DE1874124U - Geschirrbuerste. - Google Patents

Geschirrbuerste.

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DE1874124U
DE1874124U DE1963D0026791 DED0026791U DE1874124U DE 1874124 U DE1874124 U DE 1874124U DE 1963D0026791 DE1963D0026791 DE 1963D0026791 DE D0026791 U DED0026791 U DE D0026791U DE 1874124 U DE1874124 U DE 1874124U
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head
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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Description

P.A.280 653*27.4.63
H. SEILER, J. PFENNING H. STEH MAN N
DIPLOM-INGENIEURE „ DIPLOM-INGENIEUR
r berlin is PATENTANWÄLTE . es Nürnberg a
OLDENBURGALLEE 10 E S S E N W E I N S T R. 4-6
TELEFON: 94 SS 21/as TELEFON] SOS7 27
TELEGRAMM-ADRESSEi SEILWEHRPATENT TELEGRAMM-ADRESSE: STEHPATENT
BANKKONTO: BANKKONTEN:
BERLINER BANK A.-G., / BERLIN 19 DEUTSCHE BANK A.G. NÜRNBERG Nr. 1454
DEP.-KASSE 44, GIROKONTO NR. 97 256 VOLKSBANK FÜRTH/BAY., KONTO-Nr. 4624
POSTSCHECK-KONTO ι BERLIN-W 5938 POSTSCHECK-KONTO: NÜRNBERG 67O
Mrnberg, den 26.April 17/26
Firma Roman Dietsche 7869 Aftersteg/Sehwarzwald
" Gesehirrbürst e "
Die Neuerung betrifft eine Geschirrbürste, vorzugsweise aus Kunststoff* Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Geschirrbursten bekannt, bei denen hauptsächlich der Bürstenkopf rund ausgeführt ist. 2Js sind ferner auch Geschirrbürsten mit länglichem Bürstenkopf bekannt, durch die schnell große flächen gereinigt werden können* Insbesondere ist eine Geschirrbürste mit länglichem Bürstenkopf bekannt, die eine halbkreisförmige Besteckung aufweist»
Arbeitsphysiologieehe Studien haben jedoch ergeben, dass diese bekannten Gesehirrbürsten den beim Geschirreinigen auftretenden Erfordernissen nicht voll genügen können» Es- hat sich gezeigt, dass zur Erzielung der gewünschten Reinigungswirkung der Borstenkopf richtig abgewinkelt, die Borsten die richtige Stellung und einen günstigen Schnitt haben müssen. Auch der Griff muss gewissen Bedingungen genügen, um eine sichere Handhabung und ein ermüdungsfreies Arbeiten zu gewährleisten.
Für das Aullragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutsdien Patentanwaltskammer. — Gerichtsstand (ür Leistung und Zahlung) Berlin-Charlottenburg bzw, Nürnberg.
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gesehirrbürste mit länglichem Bürstenkopf und halbkreisförmiger Besteekung zu schaffen, die besser als die bisher bekannten Geschirrbürsten dem Gebrauchszweek angepasst -lsdb und die im Gebrauch auftretenden Forderungen besser erfüllte .
Dies wird neuerungsgemäss dadurch erzielt, dass der Bürstenkopf in seiner Längsrichtung nach oben gebogen ist· Dadurch wird erreicht, dass die Bürste großflächig auf die zu reinigenden Gegenstände zum Aufliegen kommt· Bei den bekannten Bürsten
reinigt nur die vordere Hälfte der Besteckung. Ss werden des- ': halb auch praktisch nur die Borsten in der vorderen Hälfte des Borstenkopfes abgenutzt· Die neuerungsgemässe Formung des Borsten-; kopfes ergibt somit zusätzlich noch eine gleiehmässigere Abnutzung der Borsten.
Besonders vorteilhaft ist bei der neuen Geschirrbürste eine vorzugsweise rillenartige längere Vertiefung an der Oberseite ; des Griffes, die als Pingerauflage dient· Dadurch liegt die neue Geschirrbürste besser in der Hand und gibt eine gute Führung«,
ι Ausserdem lässt sich die Auflagekraft auf Fläche oder Spitze
gut dosieren·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Griff einen nach unten offenen, ungefähr rechtwinkelig U-fb'rmigen Querschnitt auf, Die Seitenschen^el sind mindestens über einen Teil der Iiänge des Griffes langer als die Breite des Rückens. Durch die Breite der Seitenwände wird eine verbesserte Stabilität der Bürste einerseits erzielt und andererseits werden bei der Herstellung Vorteile dadurch erreicht, dass gröißere Materialansammlungen vermieden
Zweckmässig wird der Griff so ausgebildet, dass vom Bürstenkopf zum Griffende Mn die länge der Seitenschenkel ab- und die Breite des Kückens zunimmt. Dieser Wechsel zwischen breiter · und schmaler fläche ist besonders bei Handhabung mit nassen Händen praktisch und angenehm· Die Bürste liegt dadurch immer gut in der Hand*
yorteilhafterweise wird der Griff bogenförmig ausgebildet und geht unter einem Winkel von mehr als 2o° in den Bürstenkopf über· Diese Ausbildung begünstigt die führung der Bürste und hilft ' im Gebrauch Kräfte sparen, Ausserdem unterstützt der Griff durch seine formgebung den geschwungenen Borstenkopf·
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei
fig. 1 sehematisch eine perspektivische Ansieht der neuerungsgemässen Bürste zeigt und fig· 1a einen Querschnitt durch den Stiel in der lähe des Bürstenkopfes, gemäss der Mnie I-I in fig·
Die neuerungsgemässe Geschirrbürste besteht aus dem länglichen Bürstenkopf 1, dem Griff 2 und den, vorzugsweise in mehreren Längsreihen halbkreisförmig angeordneten Borstenbüscheln 3· Der Bürstenkopf 1 ist über einen großen üeil seiner länge rechteckig ausgeführt und weist zweekmässig an seinem vorderen Ende eine halbkreisförmige Rundung 4 auf· Heuerungsgemäss ist der Bürstenkopf 1 über seine länge nach oben gebogen»
Der Griff 2 weist an seiner Oberseite eine vorzugsweise rillenartige Vertiefung 5 als fingerauflage auf.
Der Griff 2 besitzt einen nach unten offenen, ungefähr rechtwinkelig U-förmigen Querschnitt und die Seitenschenkel 6,7 sind mindestens über einen !Heil der länge des Griffes 5 liager als der Hucken $ breit ist.
Zweckmässig wird der Griff so ausgebildet, dass vom Bürstenkopf 1 zum Griffende 9 hin die länge der Seitenschenkel 6,7 ab- und die Breite des Rückens 8 zunimmt.
Der Griff 2 wird über seine länge bogenförmig gekrümmt und geht unter einem Winkel von mehr als 2o° in den Bürstenkopf 1 über·
Vorzugsweise ist Griff und Bürstenkopf einstückig aus Kunststoff gefertigt, insbesondere gespritzt· In an sich bekannter Weise besitzt der Griff 2 in der Iahe des Griffendes 9 eine Öffnung 1o zum Aufhängen oder Befestigen der Geschirrbürste bei Nidhtgebrauch
Die Heuerung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform geschränkt. Beispielsweise kann die ganze Bürste auch aus Holz hergestellt werden. .Ferner ist es ohne weiteres möglich, die Verteilung der Besteckung anders auszuführen, als beim Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Patentanwälte
Seiler, Stehmann, Pfenning
-Ansprüche«·

