DE1874132U - Bettbezug. - Google Patents
Bettbezug.Info
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- DE1874132U DE1874132U DEW30158U DEW0030158U DE1874132U DE 1874132 U DE1874132 U DE 1874132U DE W30158 U DEW30158 U DE W30158U DE W0030158 U DEW0030158 U DE W0030158U DE 1874132 U DE1874132 U DE 1874132U
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Wäschefabrik Ulm Juan leufeld, Ulm/Donau, Olgastr.
Bettbezug
Die Neuerung betrifft einen Bettbezug.
Bettbezüge sind bislang in der lorm eines an
·
der Fußseite oder Unterseite zunächst offenen, also
der Fußseite oder Unterseite zunächst offenen, also
taschenartigen Bezugs bekannt und in Verwendung^ hierbei ist die untere Seite, durch welche eine Daunendecke.,
eine Steppdecke, eine Wolldecke oder ein feuerbett oder dergleichen in diesen tasehenartigen
Bezug eingeschoben wird, durch Knöpfe und Knopflöcher,
meist durch fünf Knöpfe und Knopflöcher, verschließbar,wobei
also die eine Kante oder der eine Saum der Unterseite der Tasche mit Knöpfen und die
andere Kante oder der andere Saum mit korrespondierenden Knopflöchern versehen ist. Durch diesen Knopfverschluss
wird also der Bettbezug verschlossen, damit der Inhalt, wie beispielsweise die Daunendecke,
nicht herausrutschen oder herausfallen kann.
Außer dieser Art Bettbezug ist bislang noch
eine weitere Art von Bettbezug in Verwendung und zwar
-Blatt 2-
Bu./U. -2- 29. März 1963
2879/08
in der Form des sogenannten Einschlagtuehes oder". Überlakens,
wobei dieses Tuch in der Eegel mit 32 Knopflöchern versehen ist und mit 32 an der Steppdecke
angenähten Knöpfen verbunden wird. -
Dieses Einsehlagtuch weist eine für die untere Seite der Steppdecke bestimmte glatte Fläche in der
Größe der Steppdecke auf und außerdem eine in der Eegel 50 cm breite Portsetzung, welche nach oben
übergeschlagen wird und mit Stickereien oder Spitzeneinsätzen verziert ist. Dieser Überschlag liegt in
Brusthöhe des Schläfers und stellt nicht nur eine
Zierde dar, sondern hat auch hygienische Gründe und soll außerdem die meistens wertvolle^ Steppdeoke vor
Besehmutzung schützen. . .
Der bisher übliche Bezug und das Einschlagtuch weisen große Nachteil auf, weil sie in dem einen; Fall ■";■
ein fünffaches Knöpfen, im anderen Fall sogar ein 32-faches Knöpfen erfordern, also Arbeiten, die sehr
mühsam sind und viel Zeit erfordern, welche die Hausfrauen heute nicht mehr haben} Hausgehilfinnen stehen.
ebenso nicht mehr ausreichend zur Verfügung. Beim Waschen sowie beim Bügeln der jetzt üblichen. Bettbe-
;. - züge wirken viele Knöpfe und Knopflöcher störend, au
ßerdem reißen die Knöpfe häufig ab und verursachen wieder überflüssige Arbeiten für die Hausfrau.
Die Neuerung beseitigt alle diese Nachteile rest-. los. Der Vorzug der Neuerung besteht darin, dass
Bettbezug und Einschlagtuch (Überschlaglaken) vereinigt sind, und dass auch alle Knöpfe und Knopflöcher weg-
- .■ ■ -Blatt 3- .■
Bu./U. -3- 29. März 1963
fallen können. Der neue Einschlagbezug ist deshalb eine sehr glückliche Lösung und trägt den praktischen
Bedürfnissen, den aesthetisehen Anforderungen und den hygienischen Belangen Rechnung.
Die leuerung besteht aus einer an der Knopfseite offenen, an der Pußseite geschlossenen und
vorteilhaft aus einem einzigigen Stück Stoff gefertigten
Hasche, deren längskantaa beispielsweise:durch
Vernähen geschlossen sind5 neuerungsgemäß sind an
- der Ksfopfseite zwei Überschlagteile vorgesehen, von denen
das eine und vorzugsweise das obere zum Umschlagen nach innen und das andere vorzugsweise
untere zum Überschlagen nach oben geeignet ausgebildet sind. " .
