DE1875936U - Spinn-zwirn- und/oder spulhuelse. - Google Patents

Spinn-zwirn- und/oder spulhuelse.

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DE1875936U
DE1875936U DE1963G0027880 DEG0027880U DE1875936U DE 1875936 U DE1875936 U DE 1875936U DE 1963G0027880 DE1963G0027880 DE 1963G0027880 DE G0027880 U DEG0027880 U DE G0027880U DE 1875936 U DE1875936 U DE 1875936U
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Hubert Greive & Sohn K G Kunst
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Hubert Greive & Sohn K G Kunst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/10Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Hubert Greive & Sohn KG», Kunststoff-SpritzguSwerk, Ottmarsbocholt / Westf·
"Spinn-9 Zwirn- und/oder Spulhülse"<
Die Erfindung betrifft eine Spinn-, Zwirn*» und/oder Spulhülse aus Kunststoff oder aus einem mit Kunststoff äquivalente Eigenschaften aufweisenden Materialβ
Sogenannte Spinn·=» Zwirn-= und/oder Spulhülsen wurden bisher allgemein aus einem ölgetränkten Papier gewickelt, wobei es zum !eil üblich war, die oberen und unteren Kanten der Hülsen durch Metallbeschläge zu verstärken» Diese aus Papier beste= henden Hülsen hatten den lachteil, daß durch das Aufziehen des üblicherweise vorher angefeuchteten Fadens trotz des Öl~ Überzuges Feuchtigkeit in das Papier eindrang und hiex1 da% Gewicht des Papiers erhöhte, so daß da beim Verkauf solcher mit Faden versehenen Spulhülsen nicht von der"Meterlänge des Fa*? dens, sondern vom' Gewicht der Hülse ausgegangen wird äier Verfälschungen auftraten«. Außerdem unterliegen durch das Anfeuchten und Trocknen des Papiers solche Hülsen einem relativ schnellen Verschleiß,
Zur Behebung dieses Übelstandes ist man bereits dazu überge= gangen» Hülsen aus Kunststoff herzustellen, vorzugsweise einem gespritzten oder gegossenen Kunststoff, wodurch zwar die vorher genannten, den Papierhülsen anhaftenden Nachteile vermieden wurden9 aber der Übelständ auftrat, daß durch Schwunderscheinungen des Kunststoffes, die üblicherweise zwischen 3 und 5 io liegen, eine sichere und feste Halterung der Hülse auf der Spindel nicht mehr gewährleistet war, so daß es immer wieder vorkam, daß entweder die Hülsen zu groß waren und beim Abziehen des Fadens auf der Spindel nicht fest sitzen, oder aber daß die Hülsen zu klein sind und nicht weit genug auf den Spindelkern aufgeschoben werden können, so daß hierdurch die einwandfreie Arbeitsweise durch Höhenveränderungen des Abzugsfadens gestört war. :
Es ist in der Praxis auch üblich geworden, die Spindelobertei«* Ie9 die zur Aufnahme der Hülsen dienenj in der Nähe ihrer oberen Enden mit sogenannten Hülsenkupplungen zu versehen. Diese Kupplungen, die im wesentlichen aus einem in der Spindel gelagerten Federelement bestehen, welches auf zwei über die Außenfläche der Spindel vorstehende Kugel oder sonstige Vorsprünge"einwirkt, haben die Aufgabe, die Hülsen auf dem Spindeloberteil festzuhalten, wobei trotzdem aber das Abnehmen der Hülse von der Spindel keine Schwierigkeit bereiten darf» Mit diesen Einrichtungen ist es nicht mehr notwendig, die Hülse auf ihre volle Länge durch eine konische Ausbildung, d£$ eine nur unter beachtlichem Kraftaufwand lösbare Verbindung darstellt, mit dem Spindeloberteil reibungsSchlussig zu
verbinden«, Bei dieser Anordnung kann die Hülse auf dem größten Teil ihiser Länge innen eine größere Weite aufweisen als der dazugehörige Schaftteil der Spindel»
Hierdurch werden also einmal die Naehteile der Toleranzen« die beim Herstellen τοη Kunst stoff hülsen üblich sind, dahingehend, daß die Hülse zu weit wird, vermieden. Die Toleranzen, "bei welcher die Hülse zu klein wird, werden aber durch diese bekannte Anordnung nicht ausgeschaltet« Diese Einrichtungen haben weiterhin den Nachteil, daß die Hülse eine Schwingt bewegung» die durch die laufende Änderung der 3?adenzugrichtung bedingt wird, ausüben kann und auch die Wirkung schwankender Zentrifugalkräfte, die ebenfalls .zu Schwingungen führen, beeinträchtigen den einwandfreien Arbeitsablauf dieser bekannten Vorrichtung» Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Anordnung und der Einbau sogenannter Hülsenkupplungen, die feinmechanische Elemente darstellen, di® Gesamteinriehtung erheblich verteuern, und außerdem ist es in der Praxis erwünscht, daß die eigentliche Spindel eine vollkommen glatte Ausbildung aufweist, um derart das Abziehen von ladenresten zu erleichtern.
Diese Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen sollen durch die Erfindung vermieden werden. Es wird eine Spinn-, Zwirn- und/oder SpulMlse aus Kunststoffe vorgeschlagen, die durch an der Innenwandung der Hülse über die normale Wandungsebene vorstehende und in den Hülsenhohlraum ragende Yorsprüage gekennzeichnet ist. Hierdurch wird die führung der Hülse
