DE1875910U - Einbauverschluss mit schiebendem riegel. - Google Patents

Description

_; Architekt Peter Mueller ,Bad Wörishofen/Blütenhof

Sinbauverschluß mit schiebendem Kiesel»

Für dünnwandige Elemente wie beispielsweise Elappladen udgl» -■:'.,^; . sind meist auch Einbai verschlüsse erwünscht, daoh lassen sieh

%- .'..'■' '... diese ohne Schwierigkeiten kaum fachgemäß anbringen.

^ä.';;, '■:'·'■ Vorliegender Srfindungsgegenstand betrifft einen Verschluß

?ί· ' für Klappladen,Türen und andere Abdeckungen welcher den An=

^r,r^!f: förderwagen vollauf gerecht wi,rd und weiterhin gegenüber an=

'..;;:'.;, - deren Exegelverschlüssen erhebliche technische Vorteile aufweist,

ν'Λί' Die Verschlußvorrichtung besteht grundsätzlich aus zwei Haupt=

ΐ. ' tei&^j, und zwar die Riegelhülse mit Getriebe und die Siegel=

$ϊ-'."'· .' ' einlaufhülseoDabei werden die Hülsen in dafür vorbereitete

ψ.;ί''-\\'^!--!,.' ·* Bohrungen,Aushebungen oder Aussparungen geschoben und mit

^'•^:;·''■':-". Schrauben darin befestigt.Damit bei gewaltsamer Beanspruchung

■■if·^1: ■.'■'.'#■

%;.'■, ' ' die Kante des Elements nicht platzen oder Springen kann,ist

die dem Element.zugekehrte Seite des Schloßstulp so profiliert, daß die Kante eingeklemmt wird und zusammen gepresst wird» Bei der Ausführung für Klappladen ist der Riegel noch zusaffcife= lieh mit einem Knickgelenk versehen welcher es ermöglicht, daß das Klapp ladenpaar zum Zwecke der Lüftung in einer nicht ganz ' anliegenden Schließstellung verriegelt und. festgesetzt werdenkann» -

Die Herstellung erfolgt fabrikationsmässig aus Metall,Kunststoff oder eihaem anderen geeigneten Material.Einbau und Mgntage kann durch 3"e&en einschlägigen Fachmann ohne besondere Vorkenntnisse oder Spezialwerkzeug erfolgen.

Beschreibung : \

Abb,1 zeigt die Ansicht auf den Verschluß und zwar links der Stülp 1 welcher mit Schrauben 2 befestigt ist und an welchem eine Hülse 3 agebracht ist welche mit Schraube 4 im Bohrloch'befestigt ist. Wir ,sehen hier auch den RIe= gel in Stellung H 2 welche Fortan als Knickstellung bezeichnet wird,und zuletzt in Stellung R 3 welche fort= an aä.s Endstellung bezeichnet wird."

Eechts sehen wir eine andere Stulpfοrm und zwar ist diese

für leichtere Fälle etwas kürzer uhd so ,.abgerundet,daß . ^ie Aughebung mittels Maschinenfräßkopf erfolgen

- 2. "*·■■".-' ν .."■'-■V-zu - Abb »f rechts ) - . . ■//■-'■' -

Desweiteren sehen wir den Siegel H.1 welcher hier Setriehe 6 schon Soweit nach Pfeil^icli^imga;-1 worden ist ,daß eä-reh der Seleükpunkt des Siegels zwischen der durch die "beiden SImIp sich bildenden Ifege liegt was" dann gleichzeitig für die Spitze die Stellung·!^ in der linken Barstellung Yei^;nlasst*JaiciL die Hülse dieser;0eite. ist mit dem-"Stülp fest verfeinden wid. mittels_: 8öh.-$8Zü}&.-? ■". im Bohrloch Tzet.estigij»3m Bereit der fetri^at>öhmö.g B . ist- die Hülse -unten soweit geöffnet ,daß das Eahniradr dnröB. die Bohrung in die Zahnlücken, des Siegels -einges^hotenwerden !^^^^»Dle Bewegung erfolgt in den Pf eilriclitiingen sa a 1 in. a- S -und-; zn b1 in ^ 2 nndis®ar mittels ©riff.. duroh: Stift 1Φ.mit dem Zahnrad^^Terbunden/ist oder .2&re$- ' mittels eines im Handel erhältlichen Sdaließ-Zjlind#rs %.-

zeigt die Abdeckung des betriebe durch Äne runde Blatte Λ2 ; oder eine rechteckige oder anders geformte Platte 15. *·'__-' .~ '-Punktiert sehen wir da& darunter liegende Zahnrad.f "und ;-^;. . den SöhlieB^Tiinder Z sowie an dessen Stellenden driff-1Ί - .

zeigt einen Querschnitt durch die Torrichtung und &war eis= mal links einen normalen Stülp 1 a oder, einen Eleiamstulg¹ Ί %;.-mit der daran "angebrachten -Hülse ^ welche mit B ohisaibe :#. iai Bohrloch befestigt ist^Desweiteren sehen wir hier den Sieg el;^;. in Entstellung wobei seine.-.Spitze;a-5 "bm B 3 iS"fe und das ■; Selenfc. 0 ebenfalls starr in der Hülse stecJrfe ,und danm-rechts. ist. su ersehen,wie -das Zahnrad. 9 fe^eh.Sn eine^ Bohrung des Elements eingescfeoben und unter.den. Siegel kraftsehlüssig "--.-. eingesetzt ist.Besweiteren sieht -man hier die iJ3deokung^: 12 ■ oder .13 mit einer Tea&inc&mg-10 v/elcha zum fJaäff 11 fuhrt.