Neuerungsgemäß können ferner in der Tasche und
zwar jeweils in einem oder mehreren Eekbereichen- .
kleine Knopflochlaschen vorgesehen sein, die zum Anknöpfen der in die Tasche einzubringenden Decke
(Steppdecke, Daunendecke, Wolldecke etc.) geeignet sind, wobei die Decke in entsprechendem Eckbereich jeweils
mit einem Knopf zu.versehen ist.
Eine Ausführungsform der Neuerung ist auf der
Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht des mit Inhalt versehenen
Bettbezugs, - . ■ ■
Mg. 2 einen Schnitt II-II nach !ig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Pig. 1,
Pig. 4 eine Draufsicht auf den offenen.Bettbezug, Pig. 5 einen Schnitt T-Y gemäß Pig. 4, .
Pig. 6 eine perspektivische Darstellung.,
_~r— -Blatt 4-
Bu./ü. -4- 2-9. März 1963
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Gemäß Fig. 1 Ms 3 ist eine entsprechend, "breite
Stoffbahn am Fußende 1 um-180° umgeschlagen, sodass
diese Fußseite oder -kante 1 geschlossen ist. Ton dem genannten fußende 1 gehen «eine Oberbahn 2 und eine
Unterbahn 3 ab. Die Seitenkanten 4,5 sind durch eingeschlagene EFähte 6,7 verschlossen. Im. Kopf bereich
8 ist also die den Bezug bildende Hasche offen.
Feuerungsgemäß wichtig ist nun, dass an die obere Bahn 2 gemäß Fig. 5 (geöffnete Lage) ein
Überschlag- oder genauer gesagt ein Einschlagteil 9 angeschlossen ist, und dass an der*Unterbahn 3
ein überschlagteil 10 angebracht ist. . :
Die !eile 9>10 können Fortsetzungen der Oberbahn·
und der Unterbahn 2 bzw. 3 seinj gegebenenfalls
können sie auch als gesonderte Stücke an 2 bzw. 3 angenäht sein. .
Der Einschlagteil 9 kann um den kopfteilnahen.
Bereieh 11' der Decke 11 um- und eingesehlagen werden,
wie dies Fig. 3 zeigt, wo diese Lage des Einschlagteili
mit 9' bezeichnet ist. Ferner kann gemäß Fig. 3 der untere Übersohlagteil 10 alsdann nach oben umgesohlagen
werden in^ie Lage 10'. Es besteht also völliges
Abschließen der Decke nach außen. Der Übersohlagteil
- - -. - ■- 10l
ist sichtfear und kann in an sich bekannter Weise
mit Verzierungen, wie mit Bestückungen oder dergleichen, versehen sein.
In Eekbereichen 12,13,14,15/kann innen an die
Oberbahn oder an die ünterbahn 2 bzw.; 3 (im Ausführungsbei'spiel
an die Oberbahn 2) etwa durch die Mhte
."■■■■ -Blatt 5-
Bu./CT. -5- - 29·' März 1963
5 "bzw. "β- oder auch durch gesondertes Annähen eine
Stofflasche 16, 17,18,19 angenäht sein, die jeweils
mit einem entsprechenden Knopf wie beispielsweise 20 versehen ist. Die Decke 11 besitzt dann in ihren
Bckbereichen entsprechende Knopflöcher. Man kann natürlich auch die Knopflasche mit einem Knopfloch
versehen und entsprechend die Decke korrespondierend mit jeweils einem Knop ausstatten.
Der Vorgang ist also so, dass gemäß !ig. 4 und 5 die Decke 11 von rechts, etwa in der Richtung des
Pfeils 21 eingeschoben wird, bis sie die in Mg. 5 .. gezeigte lage, die Tasche des Bettbezuges ausfüllend,
einnimmt, also bis zum Fußende 1 reicht. Wenn Knopfleisten vorhanden.sind — es genügen meist Knopfleisten
16,17,-im Kopfbereich — dann werden die
entsprechenden Knöpfe mit der Decke 11 verknüpft
oder verbunden, llsdann wird der Einschlagteil 9
gemäß !ig. 5 im Shrzeigersinn eingeschlagen, bis e..a?:".
die in !ig. 5 gezeigte Lage 9' einnimmt. Alsdann wird der Überschlagteil 10 (!ig. 5) entgegen dem
Uhrzeigersinn übergeschlagen, bis er die in !ig. 3 gezeigte Lage 10' einnimmt. ■
Zur Zeichnung der !ig. 2 ist noch zu sagen,
dass dort der Übersichtlichkeit halber die Decke fortgelassen ist.
