DE187635C - - Google Patents

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DE187635C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 187635-KLASSE 2\a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Dezember 1904 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsprechsystem mit zur Speisung der Teilnehmermikrophone dienender Zentralbatterie auf dem Amte, wobei die Speisung von Nebenstellen über die parallel geschalteten Zweige der die Hauptstelle mit dem Amte verbindenden Doppelleitung erfolgt. Zweck der Erfindung ist, einen gleichzeitigen Sprechverkehr einerseits zwischen der Hauptstelle
ίο und dem Amte oder einem anderen Teilnehmer des letzteren und anderseits zwischen beliebigen zur Hauptstelle gehörigen Nebenstellen untereinander zu ermöglichen. Erreicht wird dies dadurch, daß die von der Hauptstelle zu den Nebenstellen führende Mikrophonspeiseleitung, welche (aus bekannten Gründen) als Einzelleitung mit Rückleitung über Erde ausgebildet ist, mittels zweier Widerstände derart von beiden Zweigen der Amtsdoppelleitung abgezweigt wird, daß diese Widerstände den Hörer der Hauptstelle überbrücken, und ferner die Zweige der Doppelleitung auf dem Amte in bekannter Weise über zvyei weitere Widerstände mit dem einen Pol der Zentralbatterie verbunden werden, deren anderer Pol an Erde gelegt ist. Auf diese Weise bilden die genannten Verbindungen der Hauptstelle mit dem Amte einerseits und mit der Nebenstellenspeiseleitung anderseits eine Wheatstonesche Brücke, deren Zweige — im wesentlichen aus den erwähnten Widerständen bestehend — so abgeglichen werden können, 40
daß der den Hörer der Hauptstelle enthaltende Brückenzweig von den Schwankungen des beim Nebenstellenverkehr über die Verzweigung fließenden Speisestromes der Nebenstellen nicht beeinflußt wird, indem die Potentiale an den Endpunkten der Hörerbrücke sich gleich stark und im gleichen Sinne ändern, wenn der Strom in der Nebenstellenspeiseleitung sich zufolge Wirkung der Nebenstellenmikrophone ändert, also eine PotentialdifFerenz am Hörer der Hauptstelle und eine Lautwirkung in demselben durch den Sprechverkehr von Nebenstellen untereinander nicht zustande kommt.
Das Mikrophon der Hauptstelle liegt hierbei in einem der vier Zweige der Brückenverzweigung. Um hierbei eine Störung der Nebenstellen durch die vom Mikrophone der Hauptstelle verursachten Schwankungen des Nebenstellenspeisestromes zu vermeiden, wird zweckmäßig der letztere durch jede der miteinander sprechenden Nebenstellen in der gleichen Verzweigung wie auf der Hauptstelle geführt, indem die von der Hauptstelle kommende Einzelleitung mittels zweier Widerstände verzweigt und hinter den Apparaten jeder Nebenstelle über zwei andere Widerstände zum Erdungspunkt hin vereinigt wird. Die vier Widerstände stellen dann wiederum die vier Zweige einer Wheatstönebrücke dar, deren Brückenzweig den Hörer der Nebenstelle enthält. Die beiden
Hörer der Nebenstellen sind hierbei durch eine Schleifenleitung miteinander verbunden, welche zufolge paralleler Leitungs führung vom und zum Klappenschrank der Nebenstellen leicht gegen Fremdinduktion geschützt werden und ihrerseits eine Beeinflussung benachbarter Leitungen nicht ausüben kann. Durch Ausbildung der erwähnten Verzweigungswiderstände an der Speiseeinzelleitung
ίο als Drosselspulen kann ferner diese Leitung gegen die Sprechströme der Nebenstellen derart abgesperrt werden, daß die Sprechströme nicht in die Einzelleitung übertreten können.
Die Brückenschaltung der Hauptstelle hat ferner den Vorteil, daß man die Hörerbrücke auf der Hauptstelle durch einen Kondensator oder Polarisationszellen nach bekannter Art gegen den Gleichstrom der Zentralbatterie verriegeln (sperren) und so den Nebenstellen den vollen Strom der Speisebatterie zuführen kann, was bei den bisher bekannten Nebenstellensystemen nicht möglich ist.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung schematisch veranschaulicht.
