Schaltklinke, welcher Hebel 5 auf der Achse 4 des Schaltrades schwenkbar gelagert ist. An den Hebel 5 ist eine Stange 6 angehängt, die an dem Arm des Hebels 7 angelenkt ist, dessen anderes Ende den Fühler 8 bildet, und welcher durch einen. Exzenter oder ■ Kurbelzapfen 9 . der Welle 10. getragen wird. Die Welle hat ihre Lager im
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JL·
OBOE
Rahmen und ist mit Kölbchen ίο", die mit Zahnrädern io'' auf der Welle 30 (Fig. 1, 2 und 3) in Eingriff sind, versehen. Die Welle 10 rotiert in der Pfeilrichtung. Am anderen Ende des Hebels 5 hängt eine Stange 12, die an einem Arm 13 eines Winkelhebels angelenkt ist, dessen anderer gekrümmter Arm 14 einen Exzenter 15 der Welle 10 (Fig. 3) überragt: Die Drehachse dieses Winkelnebels lagert im Rahmen. 0 bezeichnet die Münzen in den Zellen 27 der Bandplatten 25.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß, wenn sich der Fühler 8 ungehindert bewegen kann, seine Spitze bei einer Umdrehung des Exzenters 9 eine Kurve X beschreibt, während y eine kleine pendelnde Bewegung um den Aufhängepunkt der Stange 6 vollführt; wenn jedoch, wie auf Fig. 4 ersichtlich, die Spitze des Fühlers gegen eine Münze stößt, dann schwingt der Hebel um seine Spitze als auf der Münze hin- und hergleitender Drehpunkt, wodurch das mit der Stange 6 verbundene Ende 7 eine Kurve ζ beschreibt.
Bei dieser Bewegung wird beim AbwSrtsgange des Hebelendes 7 die Klinke 3 bewegt und das Schaltrad 3 um einen Zahn vorwärts gedreht. Der Rückgang der Schaltklinke in ihre Ausgangsstellung geschieht mittels des Exzenters 15, der bei seinem Aufwärtsgange den Arm 14 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung hebt und so den Hebel 5 und seine mit ihm verbundenen Teile in ihre ursprünglichen Stellungen zurückbringt.
Die doppelt wirkende Maschine (Fig. 3) unterscheidet sich von der einfachen in folgenden Punkten: Die Wirkungsweise der beiden Fühler 8a und 8* ist genau dieselbe, jedoch sind die anderen Enden ya und yb nicht jedes mit einem eigenen Schaltrad verbunden, sondem die Stangen 6a und 6* sind mit einem an ein und demselben Hebel 5 angehängten Querstück 5C verbunden, Der Hebel 5 trägt die das Schaltrad 2 drehende Klinke 3. Diese Teile sind so bemessen, daß wenn sich in jeder der zwei Zellen der Bandplatte Münzen 0 befinden und die Fühler 8a und 8* auf sie stoßen,- die dem Hebel 5 erteilte Bewegung ausreicht, um das Schaltrad um zwei Zähne vorzuschieben. Wenn jedoch keine Münze in der Zelle, z.B. unter dem Fühler 8*, liegt, dann wird der Hebel 5 um einen kleineren Winkel gekippt, als wenn beide Fühlerhebel gleichzeitig'ihre Zugwirkung auf ihn ausüben, und die Verhältnisse können so gewählt werden, daß beim Auftreffen nur eines Fühlers auf eine Münze das Zählwerk nur eine Nummer, beim Auftreffen beider Fühler auf Münzen um zwei Nummern verstellt wird.
In Fig. 3 ist ein Sperrarm 16 dargestellt, der in die Zähne eines mit dem Schaltrad 2 verbunbundenen Sperrades 17 eingreift und zur Arretierung des erstcren nach Ausführung seiner ruckartigen Bewegung dient.
Dieser Sperrann 16 sitzt auf einer Welle 18, die einen federnden unterhalb eines Exzenters 20 der Welle 10 reichenden Hebel 19 trägt. Dieses Exzenter preßt während eines Teiles seiner Drehung den Hebel 19 herab, so daß der Sperrarm gegen das Rad 17 angepreßt wird, wenn dieses durch die Klinke 3 gedreht worden ist. Eine Feder 21 hält die Welle und den Sperrarm 16 in der dargestellten Lage, das ist die, bei welcher das Exzenter 20 nicht auf den Arm 19 drückt. ·
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine besitzt zwei doppelte Zählvorrichtungen für zwei verschiedene Größen von Münzen. ' Die einzelnen Teile der Zählvorrichtung sind mit denselben Bezugsziffern versehen wie in den Fig. 3, 4 und 5.