!ig. β zeigt in der Perspektive den Einbring- und Einschlagvorgang. Die Decke 11 wird gemäß Pfeillinie
22 in die Bettbezugstasche von der Kopfseite
wird ".."_-. her eingeschoben; alsdann/der Einschlagteil 9 γ gemäß
Pfeillinie 23 nach unten um die entsprechende Decken-
-Blatt 6-
Bu./π. -β- 29. März 1963 .
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kante herum eingeschlagen! schließlieh wird der
Überschlagteil 10 entsprechend der Pfeillinie 24
um-und übergeschlagen. Der Teil 10 kann die schon erwähnten Verzierungen 25 besitzen.
Die Breiten der Um- oder Einschlagteile 9,10
% können verschieden sein. Vorteilhaft ist, für -das
Teil 9 eine geringere Breite als für da® Teil 10
vorzusehen, welches beispielsweise im übergeschlagenen Zustand 10' gemäß !ig. 3 etwa 50 cm breit sein
kann, lin Verrutschen der Decke 11 im Bettbezug ist
jetzt unmöglich; dies vor allem dann, wenn man.* Knopflaschen 16,17 anbringtj die unteren Knopflaschen
18,19 können neuerungsgemäß zwar vorgesehen
meist .
sein, sind aber/entbehrlich, weil im"Fußende die
sein, sind aber/entbehrlich, weil im"Fußende die
Decke 11 im allgemeinen ohnehin nicht mehr verrutscht
oder wandert. . -
Der Bezug kann aus jedem anderen Gewebe, oder auch aus-Gewirke oder Gestricke,- also aus Baumwolle,
Zellwolle, Kunstfasern, Halbleinen, Reinleinen,:
Reinseide, Kunstseide oder dergleichen gefertigt sein.
Die Ausführungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig.
Der Bettbezug kann auch als sog. Couvert mit runden,
in der Oberbahn 2 ovalen, rechteckigen -oder viereckigen Ausschnitten/
gearbeitet sein, damit aus Gründen der Ansehnlichkeit und der Aesthetik der Inhalt, wie z.B.. kostbare
Decken oder Steppdecken, teilweise- sichtbar wfir&ip..
Ferner kann die Oberbahn 2 ein anderer Stoff sein als die Unterbahn %, wobei dann im Fußteil 1,
ähnlichen den Mähten 6,7, eine Naht zu führen ist.
.. -Blatt 7-
Bu./U. -7- 29. März I963
2879/08
Beispielsweise kann die Unterbahn 3 aus weißem, die Oberbahn 2 hingegen aus buntem oder
gemustertem Stoff gearbeitet sein. -
Der Bezug kann leicht gepflegt werden; er
läßt sioh auch auf Bügelmaschinen und.ähnlichen
Geräten leicht und vollkommen glatt bügeln, vor allem dann, wenn auf die Kantenknopfleisten 16,17,
18,19 verzichtet wird.
Es mag noch erwähnt werden, dass die Nähte,
wie beispielsweise 6,7/ vorzugsweise auf Spezialnähmaschinen
gefertigte besonders kräftige und ein Ausfasern oder Platzen der Iaht verhindernde lähte
sein können. Der Hahtbereich kann auch als. Stepprand ausgebildet sein, wobei in diesem Falle Ober-
und Unterbahn neben der Seitennaht oder sonstigen
Naht nochmals durch eine um Stepprandbreite nach innen verlegte Steppnaht zusammengesteppt sind.
Der neue Bezug kann auch in anderer Weise wie
beispielsweise als Kopfkissenbezug verwendet werden.
Zur aesthetischen Ausgestaltung trägt auch bei, -----'~~~~~~ dass die schon genannten Knopfleisten 16,17*18,19
unsichtbar bleiben, ferner, dass der Teil 10 mit
Ornamenten oder Verzierungen versehen sein kann, was im übrigen auch für die Oberbahn 2 gilt.
Zwar sind alle gezeigten Details als neuerungswichtig anzusehen. Besonders wichtig aber ist die
Ausbildung des Bezugs als kopfseitig offene, sonst geschlossene Tasche, wobei kopfseitig an Oberbahn und
Unterbahn je ein Ein- bzw. Umsohlagteil angeordnet ist.
