DE1708152A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer Drehfluegel- bzw. Drehkippfluegelfenster und Fenstertueren - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer Drehfluegel- bzw. Drehkippfluegelfenster und Fenstertueren

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DE1708152A1
DE1708152A1 DE19681708152 DE1708152A DE1708152A1 DE 1708152 A1 DE1708152 A1 DE 1708152A1 DE 19681708152 DE19681708152 DE 19681708152 DE 1708152 A DE1708152 A DE 1708152A DE 1708152 A1 DE1708152 A1 DE 1708152A1
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DE
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window
des
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rods
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DE19681708152
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English (en)
Inventor
Heinz Achenbach
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Peschreibung Die Erfindung bezieht sieh auf eine Verriecelun:3svorrichtung für Drehflügel- bzw. Drehkippflügelfenster und ?enstertüren mit einem im - vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden - Flügelrahmen des Fensters bzw. der Tür angeordneten, von außen antreibbaren Betätigungsgestänge für die Riegel. Bei bekannten Verriegelungsvorrichtungen dieser Art wird das Hetntigungsgestänge üblicherweise mittels eines Handhebels o.dgl. in axialer Richtung hin- und herbewegt. Im Zuge dieser axial gerichteten Verstellbewefipng betätigt es seinerseits die Riegel im üffnungs- oder Schlie-Isinn.
  • Npchteilig ist dabei, daß sich der Flügelrahmen praktisch nur im Bereich seiner freien Ecken verriezeln l:i?3t. Dadurch fehlt
    es dem 'ianmen über die gesamte Lrie-e seiner freien Seiten an
    einer geeigneten abstützunö, was - vor -.lem bei z-roz1ächizen
    Fenstern bzw. Türen - ein Verziehen des Rahmeis und aa:nit die
    Entstehung von Undichtigkeiten i:n den -,'enatern bzw. Ti:ren stark begünstigt. :'leiter gestaltet sich die Ausbildung der Eekumlenkungen recht schwierig, mittels relcher im teereich der lahmenecken die Übertragung der Vergtellbewegung von dem unmittelbar angetriebenen ßeatängeteil auf die anderen lestüngeteile sichergestellt werden soll. Der Erfindung lieft nun die Aufgabe zu,;runle, eine 7(--rrie-f2-lungavorrichtung für Drehfl'igel- bzw, Urehkil-pfl#.lz_-eliens ter und Fenstertüren zu sehoffen, der die voratehera beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtung dieser Art nicht anhaften. Darüberhinaus soll dureii iie :rfindunF-@ir. k-r-cblem relöst werden, das in Verbindung mit den in immer g ri2erEmUmfang zum Einsatz gelangenden l:uns tatoffrahnen stcinlil# an '_'eleutung zunimmts Größtmögliche Ausnutzung der i:uiiststoff-rlexibillt-i t zu Dichtungszwecken bei gleichzeitiger "ler@:ei-1_ir_g von Verformun,-en unerwünschten Ausmawes aufxri;n@l dieser bilitüt.
    Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich lie erfindunj.s?e-
    mä .».#e Verrie.-=-elun;rsv,)rr-chtun-" 13 jerch, dr ? da:; - axial unver-
    schiebbare - Det-_-'.t1:-,uni?saestinne um seine L#:rs-ichse sca-ark-
    bar gelx.=--mrt ist, wobei im Zu_a ;;einer
    verlr@hsici:er z.i:-eorl::@teri _tie 'cl s:@. tli;:i@ in .. _ , vff
    bzw. überfahrbar
    Auf diese :I-e-se k';r:ne_-i auf' üei: beliebig
    viele Bie-r@l Air.,, t?@rac 't -.,erden, die durch eire eirizi t-e Ver-
    l:cinr #ille i,i ,iie .:@cl:iief?- o,,er Offen9tf:iluiia überführbar
    sind. Von be:;oii;erfr -ilf:leutul:f ist jedocli, dar- sich durch das
    dif@ Lic:til#keit beeinflussen 1:ilit. So k,:.nn der Flt-
    =@ 1 rc3;:.::en, we::n (]'c :tie-Tel tereits in Eingriff mit der Schließ-
    1 f:i a t e de.^-. ste:ien, durch geringfügige weitere Ver-
    -crikuna Us -:E t--til-unasf-:st;:ri=-es dichtend gegen den Stock-
    r::hmen i-ztigeprefl,t werden; bei Kunststoffrehnen -r-irkt sich dabei
    untei'st`.;t2e::d noch die 2lexibilität des ','erl:stoffs aus, so daß
    die i,:;ixirlc,l er@iell:;-re Lichtirl:eit des Fensters bz@::. der Tär
    auf ein bisl-inf nicht erreichtes Maß ansteigt. Dircer Vorzug mriclit es bop. bei B::l...ontiiren o. dgl. u:inütig, die Üblichen liebetören zu verwenden, bei denen die Tür nach dem Schließen durch eine kbsenkbewegung in die Dichtstellung bzw. vor dem Gffneii durch eine :inhebbeweaung aus der Dichtstellung bewegt wird; diese zus<tzliche Vertikalverstellung eriibrigt sich im Hinblick auf die möglichst starke Anpressung der Rahmenteile in horizontaler Richtung.