Wie ersichtlich, sind vier Fühler 8, nämlich je zwei für jede Münzengattung angeordnet, welche auch paarweise auf die Addiervorrichtungen 22 bezw. 23 wirken.
Selbstverständlich könnte man das Förderband breiter und dadurch zur Aufnahme von drei oder mehr Münzengattungen geeignet machen.
Das Band 24 trägt Platten 25, in welchen sich Löcher 26 befinden, deren Ränder einen Vorsprung als Auflager für die Münze besitzen. Das Band läuft über Trommeln 28, 29 der Wellen 30, 31; über denselben ist ein Behälter 33 mit Trichter 34 und Scheidewand 35 angeordnet, wodurch getrennte Behälter für jede Münzengattung gebildet werden.
Die obere Wand des Behälters ist mit einer Bürste 36 versehen, die zum Eindrücken der Münzen in die Bandzellen 26 dient. Unterhalb des Förderbandes, gerade unter dem Behälter, ist ein Band 37 mit den Bodenplatten 38 angeordnet, deren Durchmesser jenem der Löcher des Förderbandes entspricht. Das Band 37 ' wird mittels Führungen 39 dicht an das Förder- ■ band angepreßt, so daß es von letzterem mitgenommen wird, bis es die Bürste 36 passiert hat. Die Bodenplatten 38 gelangen unter die Löcher 26 und bilden unterhalb der Auflager für die Münzen die Böden der Zellen, so daß letztere sich flach in die Zellen einlegen müssen. Die Auflager selbst sind frei. Der das Auflager bildende Vorsprung ist vorzugsweise an dem oberen Teile tiefer als im unteren ausgearbeitet, damit die Münzen oben nicht über die Ebene des Bandes herausragen; dadurch wird verhindert, daß die Münzen im Behälter an ihrem Abgleiten gehemmt und von den Münzen in den Zellen mitgenommen werden. Kleinere Münzen als • jene, für welche der Apparat eingerichtet ist, und welche irrtümlicherweise in den Behälter gelangten, fallen durch die Löcher durch und
in einen Trog unterhalb des Förderbandes. Die vom Förderbande mitgenommenen Münzen fallen nach Passieren der Fühler in den Behälter 40.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Abänderung dargestellt, durch welche ein besonderes zu verlässiges Arbeiten der Maschine erzielt wird, und zwar ist Fig. 6 ein Vertikalschnitt durch den oberen Teil des Apparates, wobei die Zählvorrichtung weggelassen wurde, und Fig. 7 ein Querschnitt durch einen Teil des Förderbandes und durch einige benachbarte Teile.
Das Förderband dieser Ausführungsform besitzt Rippen 50 zwischen jeder Reihe der Münzzellen, welche zur Führung der Münzen im Behälter dienen und ein rasches Einbetten derselben in ihre Lager ermöglichen. Statt der Bürste 36 kann eine Walze 51, die in der entgegengesetzten Richtung wie das Band gedreht wird, verwendet weiden. Diese Walze läuft mit Rippen oder Flanschen 52 aus Kautschuk zwischen den Rippen 50 und hält so Münzen, die auf dem Bande aber nicht in den Zellen liegen, auf und schleudert sie in den Behälter zurück. 56 sind über Rollen 57, 58 laufende Schnüre, die auf das Rad und die Münzen drücken und letztere festhalten, so daß dieselben bei größerer Geschwindigkeit des Ganges der Maschine nicht aus ihren Lagern springen.
Eine der Rollen wird durch ein Kölbchen angetrieben, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Die Schnüre gehen zwischen Zapfen 59 einer Stange 60 hindurch, die über dem Bande in den Seitenwänden befestigt ist. Diese Stange trägt auch eine Anzahl von Flachfedern 61, die gegen die obere Fläche des Randes drücken und ein flaches Aufliegen der Münzen auf demselben sichern. Die Stange 60 kann einstellbar befestigt sein oder mittels Federn niedergedrückt werden.