-Blatt 8-
Claims (10)
1. Bettbezug, dadurch g e k e η n ζ ei ο Ii η et,
dass er eine seitlich und fußseitig geschlossene,
kopfseitig hingegen offene Tasche ist, wobei an der
kopfseitig
Oberbahn (2)/ein die Oberbahn fersetzendes Ein-
Oberbahn (2)/ein die Oberbahn fersetzendes Ein-
sehlagstiiek (9) vorgesehen ist und wobei an der ; Unterbahn (3) kopfseitig ein die Ünterbahn (-3)
fortsetzendes Überschlagstück (10) vorgesehen ist.
2. Bettbezug, insbesondere naeh Anspruch 1, dadurch - g
e k e η η ζ e i c h η e t, dass das Einsehlagstüek
(9) geringere Breite als das Umschlagteil (10) besitzt. _
3. Bettbezug, insbesondere naeh Anspruch 1 und/öder 2,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass in der
Tasche, naeh außen unsichtbar-, Mittel zum Anheften oder Befestigen der einzubringenden Decke "(1.1) oder
dergleichen vorgesehen sind.
4. Bettbezug, insbesondere nach Anspruch 3? dadurch
gekennzeiohne t , dass die Befestigungsmittel
als in den Knopfseitig gelegenen Ecken der
Bezugstasche angeordnete und vornehmlieh an den
Seiten (4,5) angenähte Knopflaschen, gegebenenfalls Knochloehlaschen (16,17) ausgebildet sind.
5· Bettbezug, insbesondere nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet , dass auch an. den fußseitigen
Eckbereichen (14,15) Knopflaschen oderpiöpfloehlasehen
(18,19) ,innen in der Tasche.des Bezugs
Bu./U. -9- 29. März 1963
2879/08
" ■ - ' ■ ■ I
etwa durch Annähen an den Seiten (4»5) vorgesehen
sind. ■
;
6. Bettbezug, insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5 > dadurch gekenn z-e i c h η ~e t,
'j*. dass die Oberbahn (2) in an sich bekannter Weise
ein oder mehrere Ausschnitte besitzt, etwa in Art
der bekannten Öouvert-Ausbilduhg.
7. Bettbezug, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t,
dass die Oberbahn (2) und Unterbahn (3) aus einem'
■ einzigen Stoff stück bestehen, das im "Fußbereich (1)
umgeschlagen ist.
8. Bettbezug, insbesondere nach einem oder mehreren .,
der Ansprüche 1 bis 7> dadurch ge k e n η ze i e h net,
dass Ein- und Umsehlagteil (9,10) Fort-.
Setzungen der Unter- bzw. Oberbahn (2,3) sind, wobei
jeweils also die Teile (2 und 9>
bzw. 3 und 10)/aus einer
ungetrennten Stoffbahn bestehen.
9· Bettbezug, insbesondere nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz eich-,
net, dass sämtliche Teile (9>2 und .3,10) ein einziges
ungetrenntes Stoffbahnstück darstellen.
-,- 10. Bettbezug, insbesondere nach einem oder mehreren .".
der Ansprüche 1 bis 9» dadurch g e k e η η ζ e ic hn
e t , dass die Teile(9 bzw.
10) mit den zugehörigen Bahnen (2,3) durch Vernähen oder dergleichen vereinigt
sind, wobei die Teile (2,9 bzw. 3j10) aus verschiedenartigen Stoffen bestehen kännen..
-Blatt 10-.
29. März 1963
der Ansprüche 1 bis 10, dadujiefe-—g"e kennzeich
net , ^ti^rüb er schlagt eil (10) in an sieh
12, Kopfkissenbezug, dadurch gekennz eichne t,
dass er nach einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 1 bis 11 ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW30158U DE1874132U (de) | 1963-04-01 | 1963-04-01 | Bettbezug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW30158U DE1874132U (de) | 1963-04-01 | 1963-04-01 | Bettbezug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1874132U true DE1874132U (de) | 1963-06-20 |
Family
ID=33153589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW30158U Expired DE1874132U (de) | 1963-04-01 | 1963-04-01 | Bettbezug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1874132U (de) |
-
1963
- 1963-04-01 DE DEW30158U patent/DE1874132U/de not_active Expired
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