In Fig. ι sind zwei Sprechstellen A und B über das Amt C durch eine Stöpselschnur i, 2, 3, 4 desselben miteinander verbunden und gleichzeitig zwei Nebenstellen E, F von B an die Speiseleitung 21 zwecks Verkehrs miteinander angeschaltet. Von der Amtsbatterie D fließt hierbei ein Strom in Verzweigung' über die Drosselspulen 5, 6, die Leitungszweige 11,12, die Widerstände 15,16, weiter über die Leitung 21 und wiederum verzweigt über die Drosselspulen 23, 24, von wo aus er einerseits über die Leitungen 71, 74, Spulen 32, 33 und Leitung 41 der Nebenstelle JE, anderseits über die Leitungen 72, 73, Spulen 34, 35 und Leitung 42 der Nebenstelle F zur Erde und zurück zur Batterie D fließt. Indem dieser Strom bezw. Teile desselben das Mikrophon 53 der Hauptstelle und die Mikrophone 45, 46 der Nebenstellen durchfließen, werden diese sämtlichen Mikrophone mit dem erforderlichen Speisestrom aus, derselben Batterie und über dieselbe Leitung versorgt. Trotzdem findet eine gegenseitige Störung nicht statt, da die vom Mikrophon 53 der Hauptstelle verursachten Schwankungen des Speisestromes zwar auf den Hörer 9 der Hauptstelle und (nach bekanntem Prinzip) durch Vermittlung der Kondensatoren 54 auf den Hörer 10.der Sprechstelle A, nicht aber auf die Hörer 49 und 50 der Nebenstellen wirken, da diese Hörer in indifferenten Brücken zwischen den Verzweigungswiderständen 23, 24 einerseits und 32,33 bezw. 34, 35 anderseits liegen. Umgekehrt übertragen sich zufolge der Brückenschaltung des Hörers 9 die von den Mikrophonen 45, 46 der Nebenstellen verursachten Schwankungen des Speisestromes nicht auf diesen Hörer, wohl aber zweckentsprechend auf die Hörer 49, 50 der Nebenstellen, selbst. Diese Hörer sind, wie die Figur zeigt, durch einen geschlossenen Leiterkreis 71-72-73-74' miteinander verbunden, dessen Teile parallel zum mehrteiligen Umschalter P (oder Klappenschrank) der Hauptstelle laufen. Der Stromkreis der Sprechströme ist daher gegen Fremdinduktion geschützt und kann zugleich eine Induktionswirkung auf benachbarte Leitungen, z. B. die Erdrückleitungen 41,42, nicht äußern. Die Drosselwirkung der Spulen 23,24 und 32 bis 35 verhindert ein Übertreten der Sprechströme in die Leitung 21.
Zweckmäßig wird die letztere noch über einen Kondensator 40 (oder Polarisationszellen) mit Erde verbunden. Dies hat die Wirkung, daß aus der Leitung 21, der Verzweigung über 23, 24 und 32 bis 35, der Erde und dem Kondensator 40 ein für Wechselströme geschlossener Stromkreis entsteht, in welchem sich etwa in der Einzelleitung 21 durch Fremdinduktion erzeugte Ströme ausgleichen können, ohne über die Apparate der Hauptstelle B und die Batterie D zur Erde zu verlaufen. Diese Maßregel ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Nebenstellen nicht in der Wheatstonebrücke geschaltet sind.
An die Leitung 21 können, wie die Fig. 1 zeigt, noch weitere Paare G, H von Nebenstellen angeschaltet werden und zu derselben Zeit wie A-B und F-F miteinander verkehren. Auch können, wie angedeutet, weitere Speiseeinzelleitungen wie 21' vom Punkte 19 abzweigen.
Der Hörer 9 der Hauptstelle B kann natürlieh statt hinter dem Mikrophon 53 auch, wie punktiert angedeutet, vor demselben in Brücke gelegt werden. Durch einen Kondensator (oder Polarisationszellen) 75 kann die Hörerbrücke zweckmäßig gegen den Durchtritt von Batteriestrom, welcher einen Stromverlust darstellen würde, gesperrt werden.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Anordnung, bei welcher die Abzweigung der Nebenstellenleitungen 21 von den Leitungen 11, 12 vor den Apparaten der Hauptstelle, statt wie in Fig. 1 hinter denselben, angeordnet ist. Der von der Batterie D ausgehende Strom teilt sich alsdann vor der Hauptstelle und fließt einerseits über die Apparate derselben und die Vereinigungswiderstände 15, 16, anderseits über die Nebenstellenleitungen 21 und die Nebenstellen zur Erde. Der Kondensator 40 hat hier wiederum
den vorerwähnten Zweck. An der bei Fig. ι beschriebenen Wirkungsweise wird bei der Schaltung nach Fig. 2, wie man leicht erkennt, nichts geändert. Das Mikrophon 53 von B könnte an sich daher auch zwischen den Spulen 5 und 56 (statt zwischen 56 und 15), wie angedeutet, angeordnet werden. Im allgemeinen sind die Anschlußpunkte der Spulen 56, 57 beliebig wählbar. Erfordernis ist nur, daß sie den Hörer 9 allein oder zusammen mit dem Mikrophon 53 überbrücken. Auch können natürlich die verschiedenen Einzelleitungen 21 statt durch ein gemeinsames Spulenpaar 56, 57 durch eigene Spulenpaare 56', 57', wie angedeutet, von 11, 12 abgezweigt' werden. Bei Fig. 2 sind die Brückenverzweigungen der Nebenstellen E, F, G, H unmittelbar auf diesen selbst mit Erde verbunden, so daß für jede Nebenstelle (vergl.