  • Zweckmäßig bestellt das Betätigungsgestänge aus mehreren Einzelstaii@en, von denen deli drei freien Seiten des Flügelrahmens des Fensters bzw. der Tür je eine zugeordnet ist; dabei ist jede dieser ;Einzelstangen um ihre Längsachse schwenkbar gelagert und mit mehreren vorzugsweise gleichen Abstand zueinander aufweisenden Riegeln versehen. Durch diese Ausgestaltung läßt oder eine über die gesamte Länge des Rahmens gleichbleibende optimale Dichtigkeit des Fensters bzw. der Tür erzielen. Gemäß einem weiteren n:erkmal der ,rfindung ist mindestens einer Einzelstange des Betätigungsgestc1-nges zum Zwecke der 'Antriebsütermittlung bei der Verschwenkung ein IiebelUf:@sttinge zugeordnet, das z,,"eckutäßig aus einem auf deli: Letätigun?sgestänge drehstarr befestigten :,_itriehmer-liebel und einer an dessen freiem Ende sc;_wenkbeweglich ancelerl:ten i'.ntriebso tiinf;e besteht, die den Flügelrahmen nach: außen durchdringt. Der Mitnehmer-Hebel kann hierLei gleichzeitig auch #:1s Eiegel ausgebildet sein.
  • ES stellt eiile aui'grund ihrer konstruktiven EinfLchheit besonders elei-ante i.esun@= dar, werin das Betätigunr-sCestänge über das Hebel(-Est;U*r;e mit einem auf'en am Flügelrahu:en befestigten Zahnstargentrieb Betrieblich gekuppelt ist, wobei das den Flü- gelrahmen durchdringende Ende der Antriebsstange als Zahnstange ausgebildet-ist, die mit einem mittels Handhebels bbtätigbaren Zahnrad bzw. Zahnsegmer_t in Eingriff stert. Jm bei geschlossenem Ferster bzv.,. geschlossener Tür die Anpressung des Flügelrahmens an den .;tockral.rr:en aufrechterhalter. zu können,empfiehlt es sich, den I:andhebel in der dem Schließzustand des Fensters bzw. der Tür entsprechenden Stellung des Zahnstangengetriebe arretierbar auszubilden.
  • In weiterer, besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die unmittelbar angetriebene Einzelstange des Betätigungsgestänges zwecks Übertragung der Schwenkbewe- gung auf die anderen Einzelstangen mit diesen getrisblich zu kuppeln. Zu diesem Zweck sind die Einzelstangen in den Eckpunkten des Betütigurgsgestünges atirnseitig mit Ke Vielrädern oder Kegelradaegmenten ausger'Ustet, mittels :Ne Lc!:er sie in ständigem Kuppelungseingriff gehalten sind. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen Fit;. 1 einen Querschnitt durch Stock- un-i eines geschlossenen Fensters im Bereich des - um 900 verschwenkt dargestellten - Yerriegelungsantriebs, Fig. 2 eine Ansicht der unmittelbar angetriebenen _inzelstange des Betäti_!-ungsgestünaes mit erläuternden Schnittdarstellungen, Fig. 3 zwei verschiedene Ansichten, der Eckumlenhung und Fig. 4 eine Ansicht des Verriegelungsantriebs in der arretierten Stellung. In Fig 1 sind mit 1 der Stockrahmen und mit 2 ?er Fliz4:elrnhmen eines Fensters bezeichnet; beide sind als Kunststoff-Hohlprofil ausgebildet. Im Flügelrahmen 2 ist im Bereich von dessen dem Stockrahmen 1 zugekehrter Seite 3 eine sicparallel zu dieser erstreckende Sechskantstange 4 angeocInet, zie Bestandteil bsw. eine Einzelstange eines Betätilzun_s---est"3:zges der erfindungsgsmäßen Verriegelungsvorrichtung bildet und um ihre
    Längsachse schwenkbar, in axialer Aiehtung j<_d:rch °'ests':eheri,l
    ist.