Fig. 6 zeigt auch einen Auswerfer 41, der zum Freimachen der eventuell in ihren Zellen festgeklemmten Münzen dient. Dieser Auswerfer ■ besteht aus einem an einem Rüttelrahmen 42 befestigten Arm. Der Rahmen besitzt einen oben bei 44 gegabelten Hebel 43, der durch einen Daumen 45 einer rotierenden Welle 46 bewegt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Münzenzählvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Art reihenweise durch eine mit Zellen (26) zur Aufnahme der Münzen versehene Transportvorrichtung (24) von einem Behälter (33) • zu einem anderen (40) geführten Münzen an einem an die Schaltklinke (3) eines Zählwerks angeschlossenen Fühler (8) vorbeigeführt werden, welcher vom Triebwerk des Apparates in schwingende Bewegung versetzt wird und in dem Falle, daß' eine leere Zelle der Transportvorrichtung ihn • passiert, seine Schwingung ausführt, ohne die Schaltklinke des Zählwerks zu beeinflüssen, während jedesmal, wenn eine eine Münze, führende Zelle der Transportvorrichtung den Fühler passiert und infolgedessen die Münze und der Fühler aufeinandertreffen, hierdurch die Bewegung des Fühlers derart verändert wird, daß die Schaltklinke des Zählwerks vorgeschoben wird.
    ■2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler aus einem mittels eines Exzenters (9) in schwingender Bewegung gehaltenen Hebel (7, 8 )> besteht, dessen eines Ende (7) mit der Schaltklinke (3) des Zählwerkes verbunden, und dessen anderes Ende (8) fingerartig ausgebildet ist und um den Verbindungspunkt mit der Schaltklinke (3) als Zentrum eine schwingende Bewegung ausführt, bis der Finger (8) auf eine Münze stößt, worauf das ersterwähnte Ende (7) des Hebels in schwingende Bewegung mit der Fingerspitze als Zentrum kommt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportband (24) zwei Reihen Münzenzellen (26) angeordnet und die für jede Reihe angeordneten Fühler (7", 7*) mit der Schaltklinke (3) eines gemeinsamen Zählwerkes verbunden sind, indem zwischen der Schaltklinke und den beiden Fühlern ein Schwingstück (5n) derart eingeschaltet ■ ist, daß, wenn nur einer der beiden Fühler die Schaltbewegung ausführt, das Schwingstück eine drehende Bewegung um den Verbindungspunkt mit dem anderen Fühler ausführt und also die Schaltklinke (3) nur halb so weit schwingt, als wenn beide Fühler auf das Schwingstück einwirken.'
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (24) einen schrägen Bogen in dem Münzbjehälter (33) bildet und unter dem Transportband. (24) ein anderes Band (37) angeordnet ist, das sich zusammen mit dem Transportband (24) bewegt und mit runden Platten (38) versehen ist, die in die Münzlöcher (26) der von dem Transportbande (24) getragenen Platten (27) hineinragen und auf diese Weise Böden für die Münzenzellen bilden, so lange diese sich unter dem Münzenbehälter (33) befinden, um zu verhindern, daß die Münzen auf der Kante stehend in den Löchern hängen bleiben.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der Längsrichtung des Transportbandes (24) zwischen den Münzen- iao
    zellen (26) verlaufende Rippen (50) zur Erleichterung des Einschlüpfens der Münzen in die Zellen (26).
    ■ 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Flachfedern (61), die gegen das Transportband (24) außerhalb des Münzenbehälters (33) derart anliegen, daß sie ein festes Einpressen ■ der Münzen in die. Zellen (26) bewirken, wobei oberhalb dieser Federn (61) bis Jenseits der Stelle, wo der Fühler (8) angebracht ist, gegen das Band (24) anliegende, über Führungsrollen (57,58) laufende Schnüre (56) angeordnet sind, um ein Herausspringen der Münzen aus den Zellen zu
    ' verhindern. . ■ '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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FR (1) FR371073A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274495B (de) * 1965-05-20 1968-08-01 Lakso Company Inc Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Zaehlen von Gegenstaenden, wie Tabletten, und zum Einfuellen derselben in Behaelter
DE2459251A1 (de) * 1974-01-07 1975-07-10 Rowe International Inc Vorrichtung zur ausgabe einzelner muenzen
FR2446518A1 (fr) * 1979-01-03 1980-08-08 Laurel Bank Machine Co Appareil pour compter des pieces de monnaie triees

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DE1274495B (de) * 1965-05-20 1968-08-01 Lakso Company Inc Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Zaehlen von Gegenstaenden, wie Tabletten, und zum Einfuellen derselben in Behaelter
DE2459251A1 (de) * 1974-01-07 1975-07-10 Rowe International Inc Vorrichtung zur ausgabe einzelner muenzen
FR2446518A1 (fr) * 1979-01-03 1980-08-08 Laurel Bank Machine Co Appareil pour compter des pieces de monnaie triees

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