Claims (5)

  1. P.A.28Q:653*2U.63
    "· 1 ■·
    Schutzansprüche
    1 · Geschirrbürste mit länglichem Bürstenkopf -und halbkreisförmiger Besteckung dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf
    (1) in seiner Längsrichtung nach oben gebogen ist.
  2. 2. Geschirrbürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise rillenartige Vertiefung (5) an der Oberseite des Griffes (2) als Pingerauflage.
  3. 3. Geschirrbürste nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) einen nach unten offenen, ungefähr rechtwinkelig F-förmigen Querschnitt aufweist und die Seitensehenkel (6,7) mindestens über einen feil der lange des Griffes
    (2) langer sind als der Rücken (8) breit ist·
  4. 4· Geschirrbürste nach Anspruch 1 und insbesondere Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass vom Bürstenkopf (1) zum Griffende (9) die Länge der Seitenschenkel (6,7) ab« und die Breite des Rückens (8) zunimmt.
  5. 5. Geschirrbürste nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) bogenförmig gekrümmt ist und unter einem Winkel von mehr als 2o° in den Bürstenkopf (1) übergeht.
    Die Patentanwälte Seiler.Stehmann.Pfennini
DE1963D0026791 1963-04-27 1963-04-27 Geschirrbuerste. Expired DE1874124U (de)

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