    Auf der Jechskantstange 4 ist ein 5 drehsta2r
    befestigt, .er mittels eines nasen#irtig en 6 7leieh-
    zeitig 31j t@ie:_-el dienen k@.nn.u
    ;;eist Sie Seite 3
    das F1tiF-elrah vns 2 eine eitsr:rec:_..._:'e'fr_ii@- .;dreh die
    der nasenartige Ansatz 6 nuch Augen gp:3c"rIerkt ua-: ge-en eine
    am Stockrahmen 1 befestigte jahlie31ei.@te 7 zur .3nla@#e gebracht
    werden kann, wie dies in Fix. 1 darf,-estellt ist.
    Am freien Erde des L:itnehmer-:_ebels 5 i:3t eine "ritriebsstange 8
    schwerkbeweglich aneler.kt. Die antriebss tai:ge 8 ist mittels
    einer Ic_:raubverbin iuiig `i ,^:i ; einer als --in i 1chabstar: P
    dienenden Zahnstange 10 rekulpelt, ?ie den 2lt:gelrsha:en an der
    Stelle einer in dessen Seite 11 vorgesehener. Gffnung 12 nach
    außen, d. h. =ilso in Richtung des aumes, 1urchlrin-,t. Die @re-
    vä:lte Schraubverbindung zwischen.ryriets,@ 8 und Zahn-
    stange 10 gestattet eine --egelung der V3nre des nach aawen vor-
    stehenden Bereichs der @ahnstanee 10.
    Angetrieten wird a'e s.rir_s Lange 10
    einer bei 13 dreh-
    bar gelagerten 'chcite 1* ., die eine :;ich über einen Teil ihres
    Umfargs erstreckende
    15
    die mit ler Zahnung
    der Zahnstange 10 in in--riff steht. :::n der "«c@=eibP 14 greift
    ein Handhetel 1 E an, mittels welchem :die @.)'c-nei be 1 4. betäti4i t
    wird; in der i: F ig. 1 gezeigten jclyeßs±ellung das ..4ensters
    i:;t der ::uiidliel.cl 16 mi- tels eines Schwenkriegels 17 arretiert.
    Zu diesem Zweck hin±Lrf-reift dies eine klauen":rtig ausgebildete
    freie 7nde 17a des 'cli%lenkriet-els 17 einem das i@ufluger 18 der
    Zi@::nc tange 1C stirnseitig begrenzenden Vorsrrung 19, iv#ihrerd
    d::- ardere fre.e :::de 17b des :jcli:cenkrie, els 17 von einer in
    diesem Gelb .-erten --,i#uckfeder 2C im j@rretiersinn beaufschlagt
    Y.ird.
    Der Verriez-el-nw-,-n:itrieb ist zur beseeren Veranschaulichung
    seiner Einzelteile in -?ig. 1 um 90o im LThrzeigersirn ver-
    scli«teiiat dai#ges t ellt.ln -no.:ierter Zusti:ud ers' rec:t sich der
    l:#.ii:@,dhebel 17 ii.itUrlich in Richtung der Sechskant-t,-inge 4 nach
    unten, während die Achse 1? :-r Scheibe 14 einen horizontalen
    Verlauf aufweist. Die Seitenansicht gemäß Fig. 4 zeit-.t den
    Verrie,7;eluiigscr_triet in seiner i<ormnlstellung.
    Fig. 2 veranscauliclit nochmals die Sechskantstange 4, die über den LZitnehmer-h-ebel 5 unmittelbar angetrieben wird. I;Iit 21 sind auf die Stange 4 aufgezogene Lagerhülsen bezeichnet, mittels welcher sich die Stange 4 in Haltehunger. 22 (s.Fig.1) abstützt. Die Riegelnocken 23 sind auf der Stange 4, bsp. mittels einer Feststellungsschraube, lösbar befestigt; es ist da-Ixw möglich, den Abstand dieser Riegelnocken 23 etwaigen wechselnden Anforderungen anzupassen.
