DE1874808U - Einstellbarer gasbunsenbrenner. - Google Patents

Einstellbarer gasbunsenbrenner.

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DE1874808U
DE1874808U DE1959N0009506 DEN0009506U DE1874808U DE 1874808 U DE1874808 U DE 1874808U DE 1959N0009506 DE1959N0009506 DE 1959N0009506 DE N0009506 U DEN0009506 U DE N0009506U DE 1874808 U DE1874808 U DE 1874808U
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DE
Germany
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air supply
mixing tube
gas
supply sleeve
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DE1959N0009506
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Alfred Dr Neff
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  • Gas Burners (AREA)

Description

■PA.379474*ii5
DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE 61
TELEFON 41124
13» Mai 1963 376/58
Dr, Alfred leff, Breiten (Baden), leibnizstrasse 2
Einstellbarer Gasbansenbrenner
Die Heuerang bezieht sich auf einen Gasbunsenbrenner, der auf verschiedene Gasarten einstellbar ist, und insbesondere auf eine neuartige Ausbildung des Einstellorgans für die Erstluft.
Zum Betrieb von Gasherden finden in neuerer Zeit außer dem bekannten Stadtgas auch Erdgas, Saffineriegas oder Flüssiggas Anwendung, die zu ihrer Verbrennung sehr unterschiedliche Erstluftmengen benötigen. Es besteht daher aus Jertigungs- und lagerhaltungsgründen ein großes Bedürfnis nach Gasbunsenbrennern, die für alle Gasarten geeignet sind und leicht auf eine andere Gasart umgestellt werden können.
Solche auf verschiedene Gasarten einstellbare Gas-
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"bunsenbrenner sind an sich bekannt. Diese Gasbunsenbrenner besitzen meist in der Hähe des Brennerkopfes ein Mischrohr kreisförmigen Querschnitts, welches mit einer Anzahl am Umfang des Mischrohres verteilten, in axialer Richtung verlaufenden Kanälen versehen ist. Sine Luftzuführungsirülse mit an dem der Mündung des Mischrohres abgewandten Ende angeordneten Lüfteinlaßöffnungen umfaßt das Mischrohr, so daß die Erstluft im Gegenstrom zum zugeführten Gas geleitet wird. Die Luftzufuhrungshülse ist mit lüfteinlaßöffnungen versehen, welche bei den bekannten Gasbunsenbrennern zur Regelung der Erstluft mittels eines verschiebbaren Ringmantels mehr oder weniger abgedeckt ?/erden können.
Bei diesen Gasbunsenbrennern ist von lachteil, daß infolge der einfachen Abdeckung der Lufteinlaßöffnungen durch einen verschiebbaren Ringmantel eine empfindliche Einstellung der Erstluftmenge, insbesondere bei einer Gasart mit geringem Erstluftbedarf, schwierig ist. Die Einstellung wird außerdem dadurch erschwert, daß der verschiebbare Ringmantel meist in der Hähe des Brennerkopfes, also in der Ifähe der brennenden Flamme, angeordnet ist, was eine Einstellung von Hand während des Betriebs unmöglich macht. Bei den bekannten Gasbunsenbrennern besitzt der Ringmantel außer seinen beiden Endstellungen keine durch Rasten u.dgl. gekennzeichneten Lagen. Eine einfache,
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schnelle Einstellung einer definierten Erstluftmenge für eine bestimmte G-asart ist deshalb nicht möglich.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf verschiedene Gasarten einstellbaren Gasbunsenbrenner zu schaffen, bei welchem eine rasche und empfindliche Einstellung einer definierten Erstluftmenge von Hand während des Betriebs möglich ist.
Gemäß der vorgeschlagenen !feuerung wird die Aufgabe an einem Gasbunsenbrenner, bei dem die Erstluft im Gegenstrom zum Gasgemischstrom geführt ist und der mit einem Mischrohr kreisförmigen Querschnitts mit mehreren am Umfang des Mischrohres verteilten, in axialer Richtung verlaufenden Kanälen und einer das Mischrohr mit geringem Spiel umfassenden Luftzuführungshülse mit an dem der Mündung des Mischrohres abgewandten Ende angeordneten Lufteinlaßöffnungen versehen ist, dadurch gelöst, daß die zur Einstellung des Luftzuführungsquerschnitts dienende, über dem Mischrohr frei drehbare Luftzuführungshülse mittels einer zentralen Bohrung in einer ihr der Mündung des Mischrohres benachbartes Ende abschließenden Abschlußplatte auf der Gasaustrittsdüse frei drehbar gelagert ist. Durch Verdrehen der Luftzuführungshülse läßt sich der Querschnitt
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der Lafteinlaßöffnungen in einfachster Weise ändern, wodurch die Erstluftmenge in weiten Grenzen geregelt werden kann. Durch die Drehbewegung wird eine einfache, schnelle und empfindliche Einstellung der Erstluft ermöglicht♦
Vorzugsweise ist die Luftzuführungshülse mit einer der Anzahl der über einen Teil des Wandquerschnitts des Mischrohres nach innen reichenden, verhältnismäßig breiten Kanäle entsprechenden Anzahl von längs der Hülse verlaufenden Lufteinlassöffnungen gleicher maximaler Breite wie die Breite der Kanäle mit von einem zum sonderen Ende kontinuierlich zunehmendem Einlaßquerschnitt versehen. Durch diese konstruktive Maßnahme wird eine verbesserte Empfindlichkeit der Einstellung der Erstluftmenge erzielt. Die fform der Einlaßöffnungen kann innerhalb der zweokmässig einzuhaltenden Bedingung eines kontinuierlich zunehmenden Einlaßq_uerschnitts von einem zum anderen Ende weitgehend verschieden sein.
