DE1875068U - Spielzeug in gestalt eines huepfenden tieres, insbesondere eines spielzeug-huepfvogels. - Google Patents

Spielzeug in gestalt eines huepfenden tieres, insbesondere eines spielzeug-huepfvogels.

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DE1875068U
DE1875068U DEL33865U DEL0033865U DE1875068U DE 1875068 U DE1875068 U DE 1875068U DE L33865 U DEL33865 U DE L33865U DE L0033865 U DEL0033865 U DE L0033865U DE 1875068 U DE1875068 U DE 1875068U
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Germany
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jumping
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Expired
Application number
DEL33865U
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Ernst Paul Lehmann Patentwerk
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Ernst Paul Lehmann Patentwerk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general

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  • Toys (AREA)

Description

Spielzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug in Gestalt eines hüpfenden Tieres insbesonderes eines Spielzeug-Hüpfvoxels, wobei das Antriebswerk z.B. ein Federlaufwerk über einen Kurbeltrieb auf den unter Wirkung einer Rückholfeder stehenden schwingbaren Träger der Hüpffuße wirkt.
Erfindungsgemäß ist die Ausbildung derart getroffen, daß die Lagerwelle eines Triebwerkrades die Kurbel bildet, welche in einen Schlitz des Trägers der Hüpffuße einragt.
Als Träger ist dabei vorteilhafterweise ein das Werksgehäuse übergreifender U-Bügel vorgesehen, an dessen
'2.
Quersteg die !Rückholfeder angreift und dessen beide U-Schenkel auf einer gemeinsamen Schwenkachse des Werkgehäuses sitzen.
Die Schenkel des U-Bügels können dabei die Kurbelschlitze aufweisen und mit ihren Verlängerungen die Hüpffuße bilden.
Nach einem ,veiteren Kennzeichen der -Erfindung besitzt das Iriebwerkgenäuse mittige I-förmige Befest igung'snasen, welche durch Ausnehmungen des aus zwei Haibscaalen zusammengesetzten Spielzeug-Gehäuses hindurehgreifen und mit ihrem T-Steg außerhalb desselben verdreh- oder verschränkbar sind.
Des v/eiteren liegt ein Merkmal der Erfindung darin, daß außen an das Spielzeuggehäuse Flügel aus Kunststoff angebracht sind, in-dem diese mit einem Zapfen das Gehäuse durchgreifen und innen durch Quetschen, Vernieten oder dgl, festlegbar sind.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in schematischer Darstellung an einem Ausführungsbeispiel, üs zeigt:
Fig. 1 in Ansicht einen Spiel zeug-Hiipf vogel, Fig. 2 einen Längsschnitt dazu,
Figo eine Draufsicht auf das laufwerk bei abgenommenem Spielzeuggehäuse,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach A-A der Fig.1, Fig. 5 eine Unteransicht des Spielzeugs.
Das S_; ielzeuggehäuse besteht aus den beiden Halbschalen & und b, die nach einer Längsmittelebene des Spielzeugs aneinander anschließen.
Das Gehäuse ε, b besitzt mittige Ausnehmungen e, durch welche die T-formigen Eefestigungsnasen d hindurchgreifen, welcae zur Festlegung des Antriebswerkes e dienen, bei dem es sich beim gezeichneten Ausführungsbeispiel um ein Federlaufwerk handelt.
Die Querstege α der Befestigungsnasen können auSerhalb des Spielzeuggehäuses a,b durch Verdrehen oder Verschränken fixiert werden.
Außen am Spielzeuggehäuse sitzen beidseits die Flügel f, die vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen und mit einem Haltestift g die G-ehäusewand durchsetzen.
Durch Verquetschen, Vernieten oder dgl. des inneren Stiftendes werden die Flügel zuverlässig festgelegt.
Das Laufwerk e treibt über sein Getriebe die das kit ζ el h aufnehmende V/elle an, deren abgekröpftes Ende die Kurbel i bildet, welche in einen Schlitz k des einen Schenkels 1 des U-förmigen Trägers m eingreift, der mit seinen beiden Schenkeln schwingbar auf der Achse η sitzt.
Die Verlängerungen der beiden U-Schenkel 1 sind als die Beine ο und die daran angeformten Füße ρ des Hüpfvogels ausgebildet.
Die Rückholfeder q greift einerseits an einer Platine des Laufwerks e, andererseits an den U-Quersteg des Trägers m an.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf einen Hüpfvogel beschränkt, Sie ist bei allen spielzeugmässigen Ha eisbildung en voja .Tieren anwendbar, die sich hülfenά fortbewegen.

Claims (6)

"1.09J 083-8.2.63 Sc hutzansprüche
1. Spielzeug in Gestalt eines hüpfenden Tieres insbesondere eines Spielzeug-Hüpfvogels, wobei das Antriebswerk z.B. ein Federlaufwerk über einen Kurbeltrieb auf den unter Wirkung einer Rückholfeder stehenden schwingbaren Träger der Hüpffüße "wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle eines Triebwerkrades die Kurbel bildet, welche in einen Schlitz des Trägers der Hüpffuße eiprägt.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein- .. das ¥Qrksgehäuse übergreifender U-Bügel ist, an dessen Quersteg die Rückholfeder angreift und dessen U-Schenkel auf einer gemeinsamen Schwenkachse des Werkgehäuses sitzen.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel des LJ-Bügels einen Kurbelschlitz aufweist.
4. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeicl net, daß die Sehenkel des U-Bügels mit ihren Verlängerungen die Beine und die Hüpffüße des Spielzeugs bilden.
— ο —
5. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, aaß das Triebwerksgehäuse mittige T-förmige Befestigungsnasen besitzt, welche durch Ausnehmungen des aus zwei Halbschalen zusammengesetzten Spielzeugsgehäuses hindurchgreifen, und außerhalb, desselben mit ihren fE-Steg verdreh- oder νerschrankbar sind.
6. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spielzeuggehäuse außen Flügel aus Kunststoff anbringbar sind, in-dem diese mit einem Zapfen das Gehäuse durchgreifen und innen durch Quetschen, Vernieten oder dgl. festgelegt sind.
DEL33865U 1963-02-08 1963-02-08 Spielzeug in gestalt eines huepfenden tieres, insbesondere eines spielzeug-huepfvogels. Expired DE1875068U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003160A1 (de) * 2014-03-03 2015-09-03 Barbara Reck-Irmler Photorealistische Gegenstände und Verfahren zu deren Herstellung

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