  • Von besonderer Bedeutung ist die in Fig. 3 veranschaulichte Eckumlenkung. Gezeigt ist die linke obere Ecke des Rahmens, an der eich die Stoßstelle zwischen der unmittelbar angetrie-
    heuen Stanie 4 und der im oberer tiori zont41_teil des Rahmens
    schwer_kb<r #el@i-erten Stange 24 Uefinaet, die ebenfalls De-
    # sta::dtE@il des Bet;tiF=ungs ,hst,#ir E s bildet
    Wie aus der -eichnung ersichtlich, sind die Stangen 4 und 24
    in dem Eckpunkt stirnseitig mit je einer KelrelradseLment 25t
    bzw. 25b ausgerüstet, mittels welcrer sie in 2tändigem Kup-
    pelungseingriff 2tehen. Eine Verschwenkung der ätange 4 be-
    wirkt da-:er leichzeit-g eine Verschwenkung der Stange 24,
    auf der natürlich ebenfalls Riegelnocken 23 angebracht sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1,1. Verriegel-.@ngsvorrichtung fUr Drehflü@ e1- bzw. Drehkippfliigelfendter und Tensterti;ren mit einem im - vorzur-s:veise aus Kunststoff bestehe: den - Flüeelra!imen :iss Fensters b--w. der Tür angeordneten, von außen antreibbaren Betätigun~sgestänge für die Riegel, da#;h gekennzeichnet, daß das - axial unversehiebbare - Betät «-gungsgest'inge (4) um seine Zungsachse schwenkbar gelagert ist, wobei im Zuge seiner Versehwenkung die ihm verdrehsicher zugeordneten Rie!##@el (6 bzw. 23) sämtlich in die Öffnungs- bzw. Verriegelungsstellung überführbar sind. 2s, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeilnzeiohnet, dafl das Betätigungsgestänge aus mehreren Einzelstangen (z.B. 4,24) besteht, von denen den drei freien Seiten des Flügelrahsene (3) des Fensters bzw. der Tür je eine zugeordnet ist. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da8 jede Binzelatange (z.B. 4.,24) des Betätigungsgestänges um ihre Itänaaachse schwenkbar gelagert und mit mehreren vorzugsweise gleichen Abstand zueinander aufweisenden Riegeln (23) versehen ist. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß mindestens einer Einzalstane z.B.4) des Bet_`tig nis!-est,;-'ii:@es zum -:@lecle der
    lung bei der Verschrrenkung ein Hebelgestänge -u-eord_zet ij t. 5. Yorriehtunü nach Anj: ruc% 4, dadurch #-ekennzeichnet, da2 das Hebelr--est'-'. --e a@'s ein.--".i e@#f der- -et«tis es, tä.nre drehstarr (5) und einer an des- sen freieirncie sc: wer_@be#neiflich anneipnkten ::itriebss@@n@re (8) besteht, die den @lügelra:::.ier (3) nach Lu.ea durch- dringt. 6. Vorrichtung nach Ansi r 0h 5, dadurch geze--nzeichre t, daß der biitnehmer-Hebel (5) aucd als .:'_e,=-el ( ) ausgebildet ist. Vorrichtung nach-, einem oder mehreres der n:isl r* ehe 1 bis 6, dad-@rch @.@et:einzeichnet, daß das Beti*tigungsgesränge über das Hebelgestänge mit eine:: außen am 2läzelranr:en (3) be- fes tigten Zahnstan>entrieb Betrieblich gekuFeit ist. B. Vorricht,_in= nach einem oder mehreren der AnsirUehe 5 bis ?, dadurch gekennzeichnet, da:_ das den Plüzelrar.-en (3) durch- drinBe?_3e Ende der Antriebsstange (8) als Zahnstange (10) aus-gebilet ist, iia mit einem nitt?ls Handhebel (16) be- täti`barer: ::a= Y==; 3 bz::. '--i:nsezvent (14 bz-a. 15) in Eingriff steht. dad"Tc. @_@_@p# r ;e@chnet, daß Jer el (1i j i r: #a#er 'ej= 3cili-iF-!#-_usta:=d des 'eri stQrs
    bzw. der T:';- cr:trirec@ e den des '.-.1_nst<-;n_rentriebs arretier «"r 4.-t (:t`i-. 1 unz 4). 10. Vorricl=t@.;r_- r.:;ca 1;@::@#ruc@= 1 o.:er er.#i!. oder me:>;eren der folz-er(jerr, durchs r-e@=ec: ohne-.-, da@@ 3ie ui i@.=i;f r n- -retriebe-,e des Jet- tianf=;sgest;:r- -PC zwecks ber:ra`-:.n@- der #crv:e: kbewe#arig E.e a:iderer EinzelJt;.;n- ?en (z..#. 24) 4.i t diesen Betrieblich Uekul:pelt ist. 11. Vorrichtung ---ch insj@ruch 1C, dadurch gekennzcichr:rt, daß die Einzelstangen (z.B. 4,24) in den Eckpunkten des Betä- tigungsgest:.:__-cs) stirnseitig wit '£:e..-elr,-.derntoder he~el- radsegmenten (25a, 25b) aufrerustet sind, mittels weicher sie in ständigem Kupplungseingriff gehalten sind.
DE19681708152 1968-02-13 1968-02-13 Verriegelungsvorrichtung fuer Drehfluegel- bzw. Drehkippfluegelfenster und Fenstertueren Pending DE1708152A1 (de)

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DE (1) DE1708152A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117354A1 (de) * 1991-05-28 1992-12-03 Huwil Werke Gmbh Drehstangenschloss
WO1999063186A1 (en) 1998-06-01 1999-12-09 Southco, Inc. Actuator assembly
EP3307972A4 (de) * 2015-06-05 2019-04-03 Hoffman Enclosures, Inc. Verriegelungssystem und handgriff für gehäuse

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