Zweckmäßig besitzt die Luftzuführungshülse Einlaßöffnungen von rechtwinkelig dreieckigem Grundriss, deren beide rechtwinkelig zueinander stehende Begrenzungskanten parallel zur Achse Idzw. entlang einem Umfang verlaufen. Durch Verdrehen der Luftmischhülse
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wird der Einlaßciuerschnitt für die Erstluft kontinuierlich verändert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Luftzuführungshülse mit Mitteln zur Fixierung in einer oder mehreren bevorzugten Stellungen versehen, um eine einfache und schnelle Einstellung einer definierten Erstluftmenge zu ermöglichen und um ein ungewolltes Verdrehen der Luftζuführungshülse zu unterbinden. Hierzu kann die Abschlußplatte der Luftzuführungshülse mit Ausnehmungen bzw. Rasten zum Einrasten eines· federbelasteten Raststiftes oder zum Einschrauben einer Arretierschraube versehen sein. Die Anzahl der Ausnehmungenoder Rasten wird so gewählt, daß sie durch die Anzahl der Kanäle b.:w. Einlaßöffnungen nicht teilbar ist, und daß sie auf dem Umfang der Abschlußplatte mit ungleichen, beispielsweise progressiv ?iachsenden Abständen, angeordnet sind. Dadurch wird vermieden, daß sich beim Verdrehen der Luftmischhülse gleichartige Einstellungen wiederholen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigen:
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Fig. 1 einen neuerungsgemäß ausgebildeten
G-asbunsenbrenner mit Luftzuführungshülse im Schnitt in einer durch die Längsachse gelegten Schnittebene, teilweise in Seitenansicht ι
S1Ig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II der Figur 1|
3 die Luft zuführ ungsliüls e des G-asbunsenbrenners in Seitenansicht in schematischer Darstellung}
4 die Stirnansicht der Luftzuführungshülse mit Blick auf die stirnseitige Abschlußplatte.
Ein in üblicher Weise in einer Herdmulde 1 befestigtes Brennerrohr 2 besitzt am Ende seines horizontalen Schenkels ein Mischrohr 3? das über den Umfang gleichmäßig verteilt, mit drei von der Mündung in axialer Richtung verlaufender Kanälen 4 versehen ist, welche bis etwa, zum freien Ende 5 einer das Mischrohr umgreifenden Luftzuführungshülse 6 reichen. Diese (6) ist als zylindrisches oder leicht konisches Rohrstück ausgebildet,und die eine Stirnseite ist mit einer Abschlußplatte 7 abgeschlossen, welche mittels einer zentralen Bohrung 8 auf einem zylindrischen Teil 9 einer G-asaustrittsdüse 10 kurz vor deren Austritts-
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ende aufsitzt. Die Luftzuführungshülse 6 umgreift das Mischrohr 3 ffl.it allseitigem geringem Spiel und ist mit drei Einlaßöffnungen 11 versehen, deren Lage am Umfang der der Kanäle 4 am Umfang des Mischrohres entspricht. Die Einlaßöffnungen 11 besitzen bei der dargestellten Ausführungsform rechtwinklig dreieckige 3?orm und die den rechten vifinkel einschließenden Begrenzungskanten verlaufen parallel zur Achse bzw. entlang einem Umfang. Die stirnseitige Abschlußplatte 7 der Luftzufuhr ungs hülse 6 besitzt eine Ausnehmung 12 und mehrere Rasten 13 zum Einrasten eines Raststiftes bzw. einer Arretierschraube 14, die in einem formstück 15 an dem Hahngehäuse eingeschraubt ist.
Wenn die Luftzuführungshülse 6 in ihrer Lagerung auf dem zylindrischen Seil 9 der Gasaustrittsdüse 10 gedreht wird, dann verengt sich der Eintrittsquerschnitt der Einlaßöffnungen 11 infolge ihrer Verschiebung gegenüber den Kanälen und ihrer rechtwinklig dreieckigen formgebung gegenüber dem in Figur 2 dargestellten maximalen Eintrittsquerschnitt. Die Luftzuführungshülse kann somit für den Luftbedarf beliebiger Gasarten eingestellt und mittels des in die Ausnehmungen 12 bzw» eine der Kasten 13 eingreifenden Raststiftes oder der Arretierschraube 14 in der betreffenden Lage fixiert
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werden· Die Anzahl der in der Zeichnung (Figur 4) wiedergegebenen sieben Rasten 13 einschließlich der Ausnehmungen 12 ist so gewählt, daß sie durch die Anzahl der Kanäle 4 nicht teilbar ist, und sie sind mit progressivem Winkelabstand auf dem Umfang einer Scheibe verteilt. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß sich die gleiche Einstellung des Gas-Luft-Verhältnisses in verschiedenen Raststellungen nicht wiederholen kann.
Die Einstellung der Luftzuführungshülse wie in Jigur 2 dargestellt mit dem maximalen Eintrittsquerschnitt ist für Flüssiggas als Gas mit dem größten Luftbedarf bestimmt« Mir Gas mit besonders geringem Luftbedarf genügt"u. U. die Luftmenge, die bei verdrehter Luftmischhülse unter vollkommener Abdeckung der Kanäle noch durch den Ringspalt am Ende der Luftmischhülse zwischen dieser und dem Mischrohr eintreten kann.
Dr.D/le