Fig. 1) die dritte Leitung 41, 42 zum Klappenschrank P der Hauptstelle B (bezw. dem mehrteiligen Schalter derselben) erspart wird. In den Figuren sind nur diejenigen Verbindungen zwischen Hauptstelle, Amt und
Nebenstellen dargestellt, welche für den Zweck der vorliegenden Erfindung, d. i. für den gleichzeitigen Verkehr zwischen Hauptstelle und Amt einerseits und zwischen zwei oder mehreren Nebenstellen anderseits in Betracht kommen. Von dem Klappenschrank der Hauptstelle, an welchem die Nebenstellenleitungen mit ihren Anrufklappen usw. angeschlossen sind, ist daher nur der mehrteilige Umschalter P angedeutet, dessen Konstruktion, Verbindung mit den notwendigen Zubehörapparaten und Wirkungsweise vom bekannten nicht abweicht. Dementsprechend kann durch denselben auch irgend eine der Nebenstellen zwecks Verkehrs mit dem Amte und darüber hinaus an die Stelle von jB geschaltet werden und die Hauptstelle B in gleicher Art wie z. B. E in Sprechverkehr mit einer Nebenstelle F treten. Die Verbindungen der Hauptstellenapparate mit der
4S Amtsleitung 11, 12 im Ruhezustande sind ebenfalls nach der bekannten Art auszuführen. Bei der Anordnung des Kondensators 40 nach Fig. ι ist der Schalter P, was ohne jede Schwierigkeit möglich ist, so auszubilden, daß, wenn Nebenstellen nicht sprechen, eine Verbindung 70 zur Erde für den Speisestrom der sprechenden Hauptstelle geschlossen wird.
Die Verzweigungswiderstände 15, 16 und 32 bis 35 usw. können ebenso wie die Drosselspulen 5, 6, 7, 8 und 17, 18 als Relais zu Signalzwecken nach bekannter Art ausgebildet werden. Zweckmäßig werden diese Spulen nach bekannter Art als Gegenwicklungen auf einem gemeinsamen Eisenkern ausgebildet, um eine unerwünschte Dämpfung der durch die Mikrophone erregten Speisestromschwankungen zu vermeiden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung zum Betriebe von Fernsprechnebenstellen, deren Mikrophone von einer Zentralbatterie des Amtes über die parallell geschalteten Zweige der zum Amte führenden Doppelleitung und Erde 'gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Ermöglichung eines gleichzeitigen Verkehrs der Haup^stelle (B) mit dem Amte (C) und von Nebenstellen (E, F bezw. G, H) untereinander die Nebenstellenspeiseeinzelleitung (21) mittels zweier Widerstände (15, 16) derart von den beiden Zweigen (11, 12) der zum Amte (C) führenden Doppelleitung abgezweigt wird, daß diese Widerstände den Hörer (9) der Hauptstelle (B) überbrücken, während die Zweige (11, 12) der Doppelleitung auf dem Amte (C) über Widerstände (5, 6) mit dem einen Pol einer geerdeten Batterie (D) in bekannter Weise verbunden werden, so daß die genannten Verbindungen der Hauptstelle (B) mit dem Amte (C) einerseits und mit der Nebenstellenleitung (21) anderseits eine Wheatstonesche Brücke bilden, deren den Hörer (9) der Hauptstelle enthaltender Brückenzweig durch Schwankungen des über die Leitungszweige (11, 12) zu den Nebenstellen fließenden Speisestromes nicht beeinflußt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung einer Störung des Verkehrs der Nebenstellen (E, F) durch das Mikrophon (53) der HauptstelleYßj die Mikrophone (45,46) und Hörer (49, 50) der Nebenstellen (E, F) über je zwei Widerstände (23, 24 und 32, 33 bezw. 34, 35) einerseits mit der Nebenstellenspeiseleitung (21) und anderseits mit Erde derart verbunden werden, daß die so erhaltene Leitungsverzweigung eine Wheatstonesche Brücke bildet", deren Brückenzweig den Hörer (49 bezw. 50) der Nebenstellen enthält und durch die vom Mikrophon (53) der Hauptstelle (B) hervorgerufenen Schwankungen des über die . Nebenstellen fließenden Speisestromes nicht beeinflußt wird, während die Hörer (49, 50) der Nebenstellen durch eine gegen Fremdinduktion geschützte und nach außen unwirksame Schleifenleitung miteinander verbunden sind, welche durch Ausbildung der Verzweigungswiderstände (23, 24 und
    32 bis 35) als Drosselspulen in bekannter Art gegen die Speiseeinzelleitung (21) abgesperrt werden kann.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenstellenspeiseleitung (21) über einen Kondensator (40) oder dergl. an Erde gelegt ist, zum Zwecke, einen über Erde und den Kondensator (40) geschlossenen Ausgleichstromkreis für die Sprechwechselströme der Nebenstellen und durch Fremdinduktion in den Leitungen derselben oder der Speiseeinzelleitung (21) erregte Ströme zu bilden.
  4. 4. Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenstellenspeiseeinzelleitung (21) über besondere Widerstände (56, 57) an die Zweige (11, 12) der Amtsdoppelleitung angeschlossen ist, während die Hauptstelle (B) über zwei den Hörer (9) derselben gemäß Anspruch 1 überbrückende Widerstände (15, 16) mit Erde verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt !Zeichnungen.
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