auf dem Spindsloberteil verbessert* da sie nunmehr daran gehindert wird, eine Sehwingbewegung* die durch die laufende Änderung der fadenzugrichtung veranlaßt wird, auszuführen und auch die Wirkung schwankender Zenfeäfugalkräfte, die durch den zwischen der Außenwandung der Spindel und der Innenwandung der Hülse freien Spalt hervorgerufen werden können, werden ausgeschaltetο
Die Yorsprünge gemäß der Erfindung sind vorzugsweise elastisch ausgebildet« so daß das Aufsetzen und Abziehen der Hülse kei« ne Schwierigkeit bereitet und das Ausgleichen der bei der An« wendung von Kunststoff als Hülsenmaterial entstehenden Sfole« ranzen gewährleistet wirde Hierbei können die Yorsprünge eine gegenüber der eigentlichen Hülsenwandung unterschiedliche Elastizität aufweisen, die beispielsweise dadurch erreicht wird, daß die Wandstärke der Yorsprünge gegenüber der Wandstärke der eigentlichen Hülsenwandung geringer ist. Diese geringere Wandung kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß die Yorsprünge durch Eindrücken der Hülsenwandung hergestellt werden, indem hierbei Wärme angewendet wirds in der der Kunststoff üblicherweise verformbar ist. Andererseits ist es auch möglich, die Yorsprünge lappenartig auszubilden, d.h. die Hülsenwandung wird mit zwei Einschnitten versehen und der zwischen den beiden Einschnitten vorhandene Teil nach innen eingedrückt. Hierdurch wird eine" besonders gute Elastizität erreicht.
«= 5
Die Vorsprung© gemäß der Erfindung können über die gesamte innere Mantelfläche regelmäßig ©der unregelmäßig verteilt sein, wobei es vorteilhaft sein kann, nur am oberen und/oder unteren Ende der Hülse solche Vorsprünge anzuordnen« Sollen die neuen Hülsen auf Spindel aufgesetzt werden, die noch mit einer Hülsenkupplung ausgerüstet sind, erscheint es zweckmäßig und vorteilhaft, die Vorsprünge gemäß der Erfindung nur an dem ieil.'&. der Hülse vorzusehen» welches entgegengesetzt dem Ende der Spindel liegt, an welchem die Hülsenkupplung angeordnet ist«
Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor* die Ausführungsbeispiele der neuen Konstruktion darstellt, ohne daß hierauf die Erfindung beschränkt isto Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Hülse gemäß der Srfindungf die im Zusammenhang mit einer Spindel eingesetzt wird, welche mit einer
Hülsenkupplung ausgerüstet\ ist, in Pige 2 die Anordnung der Hülse mit am oberen und unteren ,,»
Ende angeordneten Vorsprüngen und in . " 3?igo 3 eine andere Ausbildungsform der. Vor Sprünge.
In !ig. 1 ist mit 1 der eigentliche Spindelseisaft bezeichnet2 wobei ersichtlich ist, daß zwischen der auf dem Spindelsehäft 1 aufgesetzten Hülse 2 ein freier Raum 5 verbleibt, der durch die Toleranzen beim Herstellungsverfahren der aus einem Kunststoff material bestehenden Hülse bedingt wircL Dieser Spalt 3 und die dadurch bedingten ungenauen Arbeitsweisen der Hülse
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bzw. der sich an die Fadenzugvorriehtungen anschließenden Einrichtungen werden durch Vorsprung® 4 und 5 vermieden, die aus :it der Wandung der Hülse nach innen gerichtet ausgepreßt sind« Solche Vorsprünge sind gemäß der Ausbildungsform, wie sie in Fig, 1 dargestellt ist, nur am unteren Ende der Hüls© 2 vorge=· sehen» da am oberen Ende der Spindel 1 eine sogenannte Hülsenkupplung 6 angeordnet ist, die bisher für zweckmäßig erachtet wurdee aber durch die Einrichtung gemäß der Erfindung nunmehr überflüssig wird«
Bei der Ausführungsform gemäß Pig«, 2 sind am oberen und unteren Ende der Hülse 2 jeweils Vorsprünge Torgesehen, so daß hier·» durch die Anordnung einer Hülsenkupplung überflüssig wird, trotzdem eine einwandfreie und sichere Halterung der Hülse gewährleistet isto
Bei der Einrichtung gemäß Pig. 3 werden die Vorsprünge dadurch hergestellt, daß in der Hülsenwandung zwei parallel laufende Einschnitte vorgesehen werden und der sich zwischen den Ein«· schnitten befindende Lappen nunmehr nach innen eingedrückt wird.
Selbstverständlich können die Vorsprünge über die gesamte Hülsenwandung verteilt vorgesehen werden und können regelmäßig oder unregelmäßig angeordnet seino Das Herstellen der Vorsprünge ist denkbar einfach, dadurch, daß die Hülse aus einem Kunststoffmaterial besteht, welches sich'unter der Wärmeeinwirkung verformen läßt« Nach Fertigstellen der Hülse kann
nunmehr durch einfaches Eindrücken mit einem warmen Stempel diese nach innen gerichteten Vorsprünge aus der Hülsenwandung herausgedrückt werden* Dadurch, daß nunmehr hier im Bereich der Vorsprünge eine Wandstärkenveränderung im Sinne einer Star= kenverringerung eintritt, wfrd auch eine unterschiedliche Elastizität der Vorsprünge gegenüber der eigentlichen Hülsenmantelfläche erreicht, was für die Halterung der Hülse auf der Spindel vom Vorteil ist«
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung au verlassen,,
Schutsansprüche:

Claims (1)

  1. Schutzansprüches
    1« Spinn<=9 Zwirn- und/oder Spulhülse aus Kunststoff, zeichnet durch an der Innenwandung der Hülse (2) über die normale Vandungsebene vorstehende und in den Hülsenhohlraum ragende Vorsprünge (A9 5)«
    2«, Einrichtung nach Anspruch 1« dadureh gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4? 5) elastisch ausgebildet sind.
    3«. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch^gekennzeichnet, daß die Vorsprünge eine gegenüber der eigentlichen Hülsenwandung unterschiedliche Elastizität aufweisen*
    4-. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadur ehj*ekenn zeighne t9 daß die Vorsprünge durch Eindrücken der Hülsenmantelflachen nach innen hergestellt sind»
    5ο Einrichtung naeh Anspruch 1 bis 2,
    daß die Vorsprünge lappenartig ausgebildet und an ihren Seitenkanten gegenüber der Mantelfläche der Hülse freige schnitten sind.
    6ο Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5s> SS^SSSSSiSlSSt^ääESfe über die gesamte innere Mantelfläche der Hüls® regelmäßig oder unregelmäßig verteilte Vorsprüngee
    7· Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5» gekennzeishnet jlureh nur am oberen und unteren Ende vorgesehene Torsprüngeβ
    8β Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 bei mit einer sogenannten Hülsenkupplung ausgerüsteten Spindeln, gekennzeichnet durc^ ausschließlich an dem der Hülsenkupplung entgegengesetzten Ende der Hülse angeordnete Vorsprünge*
DE1963G0027880 1963-05-09 1963-05-09 Spinn-zwirn- und/oder spulhuelse. Expired DE1875936U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723926A2 (de) * 1995-01-16 1996-07-31 Talleres Tiltex, S.A. Konische Spinnereihülse und Verfahren zu deren Herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723926A2 (de) * 1995-01-16 1996-07-31 Talleres Tiltex, S.A. Konische Spinnereihülse und Verfahren zu deren Herstellung
EP0723926A3 (de) * 1995-01-16 1997-04-16 Talleres Tiltex Sa Konische Spinnereihülse und Verfahren zu deren Herstellung
ES2126423A1 (es) * 1995-01-16 1999-03-16 Talleres Tiltex Sa Un cono para hilatura y un procedimiento y dispositivo para su fabricacion.

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