Claims (6)

  1. 474*15.5.63
    ' 376/58 GM
    Schutzausprüche
    1* Gasbunsenbrenner, bei dem die Brstlu.it im Gegenstrom zum Gasgemischstrom geführt ist, mit einem Mischrohr kreisförmigen Querschnitts mit mehreren am Umfang des Mischrohrs verteilten, in axialer Richtung verlaufenden Kanälen und einer das Mischrohr mit geringem Spiel umfassenden Luftzuführungshülse mit an dem der Mündung des Mischrohrs abgewandten Ende angeordneten Lufteinlaßöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung des Luftzuführungsq_uerschnitts dienende, über dem Mischrohr (3) frei drehbare Luftzuführungshülse (6) mittels einer zentralen Bohrung (8) in einer ihr der Mündung des Mischrohres benachbartes Ende abschließenden Abschlußplatte (7) auf der Gasaustrittsdüse (10) frei drehbar gelagert ist*
  2. 2. Gasbunsenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungshülse (6) mit einer der Anzahl der über einen Teil des Wandquerschnitts des Mischrohrs (3) nach innen reichenden verhältnismäßig breiten Kanäle (4) entsprechenden Anzahl von längs der Hülse verlaufenden LüfteinlaJöffnungen gleicher maximaler Breite wie die Breite der Kanäle (4) mit
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    vom einen zum anderen Ende kontinuierlich zunehmendem Einlaßquerschnitt versehen ist.
  3. 3. Gasbunsenbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungshülse (6) Einlaßöffnungen (11) von rechtwinklig dreieckigem Grundriß besitzt, deren beide rechtwinklig zueinander stehende Begrenzungskanten parallel zur Achse bzw. entlang einem Umfang verlaufen.
  4. 4. Gasbunsenbrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungshülse (6) mit Mitteln zur Fixierung in einer oder mehreren bevorzugten Stellungen versehen ist.
  5. 5. Gasbunsenbrenner nach den Ansprüchen 1 und 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (7) der Luftzuführungshülse (6) mit Ausnehmungen (12) bzw.
    Rasten (13) zum Einrasten eines federbelasteten Raststiftes oder zum Einschrauben einer Arretierschraube
    (14) versehen ist.
  6. 6. Gasbunsenbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ausnehmungen und Rasten (12, 13) so gewählt ist, daß sie durch die Anzahl der
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    Kanäle (4) bzw. Einlaßöffnungen nicht teilbar ist, und daß sie auf dem Umfang der Abschlußplatte (7) mit ungleichen, beispielsweise progressiv wachsenden Abständen, angeordnet sind.
    Hinweis: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuleizi eingereichte! sie weicht von der Wortfassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Die rechtliche Β<τ.!->!γ :- ·, ·><· Abweichung !st nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen K- :''-. ν ■ in don /»·-?- ■ ■ . .-" -- ·η@η jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei em^«.,»;. w-rden. Auf Ai- > - . ■'. t-iuivon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutaciiös Patentamt, Gebrauchsmusferstelle.
    Dr.D/le
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