oder aus einem eingesetztert

^VjiSLfefe.4 zeigt die ibb*3 iö- ö-er ■ geknickten -Stellung. ö.©s"

SV// und a^ar der Slemente 14- und,1> ^obsi ersiQ&ulioä. ist wie Γ

;i... , das: Eoidtegelenk G- zwischerL- den .Abstand'der beiden etuine' . - -_;

ψ:\: ■■'■"■■ eingestellt -ist- und so geformt ist_s3,sß in dieser ibknickung/

;;;I :_:; · . eine Hesmung H eint^tt welche verhindert^daB .ei^tö gröBera-.- "-

V;,V-' ■" Knickung ve rgenoamien "werden kaart. und cla£ eine- S"as© Έ - -so- -

ilvL< heraustritt ,-daß der" Riedel, nicht in die linke Hülse schlüpf t.

Claims (1)

( Fortsetzt" X Jn. dieser Abbildung sehen viii? auch einen. Stülp r/elcher als llegmentforittige' Elemsrnlatrfe© S ausgebildet ist und rechts me der Stülp mit eingelassene!? \rand 17 oö„er attfgesetz-ter T.7aad. 1:8. ohne oder mit Verschraubungen ausgebildet sein'feann* Ber Pfeil Cf deutet an ?rjie das Ladenpaar vom ^existierstogI: ist. lbb.5- -zeigt einen Auf laufstollen. darAt die beiden Hügel des Laden paares zur -""besseren Lochung des Sie^slH konstant in gleiche Höhe ggfeeaoht sind und zwar eine Drauf S&fiErt; auf -den- Stollen ^eleher "inittels" ^Schraube 19 an Stocfc 20 befestigt ist und/ ' ■ reahtg- daneben öinen Yertikalechnitt durch ö.en stollen 22. mit aufgesetztem-Iiaden Tj und !Di®Ä&:riehtungspfeil»i?iöser " .. . . Stollen wird* bei Ela.pp laden mit Knickgelenk go lange ausge.= ■'■' . führt, daS aiih der· in I/tiftungsst ellung befindliohe Laden gemäß Abb. # noch aufsitzt« -B©hutz rechte

1.

linbauTersöhljiiß mit schiebender 3FaIIe₅ dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus den beiden Hauptteilen Getriebehülse mit Ii egely und-Einlauf hülse besteht welche beide mittels Schrauben in die vorbereiteten Bohrungen,Aushebungen oder Aussparuagen befestigt sind,

Sinbaurerschluß nach Anspr*1 dad#gekennz,daß "der Stülp an den ■Läiigskanten mit- Grate₅Leisten oder Flächen, versehen ist«

EiÄbauversßhlttB nach Anspr»1 dad· gekennz _# daß der einem die Slementekanten einkieinineiide und' Profil gestaltet ist,

-Binbmversehluß nach Anspr»1 dad. gekennz. daß in der ^ hülse ein beweglicher Siegel liegt welcher durch einen von. außen eiawirfeenden Antrieb in öffnungs-und· Verschluß stellung au-verschieben ist»

SinbauverschlTiB nach Anspa?*1 dad*gekenna»daß der Antrieb mittels einer" am-"Siegel befindlichen 2ahnung und eines darin kraftsehlüssig eingesetzten Zahnrades veranlasst ist.

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seinerBetatigiffig ait Einern-außen an;i^ dem ^S^ Griff Terfcunden ist, "'■'] '■-■"-.-;■. "■ .-.-.-V '--'"- ν: _; Y

7, Einlmuverselilttß moh ^

seiner Betätigung mit einem Yö&Äiiiiit Sfenlfisael ; ' tätigenden SiosaijA-Seb.lleBByliaa.6ji veibui3.aen.i0ti;

8* SinTbauversehlEiß aaeb. Anspr*l ■^^^^ des Arsfe?iebs iron dep deffejäebeSölse. in die■"^lal.ai2$^>i3W:löe-"^es«j&oⁱ

% Ε±το&εαΜΒΊ?Βοϊι1τχΒ naÄ iLaSßzvi dad»gefe^Ka«iidaß der Segel - in. die Binde oder andeajjsiae gsfö33ffib© Bälee pa:^8t_:xtiiä. ätis

I:'; 1Öv SiabaOTerschliiß nadh iXLSpr* 1_; dad» gtoaz*daß" dso?- ia;:¹ <ie2?-'-HüXse.. ϊ · gängig geXag-e37t© Siegel zua? H

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der Enicteeinötelian^ mi1| eiH®? "dtt3?öü""<äie':Atr"«"- \ |_ ;^ sicii an.d^2?.-lin^^ -■

ί."^: ;..'' ■ . "Milse sperrenden Hase -veröehan x0t* .. ■■' '■ j.-"^; ■"- ;-; J;-.-" - ;■ - --■-:."' ^v

zwischen die !seiden HülsenstxüEpö eingestellt

nsz.*daß |y γ - eines ungehindeirfc en Slnlauf ens des Meg&LSYin die. Sis ein für beide Xä&en #ire&gr- als/ gemei^nsarae .,Baäis. dienende^

Sehxaubesi. as S^lea.S'&e3?stooS: oder, "dom iJ^c&lagelemeirfe Taefaöti^_: is%

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